DE1669105B2 - Tinte - Google Patents

Tinte

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DE1669105B2
DE1669105B2 DE1669105A DE1669105A DE1669105B2 DE 1669105 B2 DE1669105 B2 DE 1669105B2 DE 1669105 A DE1669105 A DE 1669105A DE 1669105 A DE1669105 A DE 1669105A DE 1669105 B2 DE1669105 B2 DE 1669105B2
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DE1669105A
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Meyer Edison Kaplan
Norman Highland Park Melnick
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Chemolene Co. Inc., Bordentown, N.J. (V.St.A.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

3 4
den, deren Zeichen mit Wasser weggewaschen werden oberflächenaktive Substanzen verwendet. Solche oberkönnen, fiächenaktiven Substanzen sind beispielsweise die
Diese Aufgabe wird durch eine eingangs erwähnte Arylalkylsulfonate, die Alkylphenoläthylenoxidkon-
Tinte gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie densationsprodukte, Morpholinoleat und dergleichen,
neben 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines wasserunlös- 5 Um beispielsgebende und bevorzugte Tintenzusam-
lichen oder wasserlöslichen Farbstoffs ein flüssiges mensetzungen der vorliegenden Erfindung zu veran-
wasserhaltiges Medium mit mindestens 10 Gewichts- schaulichen, wurden folgende Tintenzusammensetzun-
prozent Formamid oder bis zu 90 Gewichtsprozent gen hergestellt:
einer organischen polaren Flüssigkeit einschließlich . .
Wasser enthält. 10 Beispiel!
Die gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelten Gewichtsteile
Tinten weisen hervorragende Eigenschaften in bezug Formamid 100
auf ihre Kapillarität und Beständigkeit gegenüber Äthylenglycol 80
Verdampfen auf, so daß das kontinuierliche und frei; Wasser 20
Fließen gesichert ist, wenn die Tinten in Kapillar- 15 Farbstoff 10
schreibvorrichtungen mit Pinsel, Faserstoff, Filz und . .
Füllhalter oder auf Stempelkissen verwendet werden. Beispiel II
Die Schreibspitzen und Poren oder Kapillaren solcher Formamid 100
Federn trocknen nicht aus und verstopfen nicht, selbst Äthylenglycol 60
wenn sie lange Zeit der Atmosphäre ausgesetzt sind, ao Wasser 5
Die Tinten sind ferner durch ihre bemerkenswerte Farbstoff 3
Fähigkeit gekennzeichnet, das Eindringen der Tinte in .
das Papier in Grenzen zu halten, so daß die Schrift Beispiel 111
oder Markierung nicht auf der Rückseite des Bogens Formamid 100
erscheint. Die Farbstoffe, riie bei der Herstellung 25 Propylenglycol 40
solcher Tinten verwendet werden, sind die in organi- Wasser 8
sehen Medien löslichen Typen, daraus ergibt sich, daß Farbstoff 2
sie haltbarer und lichtechter sind, nicht durch Wasser . .
weggewascr.^n werden und unter dem Einfluß von Beispiel IV
Wasser, Feuchtigkeit oder Schwitzen nicht ver- 30 Formamid 30
schmieren cder ausbluten. E'.-nnoch können in einigen Wasser 70
Fällen für bestimmte Zwecke die erfindungsgemäßen Farbstoff 5
Tinten wasserlösliche Farbstoffe enthalten, wenn ge- . .
wünscht wird, daß die Tinten von Bekleidung, Well- Beispiel V
pappe oder anderen Oberflächen, welche durch sie ge- 35 Formamid 20
kennzeichnet wurden, zu entfernen sind. Äthylenglycol 10
Die organischen polaren Flüssigkeiten, die der erfin- Wasser 70
dungsgemäßen Tinte zugesetzt werden können, sind Farbstoff 5
polare organische Verbindungen, vorzugsweise mehrwertige Alkohole, die eine Oberflächenspannung im 40 Die hergestellten Tinten wurden in ein Kapiliar-Bereich von etwa 20 bis 60 dyn/cm2, vorzugsweise etwa schreibgerät eingefüllt, welches eine Schreibspitze aus 40 dyn/cm2, haben und die eine Viskosität unter etwa dicht gepackten Synthesefasersträngen hatte und zum 200 cp, vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 40 cp, Beschriften eines nicht kalandrierten, geleimten 9-kgbei 20° C aufweisen. Demnach enthält die erfindungs- Papiers (9 pound paper) verwendet wurde. Die Schrift gemäße Tinte vorzugsweise als organische polare 45 war scharf, genau und von dunkelblauer Farbe, hatte Flüssigkeit Äthylenglykol, Propylenglykol, Äthylen- bessere Lichtechtheit und trocknete sofort, so daß sie glykoläther, Glycerin, Benzylalkohol, Furfural oder nicht verschmiert oder verschmutzt, wenn gleich nach Chlorphenol. dem Schreiben mit dem Finger darüber gerieben wird.
