DE1669818C3 - Verfahren zur Herstellung von Kautschukvulkanisaten, die helle Füllstoffe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukvulkanisaten, die helle Füllstoffe enthalten

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DE1669818C3 DE19661669818 DE1669818A DE1669818C3 DE 1669818 C3 DE1669818 C3 DE 1669818C3 DE 19661669818 DE19661669818 DE 19661669818 DE 1669818 A DE1669818 A DE 1669818A DE 1669818 C3 DE1669818 C3 DE 1669818C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

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Description

Ca4(PO4J2 · (OH)2 und Ca10(PO4J6 · (OH)2
entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumphosphate eingesetzt werden, die eine Sekundärstruktur mit Teilchengrößen von 0,01 bis 10,0 μ aufweisen, weiche aus Primärteilchen mit Teilchengrößen von 0,005 bis 0,01 μ aufgebaut ist.
30
Bekanntlich können durch Zusatz von Füllstoffen verschiedenster Art zu Kautschukmischungen die mechanischen und elastischen Eigenschaften der daraus hergestellten Vulkanisate weitgehend verändert werden. Sollen die Vulkanisate zu weißen oder farbigen Gummiwaren, wie beispielsweise Schläuchen, Profilen, Spritzartikeln, Weißwandreifen, Fußbodenbelägen u.a., verarbeitet werden, so können sie nur sogenannte »o »helle Füllstoffe« enthalten, während sonst im allgemeinen Ruß als Füllstoff eingesetzt wird. Zu den bekannten hellen Füllstoffen gehören z. B. auf pyrogenem Wege hergestellte oder naßgefällte Kieselsäuren, Aluminiumsilikate, Calciumsilikate, Tonerdegele, Kreide, Lithopone, Zinkoxid, Titandioxid oder auch Magnesiumoxid oder Bleiglätte. Die Aktivität der Füllstoffe, d. h. das Ausmaß, in dem sie die mechanischen und elastischen Eigenschaften der Kautschukvulkanisate zu verbessern vermögen, ist sehr ver- so ichieden und in erster Linie von der chemischen Zusammensetzung, vom strukturellen Aufbau, von der Teilchengröße und der Oberfläche der Füllstoffe Abhängig. Es kann als allgemeine Regel angesehen (werden, daß die Aktivität der Füllstoffe mit der 5,5 Vergrößerung der Oberfläche, mit dem Absinken der Teilchengröße und mit zunehmender Amorphie des strukturellen Aufbaus der Füllstoffe steigt.
So verleihen hochaktive Füllstoffe, wie Kieselsäuren mit Teilchengrößen von 10 bis 100 μ und Oberflächen ίο von 100 bis 500 m2/g (nach BET), den Vulkanisaten eine hohe Festigkeit und Strukturfestigkeit bei guter Elastizität und bleibender Verformung. Diese hochaktiven Füllstoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie auch schon auf die noch nicht vulkanisierte Kautschukmischung stark verfestigend wirken und so deren Verarbeitbarkeit erschweren. Mit den weniger aktiven Füllstoffen, wie Kreide, Schwerspat, Lithopone, Zinkoxid und Magnesiumoxid, lassen sich zwar gut zu verarbeitende Kautschukmischungen herstellen, aus denen jedoch Vulkanisate mit weniger guten mechanischen Festigkeitseigenschaften, insbesondere verhältnismäßig geringer Zerreißfestigkeit, entstehen. Es wurde daher nach Füllstoffen gesucht, mit denen gut zu verarbeitende Kautschukmischungen erzeugt werden können. Diese Füllstoffe sollten ;..-ioch zugleich den Vulkanisaten solche mechanische und elastische Eigenschaften verleihen, wie sie bisher miv Füllstoffen im gleichen Verarbeitungsbereich nicht zu erreichen
waren.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Vulkanisaten aus helle Füllstoffe enthaltenden Kautschukmischungen auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Kautschuk gefunden, die übliche Beschleuniger, Weichmacher, Stabilisatoren, Alterungsschutzmittel, Schwefel und sonstige Zusätze, sowie als helle Füllstoffe feinteilige anorganische Verbindungen der Erdalkalien enthalten. Danach werden den Gemischen vor der Vulkanisation synthetische Calciumphosphate mit Teilchengrößen von 0,01 bis 100,0 μ, vorzugsweise von 0,02 bis 10,0 μ, und nach BET gemessenen Oberflächen von 10 bis 200 m2/g zugemischt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphate können durch Versprühen von wasserhaltigen Gemischen der Phosphorsäure bzw. Ammoniumphosphate und Calciumsalzen flüchtiger Säuren in einen auf Temperaturen von 400 bis 8000C vorgeheizten Heißgasstrom gewonnen werden. Die hierbei trocken anfallenden Produkte weisen Teilchengrößen von 0,01 bis 100,0 μ auf.
