DE1667814C - Verfahren zur elektrostatischen Auf bereitung von Rohsalzen der Kalnndustrie insbesondere von Hartsalzen oder auch von Ruckstanden - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen Auf bereitung von Rohsalzen der Kalnndustrie insbesondere von Hartsalzen oder auch von Ruckstanden

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DE1667814C
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salts
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ammonium
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kieserite
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Gunter Dipl Chem Dr 6407 Neuhof Singewald Arno Dr 3500 Kassel Fncke
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Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Description

Λ W ν · — -
Kicsent (MgSO4 ■ H2O) tritt in den natürlichen Kalisalzlagerstätten vergesellschaftet mit Sylvin und Steinsalz als Begleit- oder Hauptmincral auf. Als Hauptmineral kommt der Kicscrit vorwiegend in den Hartsalzcn vor.
Bei der Kaligewinnung gelangt der Kieserit mit dem Steinsalz in die Rückstände, so daß die Kicser.tgewinnung aus kaliarmen Rückständen der Kalisalzfabrikation der in der Technik am häufigsten auftretende Fall ist. ίο
Für die Abtrennung des Kieserits aus Kalirückstandcn sind mehrere Verfahren bekannt. Es werden beispielsweise Rohkieseritc dadurch gereinigt, daO der Kieserit vor. den Begleitsubstanzen durch Schlämm- und Filtrierverfahren getrennt wird.
Seit einiger Zeit wird auch die Kieseritgewinnung durch Schaumflotation betrieben. Bei diesem Verfahren muu* der gewonnene Kieserit sowie der Rückstand mit erheblichem Aufwand von der Salzsole durch Filtrieren oder Zentrifugieren und das Produkt » noch von der verbleibenden Restfeuchte durch Trocknen befrct werden.
Durch das deutsche Patent I 078 961 wird ein elektrostatisches Aufberdtungsverfahren für Kieserit beschrieben. Nach diesem Verfahren wird cas Auf- *5 bereitungsgut pro Tonni· mit 100 bis 600 g, nach den Beispielen mit 300 bis 600 g, 2,4-Dichlorphenoxyessigsuure behandelt und bei Temperaturen oberha'b 1200C elektrostatisch getrennt.
Dieses Verfahren erfordert erhebliche Mengen einer teuren chemischen Verbindung und macht auch hohe Trenntemperaturen erforderlich.
Bei diesem Verfahren muß auch eine bestimmte Reihenfolge in der Abtrennung der Stoffe eingehalten werden. Die Anwesenheit von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure verhindert eine nachfolgende elektrostatische Abtrennung des Sylvins. Die Gewinnung beider Komponenten läßt sich nach diesem Verfahren nur erreichen, wenn zuerst Sylvin mit Hilfe KCI-sclektivcr Zusätze abgetrennt und dann erst Kicscrit mittels der 2,4-DichIorphenoxyessigsäure aus den Sylvinrückständen gewinnbar wird. Diese Art der Konditionierung erfordert in allen Fällen hohe Mengen an Konditionierungsmittel!!. Ferner macht die doppelte und getrennte Konditionierung einen erheblichen technischen Aufwand erforderlich, der die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage stellen kann.
in der Auslegeschrift 1 261 453 wird ein elektrostatisches Verfahren beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufbereitungssut mit hochdispersen Wasseradsorptionsmitteln und Fettsäuren behandelt wird und daß in der zum Erwärmen dienenden Luft eine relative Feuchte von vorzugsweise 3 bis IO0/,, eingestellt wird. Die Trenntemperaturen betragen bei diesem Verfahren etwa 40 bis 80 C.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren /ur elektrostatischen Aufbereitung von Rohsabcn der Kaliindusinc. insbesondere von H irtsalzcn oder Rückständen.
D'c Erfindung besteht darin, daß das Aufbercitungsgut mit aliphatischen, unverzweigten Fettsäuren der Kcttenlängc C3 bis C1n. vorzugsweise C, bis C12, oder mit aromatischen Carbonsäuren oder mit Kombinationen aus aliphatischen und aromatischen Säuren und gleichzeitig mit Ammoniumsalzen der niederen aliphatischen Fettsäuren, vorzugsweise Ammoniiimformiat und Ammoniumacetat, intensiv gemischt und anschließend mit Luft von 5 bis 40%, vorzugsweise 10 bis 30%. relativer Feuchte, elektrostatisch bei niedriger Trenntemperatur, insbesondere bei etwa 15 bis 40" C, ein Kiescritkonzentrat von den übrigen Bestandteilen abgetrennt wird.
Durch das Verfahren nach der Erfindung entfallen die aufwendigen und kostspieligen Schlämm- und Filtrierverfahren der naßmechanischen Arbeitsweise
Gegenüber dem im deutschen Patent I 078 961 vorgeschlagenen Verfahren werden erhebliche Kosten für Konditionierungsmittel dadurch eingespart, daß nach dem Verfahren der Erfindung nur noch ein Konditionierungsmittel eingesetzt wird. Es vereinfacht sich dadurch auch die Betriebsanlage erheblich, wodurch eine weitere Kostenersparnis eintritt und erhöhte Betriebssicherheit erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil liest darin, &D nach der Kieseritgewinnun3 Sylvin ohne Zusatz weiterer Konditionierungsmittel aus Rohsalzen gewonnen werden kann. Dazu kommt der erhebliche Vorteil der wesentlich geringeren Trenntemperaturen, wodurch erhebliche Einsparungen an Energiekosten erreicht werden.
Gegenüber dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift I 261 4S3 entlallt Für das Verfahren der Erfindung das teilweise teure Wasseradsorptionsmittel, und es wird eine weitere Temperaturabsenkung erreicht. Die Trennung erfolgt nach dem Verfahren der Erfindung bei oder nahe bei Raumtemperatur.
Der Fortschritt des Verfahrens der Erfindung wird durch folgende Beispiele bestätigt
Die Beispiele der Tabelie t betreffen die Kieserit· gewinnung aus einem Kalirohsab mit etwa 12% K2O und etwa 28% Kieserit bei einer Trenntemperatur von 3S°C, entsprechend 20% relativer Feuchte bei 7,5 g H2O/mJ Luft absoluter Luß&uchte, in einem Platten-Freifallscheider. Nach einem einmaligen Durchgang werden folgende Ergebnisse erzielt:
Tabelle
Verv Nr.
Kontfitionierunsimistcl
2,4-Dichlorphenoxyessigsäurc
nach deutschem Patent I 078 961
Kieselsäure KS 404
Fettsäure C1 bis C,
Fettsäure C, bis C*
Salicylsäure
Ammoniurnacetat
Fettsäure C, bis Q
300 2C0 ISO ISO ISO ICO
ISO
26.1 26,6
17.5
19,9
546
2*5
24,1
30,7
28.4
15,1
89.4
Fortsetzung
Kondition »eninfimillrl
Ammoniumformiat. Fettsäure C4 bis Q. Ammoniumacetat .. Salicylsäure
Ammoniumacetat .. Benzoesäure Ammoniumacetat .. Abietinsäure
Ammoniumformiat. Abietinsäure
100 150 100 150 100 150 100 150 100 150 Kieseritgehitlt. % Konzentrat I Rückstand
43,7 53,5 55,1 50,6 43.7
Kitmntambeau
7.5 5,3 5.0 6,1
883 900 904 89.0 884
Spalte a der Tabelle 1 zeigt das jeweils verwendete Konditionierungsmittel, Spalte b den Kicscritgehalt ao in den Fraktionen und Spalte c die Kicseritausbeute.
Die Beispiele Nr. 5 bis 10 nach dem Verfahren der hrfindung zeigen ein um 20 bis 30% höheres Vorkon-/cntrat als die Verglcichsbcispiele Nr. 1 bis 4. Die Ktescritausbeute liegt sogar um 70 bis 75% höher als hei den Vergleichsbeispielen.
Die Beispiele in Tabelle 2 zeigen die Kieseritgcwmnung aus einem Kalirchsalz mit 13,8% K2O und 33,3% Kieserit bei Trenntemperaturen zwischen 15 und 400C. entsprechend 10 bis 40% relativer Feuchte in der Erwärmungsluft.
Das Rohsalz wurde mit 150 g/t Fettsäure Cj bis C9 und 150 g/t Ammoniumacetat behandelt. Nach einem einmaligen Durchgang durch den Freifallscheider werden bereits folgende Ergebnisse erzielt:
Tabelle 2
Vers. Trcnntcm- Relative Kieseritgehatt,
β/ο
Rück Kieseriianteile,
"/0
Rück
Nr. peralur Feuchte Konzen stand Konzen stand
C % trat 14,4 trat 8
11 15 40 56,2 13,3 57 8
12 20 30 63,5 10,4 62 8
13 26 20 65,6 8,6 64 8
14 40 10 70,4 69
In der letzten Spalte sind die KieseritanteiJe wiedergegeben, worunter die Kieseritmenge bei einem so Scheiderdurchgang verstanden wird, die somit nicht mit der endgültigen Ausbeute einer kontinuierlichen Arbeitsweise identisch ist. Die im Mittelgut verbleibenden Kieseruanteilc, die die Differenz zu IGO1V0 darstellen, sind nicht aufgerührt.
55 Der technische Fortschritt des Verfahrens der Erfindung geht aus den Beispielen Nr. 11 bb 14 der T—Älle 2 hervor. Die Trennung kann bei oder nabe bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn ein mit den beanspruchten Konditioocrnitteln behandeltes Aus^angsprodukt-noch zusätzlich mit Wasseradsorptionsmitteln, wie z. B. mit Moteiularsicbsubstanzen, dispersen oder gekörnten Kiaaciriuran behandelt wira. Es ist dann möglich, die rc3ative Feuchte in der Erwärmungsluft auf etwa 50% anzuheben, wodurch eine weitere Temperaturabsenkong um etwa 5°C erreicht witd.
Dic Trennung des IC icsent-Vorkom rntf atcs gelingt nach dem Verfahren der Erfindung dann od gut, wenn dieses nicht nachkonditkmiert wild.
Die Beispiele in Tabelle 3 zeigern die Kieserit· gewinnung aus einem Kaürohsahe mit 133% K3O und 26.1% Kieserit bei 30° C Tccetator. entsprechend 25% relativer Feuchte in der ErwSnMngt» luft, in einem Freifallscheider. Das Vortioazcntrat wird ohne Nachkonditionicrung nochmals getrennt.
Mit 2,4-Dichlorphsnoxyessissiine (Ven. Nr. 16) nach deutschem Patent 1 073 961 wird bei 25% relativer Feuchte ki ne selektive Anfladors as» Kieserits erzielt. Die Ver?!ekhsbeispieie Nr. IS mit Fettsäure C5 bis C9, Nr. 17 mit Fettsäure und Aeaaonhancarbonat und Nr. 13 mit Fettsäure and waimihsHJMr Soda ergeben nur Kieseritkonzentrate mit 60 bis 63% M5SO4 · H2O. Ammoniumcarbonat und Matria» carbonat Oben noch keinen Ete£s3 eof «fas Tteoavcrhaltcn dss Kieserits aus. Des Nrcüoeaeatrat der Beispiele Nr. 19 bis 22 nach &2Ώ Vet&hien ist Erfindung zeigt einen um 25 bra 35% itöherea Kieeeritsehalt als die Nachkonzentrate nach da VergicfebcispJcScn, wobei die Kieseritaustetäfe tun 20 bis 40*/« höher als bei den Vergleichse liegt.
Tabelle
Vera,
Nr.
Konditioaienuissnitlci Vorfcoueatrat \t Fettsäure Cj bis C,
2,4-Dtch!orphenoxyessi*s2ure nach deutschem Patent 1078 961
AmtnoniurrcKrbonat FetUäure C, bis C
3X2
26,1 31J0
6M
4SJ
Fortsetzung
Vera. Nr.
Kondi; ionic ninpmiltei
Natriumcarbonat .. Fettsäure Cj bis G,. Ammoniumaectat .. Fettsäure C5 bis C,. Ammoniumucctut .. o-Kresotinsüurc Fettsäure C5 bis C4. Ammoniumaectat ..
Salicylsäure
Ammoniumfomrtiul. Benzoesäure
TrcMriewp. Relative A uv·"! !»- KiaerM.-. Awbeote
Vm Keuchte produkt 15.7
Nr. C Kiocril KaaxatrM 86,9
40
η
9,
m
95,0 90,1
23 20 10 70.4 93.8
24 IS 30 633 92.7
25 40
Nach eiern Verfahren der Erfindung kann also Kiesen* aus Hartsal/cn ohne vorherige Abtrennung des Sylvin. oder aus deren Rückständen gewonnen werden. Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung werden keine weiteren chemischen Konditionierangsmittd benötigt und lediglich noch etwa IOi) g 2$ Ammoniuntformiat oder Ammoniumaectat pro Tonne Rückstand erforderlich.
Die Betspick der Tabelle 4 betreffen die Kicscritfcwmnuns aus Hartsatzrückständen, die aus einer elektrostatischen Rohsa!/trennung stammen. Für die Abtiennung des Kieseriis wird das Ausgangsprodukt mit 100 g Ammoniumaectat pro Tonne Rückstand behandelt. Die Trennung erfolgte bei 15 bis 40 C in einem Piatten-Frcifailscheidcr.
Tabelle 4
4$
Diese Beispiele zeigen, daß bereits in einer Yrennstufc ein K »cscrit konzentrat mit 92.7 bis 95.0% bei einer Ausbeute von 85.7 bis 90.1% craelt wird. Die Kiesentausbeute wird dabei mil sinkender Trenntemperatur noch besser.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Rohsalzen der Kaliindustrie, insbesondere von Hartsalzen oder auch von Rückständen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf-
    KX)
    150
    100
    150
    100
    50
    100
    100
    150
    100
    150
    Vorkonzenirm
    30.5 44.3
    S-..7
    60,4 42.7
    Kieserit."/,,
    Nrichkonzcnlrai
    d
    Ausheute
    It
    63.7 61. V 91.4 87.8 94.2 86.9 93,8 87,7 85.4 81.0
    bcrcilungsgui mit an sich bekannten KonditronicrungsmiUcln, und /war mit
    a) aliphatischen, unvcrzweiglcn Fettsäuren der Kcttcnlängc Cj bis C1n. vorzugsweise C, bis C12. oder
    b) mit aromatischen Carbonsäuren oder
    c) mit Kombination aus aliphatischen und aromatischen Säuren und gleichzeitig mit
    d) Ammoniumsalzen der niederen aliphatiscHn Fettsäuren, vorzugsweise Ammoniumformiat und Ammoniumaectat.
    intensiv vermischt und anschließend mit Luft von etwa 5 bis 40n/o» vorzugsweise 10 bis 30°/(h relativer Feuchte elektrostatisch bei niedriger Λ renntcmpcralur, insbesondere bei etwa 15 bis etwa 40 C, ein Kicscritkonzcniral von oen übrigen Bestand-•"»!cn abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Kicscrilabtrennung ein Sylvinkonzcntrat ohne Zusatz weiterer Konditionierungsmittel abgetrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Scheiderdurchgang ein Kieserilkonzentrat von etwa 40 bis etwa 70% abgetrennt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Aufbcrcitungs«;utcs zusätzlich zu den Konditionierunjsmitidn a) oder b) oder c) und d) mit Wasseradsorptionsmitleln. wie mit Molckularskbsubstanzen oder dispersen oder gekörnten Kieselsäuren oder deren Mischungen, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß / nmoniumsalzc der niederen aliphatischen Fettsäuren in Mengen von etwa 50 bis etwa 200 g je Tonne Aufbereitungsgut angewendet werden.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572310A1 (fr) * 1984-10-25 1986-05-02 Kali & Salz Ag Procede de traitement electrostatique de sels bruts de potassium broyes contenant de la kieserite
DE3637227A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von magnesiumsulfaten
DE3837278A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von kieserit durch elektrostatische trennung von hartsalzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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