DE1669746C3 - Feinteilige verschäumbare Formmassen - Google Patents

Feinteilige verschäumbare Formmassen

Info

Publication number
DE1669746C3
DE1669746C3 DE19671669746 DE1669746A DE1669746C3 DE 1669746 C3 DE1669746 C3 DE 1669746C3 DE 19671669746 DE19671669746 DE 19671669746 DE 1669746 A DE1669746 A DE 1669746A DE 1669746 C3 DE1669746 C3 DE 1669746C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finely divided
molding compounds
sulfonium
compounds
hydroxyethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671669746
Other languages
English (en)
Other versions
DE1669746A1 (de
DE1669746B2 (de
Inventor
Heinz Dr. Burger
Harry Dr. Distler
Rolf Dr. Moeller
Heinz Dr. 6703 Limburgerhof Pohlemann
Bernd Dr. Stanger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Publication of DE1669746A1 publication Critical patent/DE1669746A1/de
Publication of DE1669746B2 publication Critical patent/DE1669746B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1669746C3 publication Critical patent/DE1669746C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/22After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
    • C08J9/224Surface treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

— R'
R'
entspricht, in der R einen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, R' einen Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, und R" eine Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylgruppe bedeutet.
Die verschäumbaren Formmassen werden in bekannter Weise durch Erhitzen in Wasser oder Wasserdampf zunächst vorgeschäumt und danach in Formen weiter aufgeschäumt und so zu Formkörpern versintert Die vorgeschäumten Formmassen werden nach der Trocknung und Zwischenlagerung meist pneumatisch den Ausschäumanlagen zugeführt Auch hierbei laden sich die Teilchen elektrostatisch auf. Es bilden sich Agglomerate, so daß beim Fördern in den Leitungen Verstopfungen auftreten, die zu Störungen des Arbeitsablaufes ffihren.
Aus der französischen Patentschrift 1 478 998 ist bekannt, feinteilige verschäumbare Formmassen, die ein Styrolpolymerisat und ein Treibmittel enthalten, mit einer quaternären Ammoniumverbindung zu beschichten. Derartige Beschichtungen haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da die durch unvermeidliche Zersetzungsreaktionen der quaternären Ammoniumverbindungen entstehenden Amine zu einer Geruchsbelästigung bei der Verarbeitung und der Verwendung führen. Quaternäre Ammoniumverbindungen sind darüber hinaus physiologisch nicht unbedenklich und geben beispielsweise zu Ekzemen Anlaß.
Es wurde nun gefunden, daß feinteilige verschäumbare Formmassen, die ein Styrolpolymerisat und ein Treibmittel enthalten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Oberfläche der Teilchen der Formmassen mit 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmassen, eines Sulfoniumsalzes beschichtet ist. dessen Kation der allgemeinen Formel
40
Feinteilige verschäumbare Formmassen auf der Grundlage von Styrolpolymerisaten werden vorteilhaft durch Polymerisation der Monomeren in wäßriger Suspension in Gegenwart von gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln hergestellt. Auf diese Weise werden die verschäumbaren Massen in Form von Perlen erhalten, die einen Durchmesser von etwa 0,2 bis 5 mm haben. Zur Herstellung von Schaumstoffkörpern werden für die verschiedenen Anwendungsgebiete Perlen eines ganz bestimmten Größenbereiches benötigt. Zum Beispiel verwendet man zur Herstellung dünnwandiger Formkörper Perlen von kleinem Durchmesser, für die Herstellung von Schaumstoffblöcken Tür Isolierungen solche mit größerem Durchmesser.
Perlen bestimmter Größe erhält man aus Produktionsansätzen durch Aussieben. Im allgemeinen trennt man die Polymerenpartikpln von dem anhaftenden Wasser ab und bringt sie dann in trockenem Zustand auf bewegte Siebflächen auf. Dabei treten insofern Schwierigkeiten auf. als durch die Bewegung und das Aneinanderreihen der Perlen auf der Siebfläche starke elektrostatische Aufladungen entstehen. Hierdurch wird die Aussiebung mitunter erheblich erschwert. Zum Beispiel können kleine Perlen wie Trauben an den größeren haften und somit nicht mit der Siebfläche in Berührung kommen. Auch können die Siebmaschen durch agglomerierte Teilchen verstopft werden, wodurch der Trenneffekt der Siebe verringert wird. Um die für die Weiterverarbeitung erforderlichen engen Perlfraktionen zu erhalten, war es bisher erforderlich, entweder den Durchsatz stark zu vermindern oder aber die Siebung mehrmals zu wiederholen. Es war außerdem erforderlich, nach jeder Siebung die Siebe zu reinigen.
55
60
65
R'
S-R
entspricht in der R einen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, R' einen Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, und R" eine Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylgruppe bedeutet, diese Nachteile nicht aufweisen.
Unter Styrolpolymerisaten, die in den feinteiligen expandierbaren Formmassen enthalten sind, sind Polystyrol und Copolymerisate des Styrols zu verstehen, die mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Comonomere Tür Styrol kommen z. B. in Frage: Substituierte Styrole, wie a-Methylstyrol oder kernmethylierte Styrole; HaIogenstyrol, wie 2,4-Dichlorstyrol; Ester α,/ί-ungesättigter Carbonsäuren von Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Ester der Acryl- oder Methacrylsäure, z. B. Methacrylsäuremethylester; Nitrile «,/i-ungesättigter Carbonsäuren, wie Acrylsäure- und Methacrylsäurenitril; N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylcarbazol; N-Vinylketone, wie N-Vinylcaprolactam. Auch können die Copolymerisate geringe Mengen an Verbindungen mit mehreren polymerisierbaren Doppelbindungen einpolymerisiert enthalten. Solche Verbindungen sind z. B. Divinylbenzole, Butadien oder 1,4-Butandioldiacrylat
Als Treibmittel enthalten die Formmassen flüssige oder gasförmige organische Verbindungen, die das
Polymerisat nicht lösen und deren Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes des Polymerisates liegt, z. B. aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Dichlordifluormethan oder 1,2,2-Trifluor-l,l,2-trichloräthan. Auch Mischungen der Treibmittel können in den Massen enthalten sein. Es ist vorteilhaft, 3 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Styrolpolymerisat, an Treibmittel zu verwenden.
Die Massen können außerdem noch andere Zusätze, wie Flammschutzmittel, Gleitmittel oder Weichmacher, enthalten.
Die Formmassen können z. B. in Perlform, in Form zylindrischer Granulate oder in Form von Brocken vorliegen, wie sie beim Mahlen von Substanzpolymerisaten erhalten werden. Die Teilchen haben einen Durchmesser von 0,1 bis 6 mm, vorzugsweise von rund 0,4 bis 3 mm.
Als Beschichtungsmittel im Sinne dieser Erfindung werden Sulfoniumsalze verwendet, deren Kation der allgemeinen Formel
R'
S — R"
entspricht, in der R einen Koblenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, R' einen Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe trägt, R" eine Hydroxyäthyl- oder Hydroxylpropylgruppe bedeutet.
Vorzugsweise werden solche Salze verwendet, in denen die Reste R' und R" identisch sind und insbelondere den /i-Hydroxyäthylrest bedeuten. Als Kohlenwasserstoffreste R und R' sind bevorzugt Alkylreste geeignet, wie der Hexyl-, Octyl-, Nonyl-, Dodecyl- und Octadecylrest. Insbesondere verwendet man Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Geeignet sind ferner Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkenyl- und Cycloalkenylreste, wie die Cyclohexyl-, Phenyl-, Phenyläthyl-, Oleyl- und Cyclooctenylgruppe. Geeignete an einem aliphatischen Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe tragende Kohlenwasserstoffreste sind für die Reste R und R' beispielsweise die 6-Hydroxyhexyl-(l)- und die 3-Hydroxyoctyl-(l)-Gruppe. Als Reste R' kommen ferner beispielsweise die Hydroxyäthyl- und die Hydroxypropylgruppe in Betracht.
Die zu den Sulfoniumsalzen gehörenden Anionen lind im allgemeinen von untergeordneter Bedeutung, doch sind Sulfoniumsalze, die mehrwertige Anionen haben, besonders gut geeignet. Geeignete Anionen sind z. B. Halogenionen, z. B. Chlorionen, der zweiwertige Rest der Schwefelsäure, der dreiwertige Rest der Phosphorsäure, Acetationen, Tosylationen oder das Anion der Methylschwefelsäure.
Die Sulfoniumsalze sind technisch leicht zugänglich durch Umsetzung von Sulfiden der Formel R — S—R' mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd und der dem Anion entsprechenden Säure.
Geeignete Sulfoniumsalze sind beispielsweise η - Nonyl - bis - (/< - hydroxyäthyl) - sulfoniumsulfat, η - Dodecyl - bis- iß - hydroxypropyl)- sulfoniumchlorid, Dihexyl -,1- hydroxyäthylsulfoniuraphosphat. η - Nonyl - /ί - hydroxyäthyl - /i- hydroxypropyl - sulfoniumacetat, Cyclooctyl - bis - - hydroxyäthyl) - sulfoniumtosylat, ρ - Tolyl - bis - {/i - hydroxyäthyl) - sulfoniumsulfat, Phenyläthyl - bis- (/i - hydroxyäthyl) - sulfoniummethylsulfat sowie Gemische von Sulfoniumsalzen dieser Art.
Die Sulfoniumsalze werden in Mengen von 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmassen, verwendet, vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent.
Man beschichtet die Oberfläche der Teilchen der Formmasse am zweckmäßigsten mit Lösungen oder Dispersionen der Sulfoniumverbindungen. Als Lösungsmittel eignen sich z. B. Wasser und niedere aliphatische Alkohole. Die Masseteilchen werden zweckmäßig während des Aufarbeitungsvorganges beschichtet. So kann man z. B. Lösungen der Sulfoniumsalze während des Trocknungsvorganges, der sich an den Herstellungsprozeß der Formmassen anschließt, auf die Masseteilchen aufsprühen. Auch ist es möglich, Lösungen auf die Masseteilchen vor dem Sieben aufzudüsen und die Lösungsmittel abzudampfen.
Es ist ein besonderer Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Formmassen leicht in einem Durchgang in Siebfraktionen mit engen Teilchengrößenspektren erhalten werden, die zur Herstellung von Schaumstoffen mit guten Oberflächeneigenschaften erforderlich sind. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die geschäumten Massen gemäß der Erfindung während des Aufschäumens und bei der Förderung weniger zum Verklumpen neigen als bekannte Formmassen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
2000 Teile eines durch Suspensionspolymerisation gewonnenen Styrolpolymerisates, das 6% Pentan enthält und einen K-Wert von 61 hat, werden in einem Mischer mit 2 Teilen einer 3%igen Lösung von n-Nonyl-bis-/l-hydroxyäthyl-sulfoniumsulfat in Wasser gemischt. Diese Mischung wird auf <0,2% Feuchte getrocknet und anschließend über ein mit quadratischem Maschendraht bespanntes Rüttelsieb gesiebt. Die Siebung wird mit Sieben von 2,5 mm und 0,8 mm lichter Maschenweite vorgenommen. Die folgende Tabelle zeigt die Perlverteilung des nicht gesiebten Ausgangsproduktes.
Anteil
Durchmesser größer als 2,5 mm .... 1,6%
Durchmesser 0,8 bis 2,5 mm 80,0%
Durchmesser kleiner als 0,8 mm .... 18,4%
99,5% der Siebfraktion, die zwischen den beiden Sieben entnommen wird, hat die gewünschte Teilchengröße. Siebt man zum Vergleich ein unbehandeltes Perlpolymerisat unter gleichen Bedingungen, so ist der Anteil nur 91,2%.
Die Siebe bedürfen keiner Reinigung auch nach länger andauerndem Betrieb. Beim Verschäumen in Dampf verkleben die Formmassen nicht. Sie lassen sich im getrockneten Zustand auch nach dem Vorschäumen gut pneumatisch fördern.
