DE1669825B2 - Verfahren zum verhindern des grauwerdens von titandioxidpigment beim vermischen mit zu pigmentierenden stoffen durch metallischen abrieb - Google Patents

Verfahren zum verhindern des grauwerdens von titandioxidpigment beim vermischen mit zu pigmentierenden stoffen durch metallischen abrieb

Info

Publication number
DE1669825B2
DE1669825B2 DE19671669825 DE1669825A DE1669825B2 DE 1669825 B2 DE1669825 B2 DE 1669825B2 DE 19671669825 DE19671669825 DE 19671669825 DE 1669825 A DE1669825 A DE 1669825A DE 1669825 B2 DE1669825 B2 DE 1669825B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigmented
titanium dioxide
mixing
dioxide pigment
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671669825
Other languages
English (en)
Other versions
DE1669825A1 (de
DE1669825C3 (de
Inventor
Granville J. Big Spring Tex. Hahn (V.St.A.)
Original Assignee
Cosden Oil & Chemical Co., Big Spring, Tex. (V .St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cosden Oil & Chemical Co., Big Spring, Tex. (V .St.A.) filed Critical Cosden Oil & Chemical Co., Big Spring, Tex. (V .St.A.)
Publication of DE1669825A1 publication Critical patent/DE1669825A1/de
Publication of DE1669825B2 publication Critical patent/DE1669825B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1669825C3 publication Critical patent/DE1669825C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/36Compounds of titanium
    • C09C1/3692Combinations of treatments provided for in groups C09C1/3615 - C09C1/3684
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/04Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
    • C09C3/041Grinding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/06Treatment with inorganic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Titandioxidpigment hat von den Weißpigmenten die höchste Deckwirkung und ergibt eine hellglänzende weiße Pigmentierung; aber schon Spuren von z. B. beim Mischen des Titanpigmentes mit zu pigmentierenden Stoffen von Reibflächen aufgenommenen Metallteilchen führen zu einem Grauwerden des Titanpigments, wodurch es erheblich an Wert verliert. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diesem Nachteil abzuhelfen. Aus der US-PS 25 91988 ist bekannt, das Grauwerden von Titandioxidpi.ment beim Vermischen mit zu pigmentierenden Stoffen durch metallischen Abrieb einer mechanische Teile aufweisenden Mischvorrichtung mit Hilfe kleiner Mengen von leicht zu Staub zerfallenden, anorganischen alkalischen Verbindungen, nämlich Aerogelen, zu verhindern. Als besonders vorteilhaft werden in dieser Patentschrift die Aerogele von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid hei vorgehoben und angegeben, daß die Aerogele in Mengen von 0,05 bis 5% anzuwenden sind. Kennzeichnend für Aerogele ist ihr sehr niedriges Schüttgewicht, welches zu erhalten indes ein sehr aufwendiges Herstellungsverfahren erfordert, wie dies z. B. hinsichtlich des Kieselsäureaerogels aus Ullmanns »Encyclopädie der technischen Chemie«, dritte Auflage, 15. Band, S. 725 bis 727 hervorgeht. Dort wird auch darauf hingewiesen, daß Kieselsäuieaerogel wasserempfindlich ist und, einmal angefeuchtet, unter Schrumpfung zum Xerogel auftrocknet, worauf ja ebenfalls in der US-PS 25 91 988 hingewiesen wird. Ein weiterer Nachteil des Silicaaerogels ist seine mangelnde Beständigkeit bei hohen Temperaturen, die besonders bei hochtourigen und unter hohem Druck laufenden Mischvorrichtungen auftreten können. Solche Mischvorrichtungen werden aber voi zugsweise beim Vermischen von Titandioxidpigment mit dem zu pigmentierenden Stoff verwendet.
Auf Grund der einmaligen Eigenschaften der Titandioxidpigmente, wie ungewöhnlich hohes Lichtbrechungsvermögen, seine Stabilität gegenüber allen atmosphärischen Einflüssen unJ seine chemische Neutralität, besteht ein dringendes Bedüifnis nach Mitteln, die ohne die Nachteile der Aerogele, insbesondere was deren Herstellung und Stabilität angeht, ein Grauwerden des Titandioxidpigmentes duich metallischen Abrieb verhindern. Es wurde gefunJ:n, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man Titandioxidpigment und den zu pigmentierenden Stoff in
ίο Gegenwart von 0,001 bis weniger als 1 % eines Oxides, Hydroxides oder Carbonates der Alkalimetalle oder Natriumbicarbonates, bzw. eines Oxides oder Carbonates der Erdalkalimetalle oder eines Alkali- oder Erdalkaliperoxidsalzes mischt, und alle genannten Verbindungen das übliche Schüttgewicht und eine Teilchengröße von 0,074 bis 0,250 mm haben.
Beispiele solcher das Grauwerden verhindernder Verbindungen sind Natriumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kalk, Bariumoxid, Strontiumoxid und Magne-
ao siumoxid. Es wird angenommen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungen eine sehr feine staubförmige Schutzschicht auf den Schaufeln eines Mischers bilden, was in der US-PS 25 91988 auch von den Aerogelen gesagt ist, und diese Schutzschicht
a5 einen Abrieb des Metalls verhindert, der, wie man annimmt, die wesentlichste Ursache des Grauwerdens des Titandioxids ist.
Beispiele von zu pigmentierenden Stoffen sind Teilchen von Polystyrol mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk, pfropfpolymerisiertem Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylchloridacetatmischpolymer, Polyvinylacetat Zelluloseester, Zelluloseäthei und Polyester von Phthalsäure und Terephthalsäure mit Glycol und Glycerin, Polyacrylnitril und Polyamid.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel näher beschrieben:
Beispiel
Es wurde eine Reihe von Versuchen mit wasserklaren Polystyrolperlen durchgeführt, deren durchschnittliche Größe einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,246 mm entsprach. Das Pigmentieren erfolgte in einem Hochintensitätsmischer mit 3800 Uiiidrehungen je Minute. Es wurden für jeden Versuch 2,27 kg Polystyrolperlen und 44,5 g Titandioxid, d.h. 2%, verwendet. Die Mischdauer betrug 3 Minuten. Das Ausmaß des Grauwerdens wurde mittels einer willkürlichen Skala mit dem Bereich von 0 bis 10 bestimmt. Der 0-Wert ist bei den Versuchen für das stärkste Weiß eingesetzt, der 5-Weri diente zur Konttolle, der dann eintritt, wenn für eine übliche 3-Minuten-Mischung keine der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungen zugesetzt wird, und der Wert 10 entspricht der stärksten G rau Verfärbung, die ohne jeglichen Zusatz bei einem 17 Minuten langen Mischen eintritt. Die Temperatur wurde während des Mischens so eingestellt, daß die Masse in dem Mischer keine höhere Temperatur als 42°C aufwies. Die bei zahlreichen Versuchen eintretende Grauverfärbung wurde durch Waschen der Mischung mit 6 N HCl analysiert, um den grauen Anteil zu extrahieren; der Extrakt wurde analysiert und festgestellt, daß er kleine Mengen von Nickel und hauptsächlich Eisen, in der Regel in der freien metallischen Form, enthielt; einiges Metall lag möglicherweise auch in der Oxidform vor. Aus der folgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse ersichtlich.
Tabelle I
Versuch
Zusatz
Menge des Zusatzes
Stärke des Vergrauens
Kalk 2,0 g
Kalk 1,5 g
NaOH 1.5 g
KaIk 4,0 g
KaIk 4,0 g
NaOH 4,0 g
Kalk 4,0 g
NaHCO3 2,0 g
Kalk 2,0 g
NaOH 2,0 g
Kalk 2,0 g
NaHCO3 2,0 g
Kalk 2,0 g
0 1 2 0 1 1 0 0 1 0 0
Aus den Versuchsergebnissen folgt, daß alle die eine Verfärbung verhindernden Verbindungen alkalisch sind.
Durch weitere Versuche wurde die Menge des in einer grau gewordenen Mischung enthaltenen Eisens ermittelt; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zugleich mit der Stärke des Grauwerdens aufgeführt:
Tabelle II
Eisengehalt von Proben, die mit 2% TiO2 3 Minuten bei 3800 Umdrehungen je Minute behandelt wurden
Zusatz Menge Stärke des Ferrieisen Gesamt-
Grauwerdens eisen
g ppm ppm
wirkung auf die Mischschaufeln ausgeübt wird, was sich aus der folgenden Tabelle III ergibt:
Tabelle III
Eisengehalt als Funktion der Mischdauer. Probe enthielt 2% TiO2.
Mischdauer
NaOH 2,0 0 0,9 1,3
Kalk 2,0 2 1,4 2,2
NaOH 4,0 0 0,5 0,8
Ausmaß des Ferrieisen Grauwerdens
ppm
Gesamteisen ppm
30 Sekunden 1
3 Minuten 5
6 Minuten 7
10 Minuten 8
17 Minuten 10
2,4 2,6 4,2 5,0 7,6
2,7
6,3
7,7
14,5
52,3
Wie aus der folgenden Tabelle IV ersichtlich, wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verbindung die Menge des von der Mischschaufel abgeriebenen Eisens verringert. Für die Versuche wurde Natriumhydroxid verwendet. Trotz großer Änderungen der Mischdauer, und zwar über 30 Sekunden, ist der tatsächliche Eisengehalt der Mischung entweder gering
as oder verringert.
Tabelle IV
Eisengehalt der in Gegenwart von NaOH behandelten Mischung; es wurden 2,0 g NaOH und 2% TiO2 vetwendet.