Die Menge der zugesetzten organischen polaren Von der Tinte schlug nichts auf die Rückseite des
Flüssigkeit beträgt bis zu 90 Gewichtsprozent der 50 Papiers durch, und als der Bogen unter einen laufenden
Flüssigkeit in der Tinte, im allgemeinen macht sie aber Wasserstrahl gehalten wurde, wurde nichts von der
nicht mehr als etwa 60% der Gesamtzusammen- Tinte verwischt oder ausgewaschen mit dem Ergebnis,
setzung aus. daß die Schrift klar und scharf blieb und der Papier-
Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen bogen sein ursprüngliches Aussehen beibehielt.
Tinten verwendeten Farbstoffe können irgendwelche 55 Die zu dem ebc beschriebenen Schreiben ver-
der gebräuchlichen und haltbaren Farbstoffe sein, die wendete Feder wurde unabgedeckt eine Woche lang
in organischen Lösungsmitteln löslich sind, wie Azo-, in einem Ofen bei 24°C zum Austrocknen belassen
Diazo-, Phthalocyanin- oder Ferrocyanid-Farbstoffe. und nach dem Herausnehmen aus dem Ofen wurde
Jedoch können auch wasserlösliche Farbstoffe, wie die sofort wieder mit ihr geschrieben, es ließ sich I.pächt,
vom Typ des Triarylmethans, verwendet werden. Die 60 klar und gleichmäßig wie beim ersten Mal in diesem
Menge des eingesetzten Farbstoffes hängt selbstver- Versuch schreiben.
ständlich von der Natur und der Farbe der herzu- Die Tinten besaßen eine Viskosität wesentlich unter
stellenden Tinte ab und beträgt etwa 0,5 bis 10 Ge- 200 cp bei 200C und eine Oberflächenspannung im
wichtsprozent der Gesamtzusammensetzung. Bereich von 10 bis 60 dyn/cm2.
In einer weiteren Ausführungsform enthält die er- 65 Die Tinten der Beispiele IV und V enthielten wasser-
findungsgemäße Tinte 0,5 Gewichtsprozent einer ober- lösliche Farbstoffe und konnten von Papier durch leb-
flächenaktiven Substanz. Für diesen Zweck werden haftes Abreiben mit Seife oder einem in Wasser ge-
entweder kationische, anionische oder nicht ionische lösten Waschmittel abgewaschen werden.
Um die besonderen und einzigartigen Eigenschaften und geprüft. Alle diese Tinten, die an Stelle von Form-
der erfindungsgemäßen Tinten zu demonstrieren, amid ein anderes organisches Agenz enthielten,
wurden als Vergleichsbeispiele weitere Tintenzusam- schlugen durch Papier durch, so daß sie auf der Röck-
raensetzungen entsprechend Beispiel V hergestellt, in seite der Bögen erschienen. Wenn außerdem eine
denen Formamid durch andere organische Agenzien 5 Schreibvorrichtung, die eine solche Tinte enthielt, un-
eisetzt wurde. Eine solche Zusammensetzung, wobei abgedeckt blieb, konnte mit ihr nach 24 Stunden
Formamid weggelassen und eine entsprechende Merge Stehen an der Luft nicht geschrieben werden, und
Äthylenglycol eingesetzt wurde, hatte die nach- ebenso trocknete die Spitze der Feder nach 1 oder
stehende Rezeptur: 2 Tagen an der Luft aus, wenn Formamid durch einen
. . VI ίο anderen Alkohol ersetzt war, so daß die Kapillar-
Beispiel Vl Gewichtsteile schreibvorrichtung unbrauchbar wurde. In jedem Fall
- ... ir. hörten die Schreibvorrichtungen, die solche Tinten
Athyiengiycoi ju enthielten, auf zu schreiben, wenn sie 3 Wochen an
P ,ser · IU der Luft belassen wurden.
15 Derartige Zusammensetzungen sind daher in ihrem
Andere ähnliche Tintenzusammensetzungen ent- Charakter grundsätzlich verschieden von den Tinten
sprechend den Beispielen V und VI, in denen Pro- der Beispiele I bis V, welche nicht durch Papier durch-
pylenglycol, verschiedene Polyäthylenglycole undPoly- schlagen und in einer unbedeckten Schreibvorrichtung
propylenglycole eingesetzt wurden und in denen kein mehrere Monate belassen werden können und danach
Formamid anwesend war, wurden ebenfalls hergestellt 20 so klar und gut wie neu schreiben.

Claims (3)

  1. ausgesetzt sind, wenn z. B. eine Kapillarschreibvor-
    Patentansprüche: richtung oder ein Füllfederhalter einige Zeit offen gelassen wird, ein oder mehrere der organischen ιοί. Tinte mit einer Viskosität unter 1000 cPs auf sungsmittel oder das Wasser verdampfen und dadurch der Grundlage eines Färbemittels, Formamid so- 5 die Zusammensetzung der Tinte geändert wird. Die wie gegebenenfalls einer organischen polaren Spitze der Schreibvorrichtung trocknet dann aus, und Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, ihre Kapillaren verstopfen, oder die Farbe kann in der daß sie neben 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Spitze ausfallen, so daß die Schrift ungleichmäßig wasserunlöslichen oder wasserlöslichen Farbstoffs wird. Es sind Versuche unternommen worden, die ein flüssiges wasserhaltiges Medium mit minde- io große Geschwindigkeit, mit welcher Tinten, wie Löstens 10 Gewichtsprozent Formamid oder bis zu sungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Toluol, Wasser 90 Gewichtsprozent einer organischen polaren und dergleichen enthalten, austrocknen, durch Zusatz Flüssigkeit einschließlich Wasser enthält. von Substanzen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol
  2. 2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und anderen Verbindungen höheren Molekulargezeichnet, daß sie als organische polare Flüssigkeit 15 wichtes, herabzusetzen. Doch führen diese Zusätze zu Äthylenglykol, Propylenglykol, Äthylenglykol- einer Erhöhung der Viskosität der Tinte in einem äther, Glycerin, Benzylalkohol, Furfural oder solchen Ausmaß, daß sie nicht mehr fwr; durch die Chlorphenol enthält. Kapillaren oder Poren der Kapillarschreibvorrichtun-
  3. 3. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- gen fließt, wobei die selektive Verdampfung der flüchkennzeichnet, daß sie 0,5 Gewichtsprozent einer 20 tigeren Bestandteile der Tinte dazu führt, daß die Tinte oberflächenaktiven Substanz enthält. in der Spitze, die der Luft ausgesetzt ist, eindickt.
    Außerdem sind solche Zusätze schlechte Lösungsmittel für die Farbstoffe, die für Schreibtinten am
    besten geeignet sind, was dazu führt, daß die Farb-
    »5 stoffe dazu neigen, nach Verdampfen der flüchtigeren Bestandteile der Tinte in oder in der Nähe der der Luft
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige ausgesetzten Teile der Schreibvorrichtung des Stempel-Tinte mit einer Viskosität unter 1000 cPs auf der kissens und dergleichen auszufallen.
    Grundlage eines Färbemittels, Formamid sowie ge- Es sind jedoch auch bereits Tinten auf der Basis von gebenenfalls einer organischen polaren Flüssigkeit. 30 Formamid oder deren Derivaten bekannt. So geht Solche Tinten sind besonders für die Verwendung in beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 519 443 Kapillarschreibvornchtungen geeignet, wie Füllfeder- eine Tinte hervor, die als neuartiges Bindemittel haltern und solchen Federn und Anzeigevorrichtun- Lignin aufweist, welches unter anderem in Formamid gen, die Schreibspitzen aus Faserstoff, Filz oder gelöst sein kann. Diese ligninhaltige Tinte ist jedoch porösem plastischem Material aufweisen, welche unbe- 35 klebrig und daher nicht für Kapillarschreibvorrichtundeckt bleiben und der Luft lange Zeit ausgesetzt sein gen geeignet.