Beispiel 2
2000 Teile eines Styrolpolymerisatfs, wie es bei der Arbeitsweise nach Beispiel 1 verwendet wird, werden mit 5 Teilen einer 3%igen Lösung von Dodecyl-bis-(/?-hydroxymethyl)-sulfonium-p-toluolsulfonat in Wasser gemischt, getrocknet und über eiu mit quadratischem Maschendraht bespanntes Rüttelsieb gesiebt. Die Siebe haben eine lichte Maschenweite von 0,8 und 1,50 mm.
Anteil
Durchmesser größer als 1,5 mm Durchmesser 0,8 bis 1,5 mm ... Durchmesser kleiner als 0,8 mm
... 15% ... 60,7% ... 24,3%
99,2% der Siebfraktion hat die ideale Teilchengröße. Siebt man zum Vergleich unbehandelte Teilchen, so ist der Anteil nur 88,7%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Feinteilige verschäumbare Formmassen, die ein Styrolpolymerisat und ein Treibmittel enthalten, dadurchgekennzeichnet, daß die Oberfläche der Teilchen der Formmassen mit 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmasse, eines Sulfoniumsalzes beschichtet ist, dessen Kation der allgemeinen Formel
DE19671669746 1967-11-29 1967-11-29 Feinteilige verschäumbare Formmassen Expired DE1669746C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0095602 1967-11-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1669746A1 DE1669746A1 (de) 1971-07-01
DE1669746B2 DE1669746B2 (de) 1974-12-19
DE1669746C3 true DE1669746C3 (de) 1975-08-14

Family

ID=6988237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671669746 Expired DE1669746C3 (de) 1967-11-29 1967-11-29 Feinteilige verschäumbare Formmassen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE724565A (de)
DE (1) DE1669746C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1669746A1 (de) 1971-07-01
DE1669746B2 (de) 1974-12-19
BE724565A (de) 1969-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0898593B1 (de) Expandierbare polystyrolpartikel
EP0046494B1 (de) Teilchenförmige, treibmittelhaltige Styrolpolymerisate und deren Verwendung
DE2128680B2 (de) Nichtklumpende, thermoplastische Teilchen
DE69823896T2 (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolpolymerisatteilchen
EP0026810B1 (de) Verfahren zum Beschichten von Formmassen aus kleinteiligen blähfähigen Styrolpolymerisaten mit Dispersionen an sich bekannter Beschichtungsmittel und Verwendung der erhaltenen Formmassen
DE1248288B (de) Stabilisieren alkenylaromatischer Polymerisate gegen Klumpenbildung beim Verschaeumen
DE1669746C3 (de) Feinteilige verschäumbare Formmassen
DE2525173B2 (de) Verschäumbare Polymerisatteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2659403C2 (de) Nicht Klumpen bildende, verschäumbare Styrolpolymerisatteilchen
DE2421169B2 (de) Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerisatteilchen
DE2807710A1 (de) Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate
EP0027609B1 (de) Teilchenförmige, treibmittelhaltige Styrolpolymerisate und deren Verwendung
DE2839714C2 (de) Verschäumbare kleinteilige Formmassen aus Sryrolpolymerisaten
DE1248935C2 (de) Verhinderung des verklebens von styrolpolymerisaten waehrend der vorschaeumung
EP0523483B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Siebfraktionen von durch Suspensionspolymerisation hergestellten perlförmigen expandierbaren Styrolpolymerisaten
DE2226168A1 (de) Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate mit guenstigen verarbeitungseigenschaften
DE1298274B (de) Herstellung verschaeumbarer feinteiliger Styrolpolymerisate
DE2510937A1 (de) Verfahren zur herstellung expandierbarer polystyrolpartikel
DE1494960A1 (de) Verschaeumbare feinteilige Kunststoffmassen
DE1090851B (de) Verfahren zum flammwidrigen Ausruesten von koernigen, expandierbaren Massen
DE1769096B2 (de) Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate
DE1694652A1 (de) Verbesserungen bei oder in bezug auf verschaeumte oder verschaeumbare Harze
DE2461130A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaeumbaren teilchen auf der grundlage von polystyrol und geformten koerpern aus diesen
DE1569162C (de) Verschaumbare Formmassen
DE19816460C1 (de) Verfahren zur Beschichtung von expandierbaren Styrolpolymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer