DE1670751A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylamino-2-oxazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylamino-2-oxazolinen

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DE1670751A1
DE1670751A1 DE19661670751 DE1670751A DE1670751A1 DE 1670751 A1 DE1670751 A1 DE 1670751A1 DE 19661670751 DE19661670751 DE 19661670751 DE 1670751 A DE1670751 A DE 1670751A DE 1670751 A1 DE1670751 A1 DE 1670751A1
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carbon atoms
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phenylamino
ethyl
oxazolines
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DE19661670751
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Wollweber Dr Hartmund
Stoepel Dr Kurt
Hiltmann Dr Rudolf
Puls Dr Walter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/08Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D263/16Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/28Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG 1670751 LEVERKUSEN-Beyerwerk 3 0, ΟΙίί, 1959 P 16 70 751.0 Pawöt-Abteüunf Si/Sc Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylamino-2-oxazolinen
Es wurde gefunden, daß 2-Phenylamino-2-oxazoline der allgemeinen Formel
in der
eine Alkyigruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Mercaptoalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Wasserstoff, eine Alkyigruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Hitrogruppe oder Halogen und
eine Äthyl- oder eine Propylgruppe bedeuten,
ausgeprägte pharmakodynamische Aktivität besitzen
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NOUS UntGiter.-'ri '.-'.. -i :' -i. r-:^r.i Sa»2 3des>Ändefur»38e«p.v.4.9.iaß
Von 2-Amino-oxazolinen sind bisher lokalanästhetische, sedative und vasoconstrictorische Wirkungen (Anwendung zur Schleimhautabschwellung) bekannt geworden, über diese Wirkungen hinaus entfalten die erfindungsgemäß hergestellten Substanzen eine starke blutdrucksenkende Wirkung und eine hemmende Wirkung auf die Magensaftaekretion» Sie sind daher wertvoll zur Behandlung verschiedener Hypertonieformen und but Behandlung des Ulcus. Ferner kann ein Teil dieser Verbindungen wegen ihrer blutzuckersteigernden Aktivität bei bestimmten Erkrankungen in der Human- und Veterinärmedizin Verwendung finden.
Die Herstellung der genannten 2-Phenylaminooxazoline erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß man entweder Phenylis cyaniddichloride der allgemeinen Formel
R"
in der
R, R'
und R"
die oben angegebene Bedeutung besitzen,
mit Xthanolamin in organischen Lösungsmitteln oder in Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Basen, wie Triäthylamin, Kaliumcarbonat oder Natriumhydroxid bei O bis tOO°C umsetzt, oder daß.man reaktionsfähige Ester von Alkoholen der allgemeinen Formel
Rn
·_ 7— HH-CO-HH-CH2-CH2Oh
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in der
und Rn die oben angegebe. j Bedeutung besitzen,
durch Erhitzen in Wasser, gegebenenfalls bei Temperaturen oberhalb 1000C unter Druck, cyolisiert.
Die so erhaltenen Salze können gegebenenfalls mit Basen, wie Natronlauge oder Ammoniak,in die freien Basen tiberführt werden. Die reaktionsfähigen Ester der obengenannten Alkohole erhält man nach an sich bekannten Verfahren durch Umsetzung von Aminen der Formel
in der
und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen,
mit ß-Hälogenäthylisocyanaten oder durch Umsetzung von Arylisocyanaten der Formel
in der
und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen
mit Aminoäthanol und nachfolgende Einwirkung von Thionylhalogeniden. Anstelle der Thionylhalogenide lassen sieh
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auch SuIfonylhalogenide, wie Methansulfonylchlorid oder p-Toluolsulfochlorid, verwenden. Es entstehen dann in Gegenwart tertiärer Basen die Sulfonsäureester der oben genannten Alkohole.
Bei dieser Arbeitsweise ist es nicht notwendig, die einzelnen Zwischenstufen zu isolieren. Man kann beispielsweise direkt von substituierten Phenylisocyanaten ausgehen und erhält durch successive Umsetzung mit
a) Äthanolamin
b) Thionylchlorid
c) Erhitzen in Wasser
die gewünschten substituierten^-Phenylamino-^-oxazoline.