Gute Ergebnisse werden auch mit Calciumphosphaten erhalten, die den Formeln
Ca4 · (PO4)2 ■ (OH)2
Ca10 · (PO1), · (OH)2
entsprechen.
Diese Phosphate können durch Ausfällung aus wäßrigen Lösungen von Phosphorsäure, Ammoniumorier Alkaliphosphaten mit Calciumsalzen erhalten werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphate bzw. deren Gemische mit einem Teilchengrößenbereich von z. B. 0,01 bis 30,0 μ, wobei mindestens 50% aller Teilchen im Teilchengrößenbereich unter 10,0 μ liegen, sollen ein Schüttgewicht von 8 bis 800 g/l und eine freie Oberfläche von 15 bis 30OmVg nach BET aufweisen. Sie werden im folgenden zur Vereinfachung der Beschreibung »synthetische Phosphate« genannt.
Zur Herstellung der Kautschukmischungen werden für das erfindungsgemäße Verfahren natürliche und synthetische Kautschuke eingesetzt. Beispiele synthetischer Kautschukarten sind Polymere des 1,3-Butadiens und des 2-Methylbutadiens-(l,3) bzw. deren Copolymere mit Styrol, sowie Copolymere des Äthylens mit Propylen und/oder Butenen, bzw. den Polyenen, wie Dicydopentadien, bzw. dessen Homologen oder Additionsprodukte des Cyclopentadiens mit nichtkonjugierten Polyenen, insbesondere Dienen, die bei Temperatuten von 20 bis 18O0C mit den üblichen Zusatzstoffen, wie Beschleunigern, Weichmachern, Stabilisatoren, Alterungsschutzmitteln, und den synthetischen Phosphaten zu einer homogenen Masse vermischt werden. Auf 100 Gewichtsteile Kautschuk werden 10 bis 200 Gewichtsteile
100,0 Gewichtsteile
1,0 Gewichtsteil 5,0 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteil 50,0 Gewichtsteile 1,3 Gewichtsteile
2,5 Gewichtsteile
miteinander vermischt und anschließend vulkanisiert.
weise 30 bis 100 Gewichtsteile, synthetische Phosphate Beispiel
zugesetzt. Die erhaltenen Kautschukmischungen werden dann in an sich bekannter Weise bei erhöhter Es werden Temperatur und gegebenenfalls unter erhöhtem Druck vulkanisiert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kautschukvulkanisate haben, verglichen mit Kautschukvulkanisaten, die bekannte Füllstoffe niedrigen Verstärkungsgrades enthalten, gute mechanische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Festigkeit bei ausgezeichneter Elastizität. Überraschenderweise lassen sich die erfindungsgemäßen Vulkanisate aus Kautschukmischungen gewinnen, die auf Grund der Verwendung der synthetischen Phosphate als Füllstoff eine niedrige Plastizität und damit eine gute Verarbeitbarkeit aufweisen. Somit 15 wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, sowohl die Verarbeitbarkeit der Kautschukmischungen als auch die Güte der daraus hergestellten Vulkanisate zu verbessern. Beispiel
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren 20 Es werden an Hand von Beispielen näher erläutert. Die Eigenschaften der hergestellten Kautschukmischuugen und der daraus erzeugten Vulkanisate wurden geprüft und die Ergebnisse dieser Prüfungen in Tabellen zusammengefaßt. Die Prüfung der Eigenschaften erfolgt in Anlehnung an DIN-Vorschriften.
Zum Vergleich wurden sonst gleich aufgebaute Kautschukmischungen und Vulkanisate, die als Füllstoffe Kreide bzw. Calciumsilikat enthalten, hergestellt und geprüft.
Die Kautschukmischungen wurden auf einer Mischwalze bei einer Temperatur von 5O0C, gemessen auf der Walzenoberfläche, erzeugt. Die Kautschukmischung nach Beispiel 1 wurde bei einer Temperatur von 1400C und die Kautschukmischung nach Beispiel 2 bei einer Temperatur von 16O0C vulkanisiert.
Butadien-Styrol-
Kaltkautschuk,
Stearinsäure,
Zinkoxid,
Diäthylenglykol,
Mercaptobenzimidazol,
Füllstoff,
Dibenzthiazyl-2-cyclohexyl-
sulfenamid und
Schwefel
100,0 Gewichtsteile Äthylen-Propylen-
Dicyclopentadien-Ter-
Polymeres, (ML 4/1000C 43)
8 Doppelbindungen pro
1000 C-Atome,
Stearinsäure,
Zinkoxid,
Mercaptobenzimidazol,
Füllstoff,
Zink-N-dimethyldithio-
carbamat,
2-Mercaptobenzthiazol und
Schwefel
1,0 Gewichtsteil 5,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteil 50,0 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile
0,5 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile
miteinander vermischt und anschließend vulkanisiert.
Tabelle
Füllstoff Oberfläche Schütt- Durch Plastizitätswerte ML-4 Heizzeit Zerreiß Zerreiß
BET gewichl schnitt-
I* V
der Mischung 62 festigkeit dehnung
liehe
Teilchen
(min)
feinteiliges (mVg) (g/l) größe Defo 15 (kp/cm») r/o)
Calciumphospha! 10-40 20-80 00 1025/22 30 88 580
Erfindungs hergestellt nach 1,0 60 81 545
gemäß der deutschen 120 76 530
Auslegeschrift 87 66 520
1 196 166
gefälltes Calciumsilikat 15
mit 60 bis 70% SiO, 35 140 1500/25 30 101 505
Vergleich und 10 bis 11% CaO 0,04 56 60 102 510
120 108 545
gefälltes Calcium- 15 84 500
carbonat 98,5 %ig 6,5 390 1025/25 30 54 465
Vergleich 6,0 60 50 455
120 51 465
52 490
noch: Tabelle 1
Füllstoff 100% Modul 300?; Bleibende Y-X -j rt f* Struklur- Elastizität 75°C
[ 200% Dehnung MdTlC festigkeit 22° C <%)
feinteiüges Calcium- 14 (kp/cm*-) 22 (%) " Shore (kg abs.) (%) 52
Erfiudungs- phosphat 13 17 23 28 61 2 50 52
gemäß hergestellt nach 13 20 22 26 61 2 50 53
der deutschen 14 18 24 25 61 2 50 54
Auslegeschrift 17 27 61 2 50
1 196 166
gefälltes Calciumsilikat 22 51 65
Vergleich mit 60 bis 70 % SiO2 23 37 51 17 66 4 55 65
und 10 bis 11% CaO 22 36 48 17 66 3 54 66
20 35 44 16 65 4 54 64
gefälltes Calcium- 14 32 24 12 65 4 51 61
Vergleich carbonat 98.5 %ig 13 17 25 13 59 2 60 61
13 16 23 11 59 2 59 61
13 18 23 12 59 2 57 61
16 11 59 2 55
Tabelle 2
Füllstoff Oberflächt Schütt Durch Plastizitätswerte ML-4 H?i?zcit Zerreiß Zerreiß
BET gewicht schnitt der Mischung 57 festigkeit dehnung
liche
Teilchen
(min)
Calciumhydroxylapatit (rn'/g) (g/l) größe Defo 15 (kp/cm2) (%)
Ca10(PO4), · (OH)2 10-200 80-500 00 1150/28 30 96 940
Erfindungs 1,0 68 60 91 685
gemäß 120 76 530
gefälltes Calciumsilikat 15 79 545
mit 69 bis 70% SiO2 35 140 1450/25 30 85 940
Vergleich und 10 bis 11% CaO 0,04 51 60 104 765
120 103 620
gefälltes Calcium- 15 109 560
carbonat 98,5 %ig 6,5 390 1150/27 30 75 965
Vergleich 6,0 60 65 685
120 52 545
57 550
noch: Tabelle 2
Füllstoff 100% Modul 300% Bleibende Härte Struktur Elastizität 75°C
200% Dehnung "Shore festigkeit 22° C (%)
Calciumhydroxylapatit 9 (kp/cm·) 13 (%) 52 (kg abs.) (%) 49
Erfindungs- Ca10(PO4), · (OH)2 10 12 23 51 57 4 54 55
gemäß 13 16 36 26 60 3 55 60
15 23 40 16 60 3 59 59
gefälltes Calciumsilikat 12 26 20 15 56 3 59 45
Vergleich mit 69 bis 70% SiO, 13 15 30 65 60 6 50 50
und 10 bis 11% CaO 16 20 42 36 64 5 54 56
20 30 52 21 65 4 55 58
gefälltes Calcium- 7 37 9 19 50 5 55 46
Vergleich carbonat 98,5 %ig 9 7 13 56 55 3 58 55
10 10 20 26 59 2 55 59
12 15 23 13 60 2 56 59
16 16 2 59

Claims (2)

i 669 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vulkanisaten aus helle Füllstoffe enthaltenden Gemischen auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Kautschuk, die Beschleuniger, Weichmacher, Stabilisatoren, Alterungsschutzmittel, Schwefel und sonstige Zusätze, sowie als helle Füllstoffe feinteilige anorganische Verbindungen der Erdalkalien enthalten, durch Vulkanisation in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß den Gemischen vor der Vulkanisation synthetische Calciumphosphate mit Teilchengrößen von 0,01 bis 100,0 μ und nach BET gemessenen Oberflächen von 10 bis 200 m2/g zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumphosphate eingesetzt werden, die den Formeln
DE19661669818 1966-12-28 1966-12-28 Verfahren zur Herstellung von Kautschukvulkanisaten, die helle Füllstoffe enthalten Expired DE1669818C3 (de)

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