Mischdauer
Ausmaß des Ferrieisen G rau werdens
ppm
Gesamteisen ppm
35
40
Die Tabelle zeigt, daß die Stärke des Grauwerdens in Beziehung mit dem Eisengehalt der Mischung steht. Es wui de ferner gefunden, daß das Maß des Giauwerdens, bestimmt durch die in dem grau gewordenen Gemisch enthaltenen Eisenmenge, sich mit der Mischdauer ändert, was weiter bestätigt, daß eine Reib-
30 Sekunden 0 0,5 0,5
3 Minuten 0 1.5 2,1
6 Minuten 0 0,8 1.2
10 Minuten 0 0,9 0,9
17 Minuten 0 0,9 1,0
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der Eisengehalt der Mischung eine Funktion der Mischdauer ist, womit ebenfalls erwiesen ist, daß die Vergrauung des Titandioxids auf metallischen Abrieb zurückzuführen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verhindern de; Grauwerdens von Titandioxid-Pigment beim Vermischen mit zu pigmentierenden Stoffen durch metallischen Abrieb einer metallische Teile aufweisenden Mischvorrichtung mit Hilfe kleiner Mengen von leicht zu Staub zerfallenden, anorganischen, alkalischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Titandioxid-Pigment und den zu pigmentierenden Stoff in Gegenwart von 0,001 bis weniger als 1% eines Oxides, Hydroxides oder Carbonates der Alkalimetalle oder Natriumbicarbonates bzw. eines Oxides oder Carbonates der Erdalkalimetalle oder eines Alkali- oder Erdalkaliperoxidsaizes mischt, und alle genannten Verbindungen das übliche Schüttgewicht und eine Teilchengröße von 0,074 bis 0,250 mm haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumhydroxid verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Polystyrolperlen pigmentiert.
DE19671669825 1966-02-08 1967-01-31 Verfahren zum Verhindern des Grauwerdens von Titandioxidpigment beim Vermischen mit zu pigmentierenden Stoffen durch metallischen Abrieb Expired DE1669825C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52594966A 1966-02-08 1966-02-08
US52594966 1966-02-08
DEC0041373 1967-01-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1669825A1 DE1669825A1 (de) 1970-10-22
DE1669825B2 true DE1669825B2 (de) 1976-04-01
DE1669825C3 DE1669825C3 (de) 1976-11-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6701740A (de) 1967-08-09
US3492264A (en) 1970-01-27
DE1669825A1 (de) 1970-10-22
BE693777A (de) 1967-08-08
NL135473C (de) 1900-01-01
GB1181372A (en) 1970-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505304C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat
US2388659A (en) Manufacture of pigments
EP0603627A1 (de) Feinteiliges, hochreines, neutrales Zinkoxidpulver, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
DE4329129A1 (de) Photostabilisierung von Titandioxidsolen
DE1076650B (de) Verfahren zur Gewinnung feinzerteilter Kieselsaeure
DE3243193A1 (de) Wasserhaltiges aluminiumoxid, enthaltend im wesentlichen pseudoboehmit, verfahren zu seiner herstellung und verwendung
DE1134783B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten
EP0631984A2 (de) Magnesiumhydroxid und Verfahren zur dessen Herstellung
DE2124477A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes auf Tonbasis
DE1467348A1 (de) Kristalline hydratisierte Zirkonium- und Hafniumoxyde und Verfahren zu deren Herstellung
DE3738114A1 (de) Verfahren zur herstellung von bismutoxidchlorid-perlglanzpigmenten
DE1792118A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxidpigmenten
DE1669825B2 (de) Verfahren zum verhindern des grauwerdens von titandioxidpigment beim vermischen mit zu pigmentierenden stoffen durch metallischen abrieb
DE1669825C3 (de) Verfahren zum Verhindern des Grauwerdens von Titandioxidpigment beim Vermischen mit zu pigmentierenden Stoffen durch metallischen Abrieb
DE69721266T2 (de) Verwendung von kieselsäure aus dem abbau von bikarbonat kontrollierendem wirkstoff, mischung daraus und ihre verwendung
DE1209229B (de) Verfahren zur Herstellung eines kieselsaeurehaltigen Fuellstoffs
DE2165378A1 (de) Kupfer-Zink-Chrom-Katalysator und dessen Verwendung
DE3324400C2 (de)
US3009821A (en) Red oxide of iron
DE1467348C (de) Verfahren zur Herstellung von kolloi dalem, wenigstens teilweise kristallinem Zirkonium oder Hafniumoxyd
DE578736C (de) Herstellung von Titanpigmenten
AT235438B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Zinksulfid-Pigmenten
DE2449803C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Füllstoffs
DE609605C (de) Verfahren zur Herstellung weisser Farbpigmente durch Faellung von Zinklaugen
DE3789534T2 (de) Verbesserung der Lichtbestandigkeit von Titandioxid Pigmenten.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee