DE1671289B2 - Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von PorenbetonkörpernInfo
- Publication number
- DE1671289B2 DE1671289B2 DE19681671289 DE1671289A DE1671289B2 DE 1671289 B2 DE1671289 B2 DE 1671289B2 DE 19681671289 DE19681671289 DE 19681671289 DE 1671289 A DE1671289 A DE 1671289A DE 1671289 B2 DE1671289 B2 DE 1671289B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aerated concrete
- grains
- parts
- mineral
- granules
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/85—Coating or impregnation with inorganic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/52—Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/65—Coating or impregnation with inorganic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/70—Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern.
Porenbetonkörper werden beispielsweise als Dekken-, Dach- und Außenwandelemente, gemauerte
oder geklebte Blöcke, Zwischenwandplatten, Stützen oder Großelemente verwendet.
In fertigen Gebäuden bleiben diese Porenbetonelemente zum Teil sichtbar. Um ihnen ein gefälliges
Aussehen zu geben, ist es bekannt, sie einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfen. Für diesen Zweck
sind z. B. Dünnputze verwendet worden, die mit Granulat und Pigment zur Erzeugung verschiedener
Farbeffekte versehen wurden. Ferner sind die Porenbetonelemente mit Kunststoffen oder Lacken versehen
worden, in denen gefärbtes Granulat eingebettet wurde.
Diese Verfahren haben jedoch wesentliche Nachteile. So war man z. B. bei Verwendung von Granulat
zur Erzeugung, einer lebhafteren Fläche der Elemente auf Granulat mit relativ kleinen Korngrößen angewiesen,
weil größere, in dem Granulat enthaltene Körner in der relativ dünnen Schicht des Putzes nicht
verankert werden können. Es war daher früher nicht möglich, Porenbetonelemente mit groben Mineralmaterialien
zu versehen, die den Elementen ein rauhes und gefälliges Aussehen hätten verleihen können.
Ein anderer Nachteil war, daß die behandelten Flächen nicht die gewünschte Widerstandsfähigkeit
gegen Schläge und Stöße hatten. In Gebäuden, in denen nach den bekannten Verfahren flächenbehandelte
Porenbetonelemente verwendet wurden, sind diese Elemente, besonders in den unteren Geschossen,
durch Abfallen oder Abschlagen an gewissen Stellen unschön geworden. Auch beim Transport
wurden diese Elemente leicht beschädigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben,
nach dem die Oberfläche von Porenbetonelementen mit einem Granulat versehen werden
kann, das ausreichend fest auf der Oberfläche haftet und das auch die Verwendung relativ großer Körner
ermöglicht, die der behandelten Oberfläche ein besonders gefälliges Aussehen geben. Hierzu ist nach
der Erfindung vorgesehen, daß in die mit Granulat zu versehenden Teile der Oberfläche der Porenbetonkörper
vor dem Dampfhärten mineralische Körner so weit eingepreßt werden, daß 30 bis 70 Vo der
Körneroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben werden, und daß die Porenbetonkörper dann
dampfgehärtet werden.
Dadurch, daß die Körner des Granulats vor dem Härten in den noch weichen Porenbeton eingepreßt
und dabei 30 bis 70 Vo der Körneroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben werden, ergibt sich
beim nachfolgenden Dampfhärten eine feste Bindung zwischen den Körnern und der Porenbetonmasse.
Bei der Musterung von Wandflächen mit Glasstükken ist es bekannt (deutsche Patentschrift 219 488),
auf diese Fläche eine klebende Masse aufzutragen, in welche Glasbrocken durch Aufblasen, Gegendrücken
oder Streuen aufgebracht werden und die dann durch Erhitzen erhärtet wird. Das Aufbringen einer besonderen
Klebe- und Halteschicht wird bei dem Verfahren nach der Erfindung gerade vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einbettung der Körner in die Porenbetonmasse so vorgenommen
wird, daß 45 bis 55 %> der Körneroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben sind.
Um eine ästhetisch besonders befriedigende Fläche zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Menge der je Flächeneinheit
zugeführten Körner innerhalb einer bestimmten Grenze zu halten; denn wenn nur einem
kleinen Teil der ganzen Behandlungsfläche Körner zugeführt werden, wird der Eindruck hervorgerufen,
daß das Element ganz aus Porenbeton besteht und seine Oberfläche unbehandelt ist. Andererseits geht
bei einer zu großen Menge mineralischer Körner leicht das gefällige Aussehen der Kombination von
Porenbeton und Naturstein verloren. Die Dauerhaftigkeit und das Aussehen der Granulatschicht sind
zufriedenstellend, wenn die mineralischen Körner in einer solchen Menge zugeführt werden, daß sie 40
bis 60 Vo der für die Behandlung vorgesehenen Porenbetonfläche bedecken.
Die für Flächenbehandlung vorgesehenen Mineralkörner können aus jedem Material bestehen, das die
Fähigkeit hat, an dem bis zu einem gewissen Grad abgebundenen Porenbeton zu haften. Auch die Form
der Mineralkörner hat keine ausschlaggebende Bedeutung. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß runde
Körner besser als Körner mit scharfen Kanten geeignet sind, da die Form der letztgenannten manchmal
Höhlungen in ihrer nächsten Umgebung verursachen kann. Runde Körner und Korngrößen zwischen 6
und 23 mm haben sich als das beste Material fur das
Verfahren nach der Erfindung zum Aufbringen von Granulat auf die Oberflache von Porenbeton erwiesen.
Fur das Einpressen der Mineralkorner in die Porenbetonflache
können mehrere Methoden verwendet werden Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korner
zum Einpressen in die Oberflache des Porenbetonkorpers
mit Druckluft aufgespritzt werden Dabei wird ein Druckluftaggregat benutzt, das die Mineralkorner
mit einer ausreichenden Geschwindigkeit gegen die Behandlungsflache spritzt Um die Zahl der
Treffer an demselben Punkt zu vermindern und damit das Wegschlagen schon zugefuhrter Korner zu
vermeiden, werden diese durch einen Spalt gefuhrt, dessen Breite verhältnismäßig klein ist. Hierbei sollen
der Spalt und der behandelte Porenkorper wahrend des Aufspntzens im Verhältnis zueinander so
schnell versetzt werden, daß die Flache bis zu 40 bis
60 °/o von den Mineralkornern bedeckt wird Nach
dem Einpressen der Korner in ein Porenbetonelement
wird dieses auf übliche Weise wahrend cirka
18 Stunden in einem Autoklaven dampfgehartet. Die Dampfhartung gibt eine Haftungskraft zwischen
Steinmaterial und Porenbeton, die so groß ist, daß die Steine bei Versuchen, dieselben loszubrechen,
eher zerbrechen, als daß sie unbeschädigt aus dem Porenbeton gelost werden können.
ίο Um die Beständigkeit der Produkte gegen Regen
zu erhohen, ist es zweckmäßig, die mit den mineralischen
Kornern versehene Flache nach der Dampfhartung mit einem durchsichtigen Belag aus Kunststoff,
Lack oder gleichwertigem Material zu versehen Vorteilhaft wird als Kunststoff ein in Wasser
dispergierter Acrylkunststoff verwendet Durch diese Behandlung wird nach der Trocknung ein farbloser
und glasklarer Belag erzeugt, der das ästhetisch befriedigende Aussehen der Mineralkörner ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Granulat zu versehenen Teile der Oberfläche
der Porenbetonkörper vor dem Dampfhärten mineralische Körner so weit eingepreßt werden,
daß 30 bis 7O°/o der Körneroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben werden, und daß die
Porenbetonkörper dann dampfgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 45 bis 55Vo der Körneroberfläche
von der Porenbetonmasse umgeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Körner in
einer solchen Menge zugeführt werden, daß sie 40 bis 6O°/o der für die Behandlung vorgesehenen
Porenbetonfläche bedecken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mineralischen
Körnern versehene Fläche nach der Dampfhärtung mit einem durchsichtigen Belag von Kunststoff, Lack oder gleichwertigem Mate- »5
rial versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein in Wasser
dispergierter Acrylkunststoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner
zum Einpressen in die Oberfläche des Porenbetonkörpers mit Druckluft auf diese Oberfläche
aufgespritzt werden.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE133967A SE309379B (de) | 1967-01-31 | 1967-01-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1671289A1 DE1671289A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1671289B2 true DE1671289B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1671289C3 DE1671289C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=20258026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681671289 Expired DE1671289C3 (de) | 1967-01-31 | 1968-01-27 | Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283175B (de) |
BE (1) | BE710169A (de) |
DE (1) | DE1671289C3 (de) |
ES (1) | ES349929A1 (de) |
FR (1) | FR1554149A (de) |
GB (1) | GB1178941A (de) |
NO (1) | NO123561B (de) |
SE (1) | SE309379B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400802A1 (de) * | 1984-01-12 | 1986-02-13 | Werner 7031 Magstadt Gengenbach | Gefaess aus kunststein und verfahren zu dessen herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4089924A (en) * | 1974-12-11 | 1978-05-16 | Mann Max E | Process for making cast articles having a fractured surface |
-
1967
- 1967-01-31 SE SE133967A patent/SE309379B/xx unknown
-
1968
- 1968-01-26 AT AT81168A patent/AT283175B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-27 DE DE19681671289 patent/DE1671289C3/de not_active Expired
- 1968-01-29 GB GB451068A patent/GB1178941A/en not_active Expired
- 1968-01-30 ES ES349929A patent/ES349929A1/es not_active Expired
- 1968-01-31 FR FR1554149D patent/FR1554149A/fr not_active Expired
- 1968-01-31 NO NO39168A patent/NO123561B/no unknown
- 1968-01-31 BE BE710169D patent/BE710169A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400802A1 (de) * | 1984-01-12 | 1986-02-13 | Werner 7031 Magstadt Gengenbach | Gefaess aus kunststein und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE309379B (de) | 1969-03-17 |
GB1178941A (en) | 1970-01-21 |
FR1554149A (de) | 1969-01-17 |
ES349929A1 (es) | 1969-04-16 |
DE1671289A1 (de) | 1971-09-23 |
AT283175B (de) | 1970-07-27 |
DE1671289C3 (de) | 1975-01-16 |
BE710169A (de) | 1968-05-30 |
NO123561B (de) | 1971-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3166904B1 (de) | Verfahren zum herstellen von betonelementen | |
DE2023121A1 (de) | Strukturierte Verkleidungstafeln und Verfahren zur Herstellung strukturierter Flaechen | |
DE1592922A1 (de) | Anorganisches Dekorations-Flockenmaterial | |
CH636554A5 (en) | Method for producing concrete blocks having a surface corresponding to the natural sandstone surface | |
DE2850861A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gedaemmten putzfassaden sowie daemmplattenelemente zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1300862B (de) | Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen | |
DE1671289C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern | |
DE1072183B (de) | ||
DE511713C (de) | Verfahren zur Herstellung einer harten UEberzugsschicht auf Holz oder aehnlichen Stoffen | |
DE102015122418B4 (de) | Verfahren zur Herstellung dekorativer Laminate | |
CH361114A (de) | Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelägen | |
DE202006020340U1 (de) | Kunststeinformkörper | |
DE2332263A1 (de) | Herstellung einer kuenstlichen ziegelwand | |
DE2423661A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten fussbodens oder fussbodenbelages | |
DE3128592C2 (de) | ||
DE2136618A1 (en) | Step construction - of wood-chip boards with applications of polyester resin and glass fibre mat with sand on tread surfaces | |
DE2347055A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonplatten und -steinen | |
DE511883C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Belages fuer Fussboeden, Waende u. dgl. | |
DE553777C (de) | Verfahren zum Lackieren von Konkretmassen, Porzellanen, Marmor u. dgl. | |
DE3411583A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer insbesondere grossflaechigen dekorplatte mit keramikaehnlicher oberflaeche | |
DE809408C (de) | Verfahren zur Herstellung von Beton- und aehnlichen geformten Steinen | |
DE2455425C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen | |
DE705170C (de) | Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges | |
DE19804770A1 (de) | Lärmschutzwände und schallabsorbierende Bekleidungen | |
AT74137B (de) | Verfahren zur Herstellung eines dekorativ wirkenden Baumaterials, besonders skulptierter Formstücke aus Steinbrocken und Zement oder dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |