DE1669683A1 - Polymergemische auf PVC-Basis - Google Patents
Polymergemische auf PVC-BasisInfo
- Publication number
- DE1669683A1 DE1669683A1 DE19671669683 DE1669683A DE1669683A1 DE 1669683 A1 DE1669683 A1 DE 1669683A1 DE 19671669683 DE19671669683 DE 19671669683 DE 1669683 A DE1669683 A DE 1669683A DE 1669683 A1 DE1669683 A1 DE 1669683A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extract
- weight
- polyvinyl chloride
- carbon black
- pvc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/04—Carbon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/01—Hydrocarbons
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 22.2.1967 Fu/Ax/st
Britannic House, Finsbury Circus, London, E.C.2 (England).
Polymergemische auf PVC-Basis
Die Erfindung bezieht sich auf Stoffgemische, die Polyvinylchlorid
enthalten.
In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
B 84760 IVd/23b) der Anmelderin ist festgestellt worden,
daß gewisse aus Erdöl erhaltene Materialien verwendet werden können, um die in Kunststoffen verwendeten Weichmacher
ganz oder teilweise und den Kunststoff selbst teilweise zu ersetzen. Diese aus Erdöl erhaltenen Materialien sind
!Fraktionen, die wenigstens 90 Gew.-$ Aromaten enthalten
und durch Behandlung eines Extraktes, der bei der selektiven lösungsmittelextraktion eines Mineralöls anfällt, erhalten
werden.
Es wurde nun gefunden, daß durch Verwendung von Ruß in
Polyvinylchloridmischungen die physikalischen Eigenschaften der Mischungen verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Stoffgemisch, das
Polyvinylchlorid und pro 100 Gewichtsteile des Folyvinylchlorida 20-100 Gewichtsteile Ruß und 75 - 125 Gewichtsteile
einer t^rakbion enthält, die zu weni/^otens 90 Gew.~%
1 o u ß η s / m o
aus aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und durch erneute lösungsmittelextraktion eines Extraktes erhalten
worden ist, der aus der selektiven Lösungsmittelextraktion eines Mineralöls stammt.
Als Ruß wird für die erfindungsgemäßen Stoffgemische vorzugsweise das als SRF-Ruß bekannte Produkt verwendet. Es
wurdA gefunden, daß aromatische Extraktfraktionen des Typs, der in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
B 84760 IVd/23b) beschrieben sind, mit Polyvinylchlorid
verträglich sind, auch wenn sie in den vorstehend genannten hohen Anteilen damit gemischt werden. Materialien,
wie Gleitmittel (z.B. Galciumstearat), Stabilisatoren und andere Mischungszusätze, die üblicherweise bei der Herstellung
von Polyvinylchloridmischungen verwendet werden, können gegebenenfalls gebraucht werden. Eine typische Mischung
würde 4 Gewichtsteile Stabilisator und 0,5 Gewichtsteile Calciumstearat als Gleitmittel pro 100 Teile Polyvinylchlorid
enthalten.
Die Verwendung von Ruß als Füllstoff ist allgemein bekannt. Er wird zugesetzt, um die Kosten der Kunststoffe zu senken
und, falls gewünscht, besondere Effekte, z.B. eine Verbesserung der Isoliereigenschaften des Kunststoffs, hervorzubringen.
Im vorliegenden Fall wurde überraschenderweise gefunden, daß die Polyvinylchloridmischungen, die Ruß als
Füllstoff enthalten., und mit den oben genannten aromatischen Fraktionen gestreckt worden sind, unerwartete Änderungen
des Erweichungspunktes und der Zugfestigkeit mit dem Füllstoffgehalt zeigen.
Die verwendeten aromatischen Fraktionen werden durch erneute Extraktion eines Extraktes erhalten, der bei der selektiven
Lösungsmittelextraktion von Mineralölean anfällt. Bevorzugt
werden Fraktionen, die nach dem Verfahren erhalten werden, das in der vorstehend genannten Patentanmeldung beschrieben
ist. Rückstände aus der Destillation von lösungsmittelextrahierten Mineralölen zeigen nicht die genannte Änderung
der Eigenschaften. Bei der erneuten Extraktion wird ein
I ü 9 °,'; r« / ΠΙ 0
aromatenreicheres und ein aromatenärmeres Material erhalten.
Hiervon wird das erstere verwendet.
Es wurde gefunden, daß mit Füllstoffen außer den vorstehend genannten nicht die gleiche Art von Veränderung erzielt
wird. Beispielsweise zeigte sich, daß durch Verwendung von umhülltem Oalciumcarbonat als Füllstoff die Zugfestigkeit
einer Polyvinylchloridmischung mit steigendem lullstoffgehalt
verschlechtert wird, und zwar ßowohl mit einem Destillations-
extrahierten
rückstand als auch mit einem erneut / Extrakt als Streckmittel. Ein ähnliches Ergebnis wurde bei einer Polyvinylchloridmischung
erzielt, bei der ein Destillationsrückstand als Streckmittel und Ruß als Füllstoff verwendet wurden. Im
Gegensatz hierzu wurde durch Verwendung eines erneut extrahierten Extraktes und von Ruß in einer Polyvinylchloridmischung
ein Material erhalten, dessen Zugfestigkeit mit der Erhöhung des Rußgehaltes stieg.
Im Gegensatz zu dem Einfluß der Art des Streckmittels und des Füllstoffs auf die Zugfestigkeit wurde von der Anmelderin
gefunden, daß in jedem untersuchten Fall der Erweichungspunkt
mit steigendem Füllstoffgehalt stieg. Der Grad des Anstieges des Erweichungspunktes mit steigendem Füllstoffgehalt war
bei Polyvinylchloridmischungen, die Ruß als Füllstoff und einen Destillationsrückstand als Streckmittel enthielten
und bei den Mischungen, die Galciumcarbonat als Füllstoff
und entweder einen Destillationsrückstand oder einen erneut extrahierten Extrakt als Streckmittel enthielten, ähnlich.
Bei Mischungen, die Ruß als Füllstoff und einen erneut extrahierten Extrakt als Streckmittel enthielten, war dieser
Anstieg stärker.
Bei den untersuchten Stoffgemischen waren Schwankungen von
einem Stoffgemisch zum anderen in Bezug auf den Erweichungspunkt und die Zugfestigkeit bei einem Füllstoffgehalt von
Null auf Schwankungen in den jeweils verwendeten Destillationsrückständen und erneut extrahierten Extrakten zurückzuführen.
Bei jedem Stoffgemisch hängen die tatsächlichen
10 9 8 3 5/1210
Werte sowohl des Erweichungspunktes als auch der Zugfestigkeit "bei einer bestimmten Höhe des Füllstoffgehaltes zumindest
in gewissem Umfange von den Werten beim Füllstoffgehalt Null ab, und Unterschiede in diesen Werten zwischen
der einen und anderen Mischung beeinträchtigen somit alle angestellten "Vergleiche. Unterschiede zwischen Destillationsrückständen und erneut extrahierten Extrakten sind darauf
zurückzuführen, daß bei der Destillation die Trennung der Fraktionen nach ihrem Molekulargewicht und bei der Extraktion
die Trennung nach Molekültypen erfolgt·
Bei Versuchen, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, wurde festgestellt, daß Polyvinylchloridmischungen, die Ruß
enthalten, ohne Rücksicht darauf, ob sie einen Destillationsrückstand oder einen erneut extrahierten Extrakt enthielten,
bei allen Füllstoffgehalten bis wenigstens 40 Gew.-^ höhere
Erweichungspunkte hatten als Mischungen, die umhülltes CaI-ciumcarbonat
enthielten. Hierbei wurde in der den Extrakt und den Ruß enthaltenden Mischung ein erneut extrahierter
Extrakt verwendet, der der Mischung beim Füllstoffgehalt
Null einen niedrigeren Erweichungspunkt gab, als er unter Verwendung eines Destillationsrückstandes erhalten wurde.
Aus den hier beschriebenen Stoffgemischen hergestellte Formteile fallen ebenfalls unter die Erfindung. Diese Formteile
müssen physikalische Eigenschaften haben, die ihrem Verwendungszweck angepaßt sind. Von diesen Eigenschaften kann der
Erweichungspunkt als die wichtigste angesehen werden, während die Zugfestigkeit beispielsweise im Falle von Rohren von
untergeordneter Bedeutung ist. Die Bruchdehnung kann bei
Füllstoffgehalten oberhalb eines gewissen Wertes verschlechtert
werden, wobei die Formteile unannehmbar spröde sind.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Materials mit gewünschten physikalischen Eigenschaften mit geringeren
Kosten, als dies bisher möglich war, wobei kleinere Anteile von verhältnismäßig teuren Materialien, z.B. der Kunststoffe ·
selbst, in einer Masse mit annehmbaren Vierten der Zugfestig-
109835/1210
keit, des Erweichungspunktes, der Bruchdehnung und mit
anderen annehmbaren Eigenschaften verwendet werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Der in Beispiel 2 beschriebene Versuch liegt
außerhalb des Rahmens der Erfindung und wird nur zum Vergleich gebracht.
t ο
Eine Extrakphase wurde bei einer Temperatur von 88 0 durch Extraktion eines Schmieröl-Grundöls 160/95, das aus einem
Kittelost-Rohöl stammte, mit IPurfurol hergestellt. Diese Extraktphase, die etwa 80 Vol.-$ furfurol enthielt, wurde
auf 270C gekühlt und 3-6 Std. absetzen gelassen. Hierbei
trat eine Trennung in zwei Schichten ein. Die untere Schicht (die aromatenreichere Schicht) wurde abgetrennt und vom
Furfurol befreit. Dieser erneut extrahierte Extrakt wurde als "Extrakt C" bezeichnet. Ein Rückstand von etwa 8 Gew.-^
aus einer Spindelextraktdestillation wurde als "Rückstand Y" bezeichnet. Die Kennzahlen für den Extrakt G und für den
Rückstand Y sind nachstehend in Tabelle 1 angegeben.
Test- Extrakt Rückstand methode 0 Y
Speeifisches Gewicht bei
15,6/15,60O IP 190/64 1,060 1,100
Kinematische Zähigkeit
bei 990O, cS IP 71/65 60,31 254
20
Brechungsindex, η ζ. 1,606 1,63
Brechungsindex, η ζ. 1,606 1,63
Gemischter Anilinp.,o0 IP 2/61 27,7 28,8
Ausbeute, Gew.-S^ ca.55 ca. 8
Der Extrakt C und der Rückstand Y wurden getrennt mit Polyvinylchlorid,
üblichen Stabilisator-Gleitmittel-Kombinationen und unterßchiedlichen Mengen Ruß mechanisch gemischt und bei
1200C stehen gelassen, bis Gelbildung stattfand. Die Mischungen
wurden dann zwischen zwei YJaI ζ en bei 1450C bzw, 1550C
109835/1210 ^-' '
ausgewalzt und dann zu Prüfplatten gemäß British Standard
2571 gepreßt· Die Proben wurden auf Zugfestigkeit und Brachdehnung gemäß British Standard 2782, 301G, und
auf den Erweichungspunkt gemäß British Standard 2782, 1020, geprüft. In allen Fällen war die Verträglichkeit
des Füllstoffs und des Stredkmittels mit dem Kunststoff gut. Die Ergebnisse der Prüfungen sind nachstehend in Tabel
le 2 aufgeführt.