    können. Die Tinten können auch für Stempelkissen In der französischen Patentschrift 1113 641 ist eine
    und andere Zwecke eingesetzt werden, wo sie eventuell Tinte beschrieben, die aus einem in Wasser unlös-
    lange Zeit der Atmosphäre ausgesetzt sind. liehen Farbstoff, einem wasserlöslichen Bindemittel,
    Die Tinten, die bisher in Kapillarschreibvorrich- 40 einem Lösungsmittel für den Farbstoff und einem
    tungen verwendet wurden, gehören zwei allgemeinen Elektrolyten besteht. Als Lösungsmittel wird dabei
    Typen an, nämlich Tinten auf wäßriger Basis, die Dimethylformamid nur in kleinerer Menge neben er-
    wasserlösliche Farbstoffe enthalten, und Tinten, die heblichen Mengen Methylpyrrolidon verwendet. Auch
    ein organisches Lösungsmittel und in organischem diese Tinte enthält einen Binder und ist relativ dick,
    Medium lösliche Farbstoffe enthalten. Eine solche 45 weshalb sie ebenfalls für Kapillarschreibvorrichtungen
    Tinte des erstgenannten Typs geht beispielsweise aus nicht benutzt werden kann.
    der USA.-Patentschrift 2 489 463 hervor. Diese Tinten Aus der deutschen Offenlegunjr-schrift 1 669 263 sind jedoch, wie bisher festgestellt wurde, für viele geht eine Formamid und einen organischen Farbstoff Zwecke nicht befriedigend. So neigen die meisten enthaltende Tinte hervor, die jedoch nicht wäßrig ist. wasserlöslichen Farbstoffe dazu, zu verblassen und 50 Eine solche Tinte hat den Nachteil, daß sie sehr leicht sind nicht besonders lichtecht. Obwohl festgestellt Feuchtigkeit aus der Luft absorbiert, so daß, wenn die wurde, daß wäßrige Tinten durch normal geleimtes Schreibvorrichtung längere Zeit der Luft ausgesetzt oder Schreibpapier nicht durchschlagen, neigen die ist, eine automatische Auffüllung des Tintenreservoirs Tinten zum Ausbluten oder zum Verschmieren, wenn erfolgt und die danach gebrauchte Feder zur Klecksbilsie mit Wasser in Berührung kommen oder wenn sie 55 dung neigt, wobei die Tinte eine Tendenz zum Aussehr hoher Feuchtigkeit, dem Schwitzen u. dgl. ausge- bluten und Verblassen besitzt,
    setzt sind. Tinten, die organische Lösungsmittel und Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, darin lösliche Farbstoffe enthalten, sind im allge- eine neuartige, für die Verwendung in Kapillarschreibmeinen beständiger und neigen nicht dazu zu ver- vorrichtungen geeignete Tinte zu schaffen, die sich schmieren. Jedoch haben sie die Tendenz, durch das 60 durch eine verbesserte Haltbarkeit, Wasserbeständig-Papier durchzuschlagen, so daß jede Beschriftung auf keit und Fähigkeit, auf geleimtem Papier verwendet der Rückseite des Blattes erscheint, mit dem Ergebnis, werden zu können, ohne auf die Rückseite des Papiers daß es nicht möglich ist, beide Seiten des Papiers zu durchzuschlagen, auszeichnet sowie die Fähigkeit aufbeschreiben und Informationen auf der Rückseite des weist, schnell auf dem Papier zu trocknen, während sie Blattes unerkennbar sind. 65 in der Schreibspitze der Schreibvorrichtung oder auf Ein weiterer und sehr wichtiger Einwand gegen die der Oberfläche eines Stempelkissens flüssig und im beiden Tintenarten auf wäßriger und organischer wesentlichen in ihrer Zusammensetzung unverändert Basis besteht darin, daß, wenn sie der Atmosphäre bleibt. Darüber hinaus soll eine Tinte geschaffen wer-
DE1669105A 1966-11-09 1967-08-02 Tinte Expired DE1669105C3 (de)

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