Me als Ausgangsmaterial erwähnten Isocyaniddichloride werden z.B. durch ChIoranlage rung an entsprechende substituierte Phenylisonitrile gewonnen.
Die nach dem obengenannten Verfahren hergestellten substituierten Phenylamino-2-oxazoline können auch in ihrer tautomeren Form als 2-Phenylimino-oxazolidine vorliegen.
R"
^0—1 . ^-! HH-:
Sie stellen meistens gut kristallisierende Basen dar, die sich mit Säuren in kristallisierte meist leicht lösliche Salze überführen lassen. Besonders geeignet dazu sind die Säuren schwacher anorganischer oder organischer Säuren, wie Phosphorsäure, Essigsäure, Milchsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure und Weinsäure.
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Beispiel 1
Zu einer Lösung von 16,35 g Natriumhydroxid in 160 ml Wasser gibt man 16,35 g 90-^iges Äthanolamin und tropft eine Lösung von 43,2 g Z-lthyl-o-metliylphenyl-isocyaniddichlorid in 50 ml Dioxan ein. Die Temperatur steigt dabei auf 50 bis 60 C. Man rührt noch eine Stunde bei 500C, kühlt ab und saugt das abgeschiedene 2-(2-Äthyl-6-methylphenylaminö)-2-oxazolin ab, P. 890C (aus Benzol/Petroläther), Ausbeute 33 g*
Das Ausgangsmaterial wird auf folgendem Wege erhalten: Durch Einwirkung" von Phosgen auf 2~Äthyl-6-methyl-N-formylanilin in Gegenwart von Triethylamin erhält man das 2-Äthyl-6-methyl-phenylisonitril, Kp0 . 64 bis 660C,an das man bei 0 bis 5°C in Chloroformlösung Chlor zu 2-Äthyl-6-methylphenylisoeyaniddichlorid, KPq . 76 bis 780C anlagert.
Beispiel 2
Eine Suspension von 25,4 g feingepulvertem N-(2,ö^Diäthylphenyl)-N'-(ß-chloräthyl)-harnstoff in 250 ml Wasser wird nach Zusatz eines Netzmittels (0,5 ml Agepon w) und kräftigem Rühren 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Man filtriert noch heiß von nicht gelöstem Ausgangsmaterial (11,4g) ab, kühlt ab und macht mit Ammoniak alkalisch. Man filtriert ab und erhält nach dem ümlösen aus Benzol/Petroläther das 2-(2,6-Diäthylphenylimino)-oxazolidin, P. 103 bis 1040C. Ausbeute 8,4 g.
Der als Ausgangsmaterial verwendete N- (2,6-Diäthy!phenyl)-N·-(ß-chloräthyl)-harnstoff, F. 1630C, wird durch Umsetzung von 2,6-Diäthy!anilin mit ß-Chloräthylisocyanat erhalten.
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Beispiel 5
Nach der in Beispiel 2 beschriebenen Methode wird durch Cyclisation von N-(2,4-Dimethyl-6-äthyl-phenylamino)-Nlß-chloräthyl-harnstoff vom P. 177 bis 177,50C das 2-(2,4-Dimethyl-6-äthyl-phenylamino)-2-oxazolin vom P. 119,5 bis 1200C (aus Ligroin) erhalten.
Beispiel 4
Nach der in Beispiel 2 beschriebenen Methode wird durch Cyclisation von N-(2,6-Diäthyl-4-methyl-phenylamino)-I ß-chloräthyl-harnstoff vom P. 186 bis 186,50C das 2-(2 , Diäthyl-4-methyl-phenylamino)-2-oxazolin vom P. 115 bis 1170C (aus Ligroin) erhalten.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1« Verfahren zur H rsteilung von Oxazolinen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder Isocyananiddichloride der Formel
    R*
    Cl
    in der
    R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Mercaptoalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
    R' Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe, Halogen und
    RM eine Xthyl- oder Propylgruppe bedeuten
    mit Äthanolamin umsetzt, oder daß man reaktionsfähige Ester von Alkoholen der allgemeinen Formel
    Nh-CO-NH-CH2-CH2OH
    in der
    und R" die obengeannte Bedeutung besitzen,
    durch Erhitzen in Wasser cyclisiert
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  2. 2. 2-Phenylamino~2-oxazoline der allgemeinen Formel
    in der
    R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Mercaptoalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
    R1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe oder Halogen und
    R" eine"Äthyl- oder eine Propylgruppe bedeuten.
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DE19661670751 1966-09-27 1966-09-27 Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylamino-2-oxazolinen Pending DE1670751A1 (de)

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AT273108B (de) 1969-08-11
BE704392A (de) 1968-03-27
AT273103B (de) 1969-08-11
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FR1557683A (de) 1969-02-21

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