DE1670259A1 - Verfahren zur Herstellung von gamma-Aminoalkylharnstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gamma-Aminoalkylharnstoffen

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DE1670259A1
DE1670259A1 DE19671670259 DE1670259A DE1670259A1 DE 1670259 A1 DE1670259 A1 DE 1670259A1 DE 19671670259 DE19671670259 DE 19671670259 DE 1670259 A DE1670259 A DE 1670259A DE 1670259 A1 DE1670259 A1 DE 1670259A1
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Petersen Dr Harro
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D239/08Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/10Oxygen or sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1854Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety

Description

  • Verfahren zur Herstellung von t-Aminoalkylharnstoffen Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von γ-Aminoalkylharnstoffen durch Umsetzung von B-Ureidopropionaldehyden mit Ammoniak oder Aminen und Wasserstoff.
  • Es ist aus Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band 8, Seite 156 bekannt, Aminoalkylharnstoffe durch Umsetzung von 1, 3-Propylendiaminen mit Kaliumcyanat herzustellen.
  • Die Ausbeuten des Verfahrens sind unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß man γ-Aminoalkylharnstoffe der allgemeinen Formel I in der die Reste R bis R3 gleiche oder unterschiedliche aliphatische, araliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste, die Reste Ri bis R8 gleiche oder unterschiedliche aliphatische Reste bedeuten, darUber hinaus R1 auch Wasserstoff oder den Rest bezeichnen kann, R3, R4, R7 und R8 auch Für Wasserstoff stehen können, und/oder R2 und R3 zusammen mit der Harnstoffgruppe Glieder eines gemeinsamen Ringes oder R1 und R2 und/oder die Reste R7 und RB jeweils zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines gemeinsamen Ringes bezeichnen können, vorteilhaft erhält, wenn man ß-Ureidopropionaldehyde der allgemeinen Formel II in der R9 Wasserstoff, einen aliphatischen, araliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen Rest oder den Rest bedeutet, und die Reste R2 bis R6 die vorgenannte Bedeutung haben, dauber hinaus R9 und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines gemeinsamen Ringes bezeichnen können, mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel III worin R7 und R8 die vorgenannte Bedeutung haben, und Viasserstoff in Gegenwart eines Hydrierkatalysators bei einer Temperatur zwischen 20 und 1 00°CJ vorzugsweise zwischen 50 und 80°C, und einem Druck zwischen 50 und 300 at umsetzt.
  • I@ ;.VergleichzudevorßenanntenVerfahrenliefert das Verfahren : mach der Erfindung, ausgehend von leicht zugänglichen Ausgangsstoffen, γ-Aminoalkylharnstoffe in besserer Ausbeute und ohne wesentliclie Bildung von Nebenprodukten. Es war Uberraschend, daB diese Ergebnisse nach dem Verfahren der Erfindung erzielt werden, ohne daß Iebenreaktionen, wie z. B. Aufspaltung der Ureidogruppe, Cyclisierung zu 2-Oxo-hexahydropyrimidinen, Polykondensationen der ß-Ureidopropionaldehyde mit Aminen, eine Rolle spielen.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten B-Ureidopropionaldehyde II sind leicht und in guter Ausbeute durch die Umsetzung von entsprechend unsymmetrisch substituierten Harnstoffen mit Formalde ! ; yod und einem Ci-acide Aldehyd zugänglich (s. deutsche Anmeldung B 88 582 IVd/12 p vom 23. 8. 1966).
  • Bevorzugte Ausgangsstoffe II und Ausgangsamine III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R9, R2 und R) gleiche oder unterschiedliche Alkyl-, Aralkyl-, Cyeloalkyl-, Arylgruppen mit jeweils bis zu 12 Kohlenstoffatomen und R4 bis R8 gleiche oder unterschiedliche Alkylgruppen mit ebenfalls bis zu 12, insbesondere bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dauber hinaus Rq Wasserstoff oder den Rest bezeichnen kann, R4, R7 und R8 für Wasserstoff stehen können, undZoder R2 und R3 zusammen mit der Harnstoffgruppe Glieder eines gemeinsamen 5-oder 6gliedrigen Ringes, oder Ro und R2 und/oder die Reste Ry und R8 miteinander zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines gemeinsamen 5-oder 6gliedrigen Ringes bezeichnen können.
  • So sind z. B. folgende ß-Ureido-propionaldehyde als Ausgangsstoffe verwendbar : N,N-Dimethyl-ureido-N'-neopentanal, N-Methyl-näthyl-ureido-N'-neopentanal, N-Benzyl-N-methyl-ureido-Nt-methyl-Nt-neopentanal, N-Cyclohexyl-N-methyl-ureido-N'- 2-diSthylpropionaldehyd, N-Morpholino-ureido-Nt-neopentanal, N-Piperidylureido-N' -neopentanal, N,N-Dimethyl-ureido-N'-äthyl-N'-neopentana3 N,N-Dimethyl-ureido-N'-(3)-2-methyl-2-äthyl-propionaldehyd, N, N'-dimethyl-ureido-N,N'-dineopentanal, 2-Oxo-imidazolidin-N,N'-dineopentanal, N-Methyl-2-oxo-imidazolidin-N'-neopentanal, 2-Oxohexahydropyrimidyl-N,N'-dineopentanal, 2-Oxo-hexahydropyrimidyl-N-methyl-N'-neopentanal, 2-Äthyl-2-butyl-3-(N-methyl-hexahydropyrimidyl)-propionaldehyd, 2-Oxo-5,5-dimethyl-hexahydropyrimidyl-N, N'-dineopentanal.
  • Ammoniak und folgende primGre oder sekundäre Amine sind z. B. als Ausgangsstoffe verwendbar : rlethylamin, Äthylamin, Isobutylamin, Diäthylamin, Piperidin, Pyrrolidin, Butylmethylamin, Dioctylamin.
  • Bezogen auf Ausgangsstoff II können Ammoniak oder primäre Amine in stöchiometrischer Menge oder im UbersehuB, in der Regel in n einem Uberschuß bis zu1000Gew.%bezogenaufstöchiometrische' Menge, verwendet werden. Sie können in beliebiger Zustandsphase, z. B. als gasformiger oder flüssiger Amm@@@@k, und auch in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Losungsmittel geldst, zugesetzt werden.
  • Die Umsetzung wird mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierkatalysators durchgeführt Als Hydrierkatalysator verwendet man im allgemeinen ein oder mehrere Metalle mit einer Ordnungszahl zwischen 24 und 29, in der Regel Kobalt-oder Nickelkatalysatoren, z. B. entsprechende Sinterkatalysatoren, die bis zu 30 Gew. % Kupfer, Mangan, Eisen und/oder Ghrom enthalten können ; vorzugsweise gelangen Raney-Nickel und Raney-Kobalt zur Verwendung. Der Hydrierkatalysator wird in der Regel in Mengen von 0, 5 bis 50 Gew. bezogen auf Ausgangsstoff II, zugesetzt. Wasserstoff wird in einem Uberschuß, bezogen auf Ausgangsstoff II, verwendet. In der Regel werden dem Reaktionsgemisch am Anfang und im Verlauf der Umsetzung solche Mengen an Wasserstoff zugefuhrt, daß sich bei der Umsetzungtemperatur stets ein entsprechender Reaktionsdruck einstellt. Die Umsetzung findet bei einem Reaktionsdruck zwischen 50 und 300 at, kontinuierlich oder diskontinuierlich, statt die Reaktionstemperatur liegt zwischen 20 und 10Q°C, vorzugsweise zwischen 50 und 80°C. Zur entsprechenden Druckeinstellung kUnnen auch inerte Gase, wie Stickstoff, neben Wasserstoff verwendet werden.
  • Gegebenenfalls werden unter den Reaktionsbedingungen inerte Lösungsmittel mitverwendet. Solche Lösungsmittel können z. B. Wasser, cyclische Äther, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, oder primare oder sekundäre alkanole mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen sein.
  • Sie können einzeln oder in beliebigem Gemisch, z. B. miteinander oder zusammen mit einem Ausgangsstoff, dem Reaktionsmedium zugefUhrt werden. Im allgemeinen verwendet man das Lösungsmit-el bis zur 10fachen Gewichtsmenge, bezogen auf Ausgangsstoff II.
  • Die Umsetzung kann wie folgt durchgeführt werden : Man gibt den ß-Ureido-propionaldehyd, gegebenenfalls zusammen mit dem Lösungsmittel, in einen Reaktor, setzt den Hydrierkatalysator zu und spült den Reaktionsraum mit Stickstoff. Dann wird das Amin oder Ammoniak zugegeben und Wasserstoff bis zu vorgenanntem Raktionsdruck eingepreßt Nun wird das Reaktionsgemisch auf vorgenannte Temperatur gebracht und es solange bei dieser Temperatur unter Einleitung von weiterem Wasserstoff gehalten, bis kein Wasserstoff mehr durch die Reaktion verbraucht wird ; im allgemeinen beträgt diese Reaktionszeit zwischen 2 und 3 Stunden. Nun wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und filtriert. Aus dem Filtrat wird der γ-Aminoalkylharnstoff nach den üblichen Methoden, z. B. durch Eindampfen des Filtrats und Umkristallisation aus Äther, abgetrennt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte fUr die Herstellung von Diaminen, Polyaminen, Herbiziden, Fungiziden.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In sinem Rührautoklaven wird ein Gemisch von 804 Teilen 2-Oxohexahydropyrimidyl-N, N'-dineopentanal, 1500 Teilen Methanol und 100 Teilen Raney-Nickel nach Spülen mit Stickstoff mit 500 Teilen flüssigem Ammoniak versetzt. Dann wird-Wasserstoff eingeleiter, und die Hydrierung wird bei einem D uck von 150 at bei 80 vis 90°C während 3 Stunden durchgeführt. Das Gemisch wird nun abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird destilliert. Man erhält @70 Teile 2-Oxo-hexahydropyrimidyl-N,N'-dineopentylamin vom Kp 152 bis 156°C bei 0, 2 Torr (entspricht 95 % der Theorie).
  • Analyse: C14H30O N4 (270) berechnet : C 62, 4 % H 11,1 % N 20,8 % gefunden : C 62,2 % H 11,4 % N 20,7 %.
  • Beispiel 2 In einem Rtlhrautoklaven wird analog Beispiel 1 ein Gemisch von 762 Teilen 2-Oxo-imidazolidinyl-N,N'-dineopentanal, 1500 Teilen Methanol, 100 Teilen Raney-Nickel, 600 Teilen Ammoniac mit Wasserstoff bei einem Druck von 150 at und einer Temperatur zwischen 90 und 100°C hydriert. Die Reaktionszeit betragt 2 Stunden.
  • Das Gemisch wird nun abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird vom Methanol durch Abdampfen befreit. Der Rückstand wird aus Kther umkristallisiert. Man erhält 710 Teile 2-Oxo-imidazolidinyl-N,N'-dineopentylamin (entspricht 92,5 % dar Theorie).
  • Kp 155 bis 160°C bei 0 Analyse : C13H28O N4 (2560 berechnet : C 61, 0 % H 10,9 5 N21,9 % gefunden : c 60,8 % H 11, 0 le, N21,7%.
  • Beispiel 3 Die Lösung von 804 Teilen 2-Oxo-hexahydropyrimidyl-N, N'-dineopentanal in 1500 Teilen Methanol wird mit 80 Teilen Raney-Nikkel in einen RUhrautoklaven eingefUllt. Nach SpUlen mit Stickstoff werden 600 Teile Methylamin eingedrUckt und mit Wasserstoff bei einem Druck von 150 at und einer Temperatur zwischen 90 und 100°C hydriert. Die aminierende Hydrierung ist nach 2 Stunden beendet. Ilach AbkUhlen und Filtrieren wird die Reaktionslösung eingedampft und der erhaltene RUckstand im Hochvakuum destilliert. Es werden 780 Teile 2-Oxo-hexahydropyrimidyl-N, N'-di- (N-methyineopentylamin) erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 87/der Theorie.
  • Analyse : C16H340 N4 (298) berechnet : C 64, 4 % H 10, 4 g N 18, 8% gefunden : C 64, 9 % H 10,3 % N 18, 8 %.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von γ-Aminoalkylharnstoffen der allgemeinen Formel I in der die Reste R1 bis R3 gleiche oder unterschiedliche aliphatische, araliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste, die Reste R4 bis R8 gleiche oder unterschiedliche aliphatische Reste bedeuten, dauber hinaus R1 auch Wasserstoff oder den Rest bezeichnen kann, R3, R4, R7 und R8 auch für Wasserstoff stehen können, und/oder R und R3 zusammen mit der Harnstoffgruppe Glie-2 3 der eines gemeinsamen Ringes oder R1 und R2 und/oder die Reste R7 und R8 jeweils zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines gemeinsamen Ringes bezeichnen können, dadurch gekennzeichnet, da# man B-Ureidopropionaldehyde der allgemeinen Formel II in der R9 Wasserstoff, einen aliphatischen, araliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen Rest oder den Rest bedeutet, und die Reste R2 bis R6 die vorgenannte Bedeutung haben, dauber hinaus R9 und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines gemeinsamen Ringes bezeichnen können, mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel III worin R7 und R8 die vorgenannte Bedeutung hahen und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierkatalysators bei einer Temperatur zwischen 20 und 100°C, vorzugsweise zwischen 50 und 80°C, und einem Druck zwischen 50 und 300 at umsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2332263A1 (fr) * 1975-05-28 1977-06-17 Bayer Ag Composes azotes de l'uree utilisables comme catalyseurs dans la synthese de polyurethannes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2332263A1 (fr) * 1975-05-28 1977-06-17 Bayer Ag Composes azotes de l'uree utilisables comme catalyseurs dans la synthese de polyurethannes

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