DE1669914U - Vorrichtung zur darstellung prismatischer koerper mit verwandelbarer grundflaeche. - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung prismatischer koerper mit verwandelbarer grundflaeche.

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DE1669914U
DE1669914U DEI3017U DEI0003017U DE1669914U DE 1669914 U DE1669914 U DE 1669914U DE I3017 U DEI3017 U DE I3017U DE I0003017 U DEI0003017 U DE I0003017U DE 1669914 U DE1669914 U DE 1669914U
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DE
Germany
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walls
torriehtung
articulated
jacket
liantel
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DEI3017U
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English (en)
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Emmerich Dr Illner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Torriehtung aar Darstellung prismatischer Körper mit verwandelbarer Grundfläche·
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Torriehtung zur wahlweisen Darstellung verschiedener prismatischer Körper, die sich durch die geometrische figur ihrer Grundfläche voneinander unterscheiden».
Bs ist bekannt, daß beispielsweise beim Stereometrie-Unterbricht als Lehrmittel zur Unterstützung der räumliehen Anschauung HoIeIIe der wichtigsten geometrischen Körper "benutzt werden* Da es nun sehr viele verschiedene Arten solcher JEörper gibt, und da die ITodelle, um für alle ünterrichtsteilnehmer gut sichtbar zu sein, eine gewisse !finde st größe nicht ,unterschreiten dürfen, verursacht ihre Anschaffung erhebliche Kosten* Ferner sind zur Aufbewahrung dieser Modelle ja auch entsprechend große Schränke oder Eegale notwendig* Das vorliegende Gebrauchsmuster trägt nun insofern zur lösung: dieses Problems erheblich bei-, als es eine Torriehtung schafft»"-'" mit der sich .eine fielzahl von Irismenkörpern verschiedener Grundflächen (Dreieck, Tiereck, Sechseck ,,usw.) wahlweise darstellen läßt, sodaß die Anschaffung soleher prismatischen Modelle eingespart werden kann. . ■ · Diese Torriehtung besteht erfindungsgemäß aus einer zur Erzielung aller gewünschten Grundflächenfiguren hinreichend großen Aßzahl einzelner Ifaatelwände, die an. ,ihren Seitenkanten gelenkig miteinander verbunden sind§ die jeweils mit diesen Mantelwänden gebildete Grundflächenfigur ist dabei durch entsprechend geformte und in den von den Mantelwänden umschlossenen Saum hineinpassende Deekel- und Bodenplatten fi3fiertr Die liantelwände können aus metall, Kunststoff, BbIz oder starker Pappe bestehen»
Die Anzahl der so darstellbaren Arten von irismenkörpern, ins** besondere auch die höchstmögliche Bekenzahl ihrer Grundflächen*-
m 2 -
figuren» hängt naturgemäß von der Anzahl der Ifantelwände abjf Ba nun das ZwoIfeck im allgemeinen als die öftere §renze des Hot— wendigen anzusehen ist» wird man meist mit zwölf Eantelwänden auskommen, denn auch die Anzahl der damit insgesamt darstellbaren Körper ist "bereits für" die Praxis genügend groß, Sollen die gelenkigen Verbindungen der Ifantelwände mögliehst haltbar ausgeführt werden, so wird man dafür zweckmäßig Wetallseharniere wählen. Sofern als Werkstoff für die Mantel wände Metall vorgesehen ist, können diese selber als Scharnierteile ausgebildet werden. Biese Art der Verbindung hat noch den Torteil, daß man mit den lantelwänden sowohl 1VOr- als aueh zurückspringende Beken bilden kann*- .
Kommt es jedoch mehr auf einfache und billige Herstellung an* so wird man die Hantelwände aus starker läppe anfertigen und sie in einfacher Weise durch Anleimen Wn St of figSßefi verbinden*
Die Deckel- und Bodenplatten sind vorteilhaft mit einem überstehenden Band versehen., der auf den Stirkfliehen der Mantelwände aufliegt und somit verhindert,.,v,daß die-Hatten sich zu* tief in die Torrichtung hineimdrüekeÄr'lassen-,'Me Breite dieses Bandes ist zweckmäßig gleich der Ifandstärke der Mafcntelwände, sodaß er im wesentlichen mit deren Außenflächen abschneidet*
Anhand der Abbildungen sei die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert*
Mit der in RLg· 1 gezeigten, 12 Eantelwände W aufweisenden Torrichtung ist ein sechsseitiges Prisma dargestellt. Die einzelnen Mantelwände sind durch die an ihren Innenflächen angebrachten Scharniere Sch (ELavierband) miteinander verbunden. . Die Deckelplatte W und die Bodenplatte "BS sind in dem gezeichneten Beispiel entsprechend gem dargestellten Prisma sechseckig geformt. Aus Gründen der Anschaulichkeit ist die
ρ»· 3 —
leckelplatte BP im abgehobenen Zustand gezeichnet ♦ E ist der überstehende Sand, den jede der "beiden Hatten aufweist und der ein unbeabsichtigtes Hineindrüeken oder -fallen der Plät~ ; ten in die Torrichtung; verhindern soll·- Dieser Hand ist so "breit, daß er gerade mit den Außenflächen der ffiantelwände abschneidet, damit er die äußere Form des dargestellten Körpers nicht störte Ih der Fig* 2 ist dies an einem vergrößer*· ten Ausschnitt "besonders verdeutlicht*
Die Figuren 3a, 3b und 3c zeigen die drei erwähnten Ausführungsformen der gelenkigen Terbindung,
Die in Fig. 3a dargestellte Terbindung durch Anbringung von Ufetallscliarnieren ist bei Mantelwänden aus Holz oder Kunststoff vorzuziehen*
Fig. 3b veranschaulicht, wie bei metallisehen Msntelwänden die Seitenkanten als Scharnierb'sen ausgebildet sind, sodsß die Mantelwände selber gleichzeitig Scharnierteile sind.
Fig· 3c schließlich zeigt Mantelwände, die aus Pappe bestehen mögen und durch einen angeleimten Stoffstreifen St verbunden sind!
Me Figuren 4a, 4b, 4c und 4d zeigen S"ehnittbilder verschiedener* mit der Torrichtung dargestellter Prismenkörper, um die Bildung ihrer ©rundfläehenfiguren (Dreieek, Tiereck, Fünf eck, Zwölf eck) zu veranschaulichen· Ei1 sind dies Beispiele regelmäßiger Figuren, jedoch lassen sich-selbstverständlich auch eine Eeihe unregelmäßiger Figuren erzielen*

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    1« Insbesondere für I»ehr~ und Ansehauungszweeke geeignete Torriehtung zur Barstellung prismatischer Körper mit in ■verschiedene geometrische figuren verwandelbarer Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Brzielung aller gewünschten £rundfläehenfiguren hinreichend große Anzahl einzelner liantelwände vorgesehen ist, die an ihren Seitenkanten gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die jeweils mit ihnen gebildete @rundflächenfigur durch entsprechend geformte und in den von den Mantelwänden umschlossenen Raum hineinpassende Deckel- und Bodenplatten fixiert ist*
  2. 2. Torrichtung nach Anspruehl, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige "Verbindungen zwischen den Mantelwänden Metallseharniere dienen.
  3. 3· Torriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die liantelwände selber als Scharnierteile ausgebildet sind.
  4. 4. Torriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwände durch angeleimte Stoffstreifen gelenkig verbunden sind*
  5. 5. Torriehtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- und Bodenplatten einen überstehenden. Eand aufweisen, der ein zu tiefes Hineindrücken dieser Platten in die Torriehtung verhindert.
  6. 6. Torriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d.a.B die Breite des überstehenden Handes gleich der landstärke der liantelwände ist«
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