Einfluß | der | Füllung mit | mittel | - Ruß | SFR-Ruß | Zug- Erwei- festig-chungs- |
, punkt, | Bruch dehnung, |
Streckmittel | Bestandteile in Gew.-Teilen |
100 | 0 | Füll stoff |
keit,, I |
41 | * | |
PVC | 100 | 22 | anteil insges. |
380 | 42 | 25 | ||
Rückstand Y | 100 | 100 | 50 | 0 | 363 | 43 | <10 | |
100 | 100 | 86 | 10 | 342 | 45 | <rio | ||
100 | 100 | 134 | 20 | 309 | 48 | <10 | ||
100 | 100 | 0 | 30 | 292 | 36 | <Λ0 | ||
100 | 100 | 22 | 40 | 226 | 38 | 200 | ||
Extrakt G | 100 | 100 | 50 | 0 | 246 | 40 | 100 | |
100 | 100 | 86 | 10 | 271 | 43 | 25 | ||
100 | 100 | 134 | 20 | 281 | 47 | <10 | ||
100 | Beispiel 2 | 30 | 288 | *10 | ||||
100 | 40 | |||||||
Ein Extrakt, der durch Extraktion eines Schmieröl-Grundöls von Spindelölqualität mit Furfurol erhalten worden war,
-Vakuum vorrichtung wurde in einer Chargenilestillationslsee bei einem Druck
von etwa 1 mm Hg und einer Boden-Endtemperatur von etwa 25O0C destilliert. Ein Rückstand von 10 Gew.-^ aus dieser
Destillation, als "Rückstand X" bezeichnet, wurde mit Polyvinylchlorid, Stabilisator, Gleitmittel und unterschiedlichen
Mengen eines mit IJfcearat umhüllten Calciumcarbonate als
I 0 H Γί W ! 1 ? I 0
Füllstoff gemischt.
Ein Extrakt, als "Extrakt B" bezeichnet, wurde auf die
in Beispiel 1 beschriebene V/eise hergestellt und in verschiedenen Mengen mit Polyvinylchlorid, Stabilisator, Gleitmittel
und einem mit Stearat umhüllten Calciumcarbonat als Rillstoff gemischt· Aus den Mischungen, die den Rückstand X
und den Extrakt B enthielten, wurden Platten hergestellt, deren Zugfestigkeit, Bruchdehnung und Erweichungspunkt ermittelt
wurden. Die Ergebnisse der Prüfungen sind nachstehend in Tabelle 3 genannt. Die Verträglichkeit war in
allen Fällen gut.
Streckmittel | Bestandteile Gew.-Teilen |
Streck mittel |
in | Füll stoff- |
Zug- Erwei- festig-chungs- |
°C | Bruch dehnung |
PVC | 100 | Füll stoff |
keit,2 » |
33 | * | ||
Rückstand X | 100 | 100 | 0 | 0 | 261 | 35 | 225 |
100 | 100 | 50 | 20 | 183 | 25 | 125 | |
Extrakt B | ioo | 100 | 0 | 0 | 239 | 30 | 260 |
100 | 100 | 33 | 155 | 25 | |||
Beispiel 3 |
Eine Extraktphase, die auf die in Beispiel 1 beschriebene V/eise erhalten wurde, jedoch etwa 50 Vol.-# Furfurol enthielt,
wurde auf 270O gekühlt und 16 Std. absitzen gelassen. Hierbei trennte sich der Extrakt in zwei Schichten. Die
untere, aromatenreichere Schicht wurde abgetrennt und vom Furfurol befreit. Das als "Extrakt R" bezeichnete Material
wurde mit Polyvinylchlorid und verschiedenen Mengen Ruß, Galciumstearat als Gleitmittel und einer als Stabilisator
dienenden Bleiverbindung in folgenden Anteilen gemischt:
109835/1210
PVC 100 Gew.-Teile
Extrakt R 100 Gew.-Teile
Gleitmittel 0,5 Gew.-Teile
Stabilisator 4 Gew.-Teile
Ruß 0- 86 Gew.-Teile
Der verwendete Ruß war härter als der gemäß Beispiel 1 verwendete Ruß. Die Mischungen wurden auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise verarbeitet. Die Zugfestigkeit und Bruchdehnung der hergestellten Platten wurden auf die dort beschriebene
Weise ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4 | Sugfestigkeit, | Erweichungs | |
Füllstoff, | Füllstoffanteil, ί | cg/em2 | punkt, 0O |
Gew.-Teile | Gew.-$ insgesamt 1 | 288 | 35 |
0 | _ | 288 | 36 |
22 | 10 | 302 | 41 |
50 | 20 | 352 | 46 |
86 | 30 | ||
Diese Werte zeigen, daß die Zugfestigkeit und der Erweichungs· punkt zum oberen Ende des angegebenen Füllstoffbereichs hin
stark ansteigen.
10 9 8 3 5/1210
Claims (2)
1.) Polymergemische auf PVC-Basis, dadurch gekennzeichnet,
daß sie pro 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid 20 bis 100 Gewichtsteile Ruß und 75 bis 125 Gewiohtsteile
einer mindestens 90 Gew.% aromatische Kohlenwasserstoffe aufweisenden und durch erneute Lösungsmittelextraktion
eines bei der selektiven Lösungsmittelextraktion erhaltenen Extraktes gewonnenen Mineralölfraktion
enthalten.
2.) Polymergemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich Gleitmittel und/oder Stabilisatoren enthalten.
JS.) Formteile aus Polyvinylchlorid mit dem Verwendungszweck
angepaßtem Erweichungspunkt, hergestellt unter Verwendung der Polymergemische auf PVC-Basis nach Anspruch
1 oder 2»
101136/12-10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB840166A GB1090164A (en) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Improvements relating to plastics compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669683A1 true DE1669683A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=9851840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671669683 Pending DE1669683A1 (de) | 1966-02-25 | 1967-02-24 | Polymergemische auf PVC-Basis |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE694579A (de) |
DE (1) | DE1669683A1 (de) |
FR (1) | FR1512177A (de) |
GB (1) | GB1090164A (de) |
NL (1) | NL6702885A (de) |
-
1966
- 1966-02-25 GB GB840166A patent/GB1090164A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-02-22 FR FR96057A patent/FR1512177A/fr not_active Expired
- 1967-02-24 DE DE19671669683 patent/DE1669683A1/de active Pending
- 1967-02-24 BE BE694579D patent/BE694579A/xx unknown
- 1967-02-24 NL NL6702885A patent/NL6702885A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6702885A (de) | 1967-08-28 |
FR1512177A (fr) | 1968-02-02 |
GB1090164A (en) | 1967-11-08 |
BE694579A (de) | 1967-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420961C2 (de) | Kunststoffmassen auf der Basis von Blockcopolymeren | |
DE2108079A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE1594796B2 (de) | Dachbelagmasse auf der Grundlage von Polymere enthaltenen Bitumen | |
DE3301980A1 (de) | Kunstharzmasse mit erhoehter flammverzoegerung | |
DE1946999C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Bitumen-Kautschuk-Kohlenwasserstoff-Mischungen | |
DE951302C (de) | Polyaethylenmasse mit erhoehter Riss- und Bruchfestigkeit | |
DE1694812C3 (de) | Polyaethylenmasse | |
DE1669683A1 (de) | Polymergemische auf PVC-Basis | |
DE2602689B2 (de) | Elektroisoliermassen auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten | |
DE1116395B (de) | Thermoplastische Formmasse aus Polyaethylen und flammfest machenden Verbindungen | |
EP0009275B1 (de) | Formmassen aus thermoplastischen Kunststoffen und Rückständen der Kohlehydrierung | |
DE2321744A1 (de) | Asphaltmassen | |
DE869694C (de) | Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus Vinylchlorid-Polymerisaten oder-Mischpolymerisaten | |
DE2034725A1 (de) | Elastomere Blockcopolymerisatzube reitung | |
DE925314C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elastomer-Harz-Mischungen | |
DE1770340A1 (de) | Bitumenmassen | |
DE1105608B (de) | Thermoplastische Formmasse zum Giessen und Strangpressen aus Polyolefinen | |
DE2545914C2 (de) | Flexible Massen und ihre Verwendung | |
DE1212726B (de) | Vulkanisierbare Formmassen aus einem AEthylen-polymerisat und einem Mischpolymerisat aus einem Isoolefin und einem konjugierten Dien | |
DE1694817B1 (de) | Aethylen vinylacetat copolymerisatmassen fuer draht und kabelueberzuege | |
DE851842C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen | |
DE1569171B2 (de) | Weichmachen von vinylhalogenid und vinylacetat polymeren oder deren kombinationen | |
DE898960C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstkautschukprodukten | |
DE868347C (de) | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten | |
DE2217335C3 (de) | Homogene Mischung aus plastifizierbaren Kunststoffen und einem Elastomerbitumen und Verfahren zur Herstellung dieser Mischung |