DE1667278B2 - Vorrichtung zum agglomerieren von pulverfoermigen lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum agglomerieren von pulverfoermigen lebensmitteln

Info

Publication number
DE1667278B2
DE1667278B2 DE1967S0113190 DES0113190A DE1667278B2 DE 1667278 B2 DE1667278 B2 DE 1667278B2 DE 1967S0113190 DE1967S0113190 DE 1967S0113190 DE S0113190 A DES0113190 A DE S0113190A DE 1667278 B2 DE1667278 B2 DE 1667278B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
conveying line
line
product
delivery line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967S0113190
Other languages
English (en)
Other versions
DE1667278A1 (de
Inventor
Georges Dr.-Ing. St. Saphorin; Weber Gustave Orbe; Vaud Genton (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Produits Nestle SA
Original Assignee
Societe des Produits Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Produits Nestle SA filed Critical Societe des Produits Nestle SA
Publication of DE1667278A1 publication Critical patent/DE1667278A1/de
Publication of DE1667278B2 publication Critical patent/DE1667278B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting
    • A23P10/22Agglomeration or granulation with pulverisation of solid particles, e.g. in a free-falling curtain

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

40
Es ist bekannt, pulverförmige Produkte, insbesondere Lebensmittel- und Getränkepulver, zu agglomerieren, um ihre Mischbarkeit zu verbessern. Eines der am häufigsten angewendeten Verfahren besieht darin, daß man die Teilchen des pulverförmigen Produkts so stark befeuchtet, daß sie die Neigung haben, miteinander zu verkleben und Agglomerate zu bilden. s°
Für diesen Zweck werden bereits verschiedene Vorrichtungen verwendet. Diese besitzen meistens eine Kammer, die im allgemeinen zylindrisch ist und Agglomerationsturm genannt wird. Diese Kammer ist mit Einrichtungen versehen, mit deren Hilfe eine feinverteilte flüssige oder dampfförmige Substanz auf das pulverförmige Produkt gespritzt wird, das in diese Kammer fließt und das sich durch die Befeuchtung beim Herabfallen in der Vorrichtung zusammenballt. Gleichzeitig werden die Agglomerate mil Hilfe eines fio Warmluftstroms, der von unten nach oben durch den Turm geleitet wird, und gegebenenfalls mit Hilfe einer Trockeneinrichtung am Ausgang des Turms getrocknet.
Die Strahlen der flüssigen oder dampfförmigen Sub- 6s stanz, im allgemeinen gesättigter Wasserdampf, der manchmal mit Wasser vermischt sein kann, werden mit Hilfe einer Reihe von radialen Düsen (LJSA.-Patentschrift 31 20 438) oder mittels gelochter Rampen (USA.-Patentschrift 3143 428), die im allgemeinen paarweise angeordnet sind, in den Turm eingeleitet. Diese Einrichtungen zum Aufspritzen einer Flüssigkeit sind nur in gewisser Hinsicht befriedigend und ihre Leistungsfähigkeit läßt noch sehr zu wünschen übrii>. Um eine zur Agglomeration der Teilchen notwendige Befeuchtung zu erzielen, muß der Durchsatz des Produkts verhältnismäßig klein sein.
Um den Durchsatz einer solchen Vorrichtung zu vergrößern, wurde bereits in Erwägung gezogen, den Dampf, anstatt in Form eines mehr oder weniger senkrecht zum Weg der Teilchen gerichteten Schleiers, mehr parallel zu diesem Weg zu führen, und zwar mit Hilfe einer konzentrisch zum Zuleitungsrohr für die Teilchen angeordneten Düse (französische Patentschrift 14 03 677). Diese Düsen können entweder im Inneren oder außerhalb des Zuleitungsrohrs anuebracht sein. Es ist auch eine Ausführungsform bekannt, welche um das Zulehungsrohr und auch axial im Zuleitungsrohr je eine solche Düse aufweist.
Mit Hilfe einer solchen Einrichtung konnte der Durchsatz bei gleichbleibenden Abmessungen d;:s Trockenturms verhältnismäßig stark vergrößert werden. Die Durchsatzmenge ist trotzdem noch begrenzt, was mit dem Prinzip der Wirkungsweise der Hinrichtung zusammenhängt. Der Austritt des Dampfes konzenfisch zu dem zu agglomerierenden Pulver übt auf dieses einen Düseneffekt aus. Dieser Effekt, der viel stärker als die Austrittsgeschwindigkeit des Dampfes zumindest, vergrößert die Austragsgeschwindigkeit des Pulvers bis zu einem Punkt, an dem die Teilchen nicht mehr ausreichend befeuchtet werden.
Der vorliegenden Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der zuletzt beschriebenen Art so auszubilden, daß zwar der günstige Ikfeuchtungseffekt erhalten bleibt, der erwähnte Düseneffekt aber nicht oder nur in geringerem Maße auftritt.
So wird also gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Agglomerieren von pulverförmigen Lebensmitteln vorgeschlagen, bestehend aus einer Agglomerationskammer, einer zentral in die Kammer mündenden Förderleitung zur Einführung des zu agglomerierenden Guts sowie einer die Förderleitung konzentrisch umgebenden Außendüse als auch einer mittig zur Förderleitung angeordneten Düse zur Einführung von Befeuchtungsmilteln, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die mittig zur Förderleitung angeordnete Düse stromabwärts des Austrittsendes der Förderleitung vorgesehen und als Gegendüse (11) ausgebildet ist, deren ringförmige Austrittsöffnung für das zu versprühende Bel'euchtungsmittel kcgclstumpfförmig begrenzt ist.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Agglomerationsvorrichtung, die mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und zum Teil im Längsschnitt die Einrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der Einrichtung nach Fig. I ist der umschlossene Raum oder der Agglomcrationsturm bekannter Art mit 1 bezeichnet. Eine Leitung 2 führt an seinem unteren Teil Trockenluft zu, die oben durch die Leitung 3 über einen Zyklon 4 zur Wiedergewinnung der feinen Teilchen abgesaugt wird. Das Innere des umschlossenenen Raums steht vorzugsweise unter Unterdruck.
Eine Leitung 5 führt das zu agglomerierende pulverförmige Produkt zu einer Agglomerationseinrichtung 6, an der es mit gesättigtem Wasserdampf aus der Leitung 7 beladen wird. Bei eineranderen Ausführungsform kann die Einrichtung 6 auch dim:h ein Gemisch aus Wasser und Dampf gespeist werden.
Die Agglomerationseinrichtung 6, einer der Gegenstände der Erfindung ist in Fig. 2 näher erläutert. Sie enthält im wesentlichen:
Ein Austrittsrohr 9 für das zu agglomerierende pulverföriiöge Produkt, das mit der Leitung 5 verbunden ist;
eine Düse 10 zum Ausblasen des Dampfs, die konzentrisch zum und außerhalb des Rohrs 9 angeordnet ist;
eine zentrale Düse 11 zum Ausblasen von Dampf.
In der dargestellten Ausfiihrungsform hat das Rohr 9 einen kreisförmigen Querschnitt ohne Hindernisse. Die Erfahrung hat gezeigt, daß zufällige Hindernisse, die bei den bekannten Vorrichtungen auftreten, in großem Maße auf Querstreben, Roste, Ventile oder andere Hindernisse im Austrittsrohr des pulverförmigen Produkts zurückzuführen waren.
Weiterhin ist das Rohr 9 an seinem Ende etwas verbreitert. Die Düse 10 wird mit Dampf gespeist, der über die Leitung 7 aus der Kammer 8 kommt. Ihre Endfläche ist gegenüber dem Ende des Rohrs 9 etwas zurückgesetzt, derart, daß der Austritt der Düse 10 im Schnitt abgeschrägt ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform enthält die mittlere Düse 11 eine Dampfzuleitung 12, die mit einer Leitung 7 verbunden und durch einen Kegel 13 abgedeckt ist, der durch eine zentrale Stange 14 und eine fest mit dem Rohr 12 verbundene Querstrebe 15 getragen ist. Die abgeschrägten Ränder des Rohrs 12 und der Innenrand des Kegels 13 begrenzen auf diese Weise eine Dampfaustrittsöffnung in Form eines Kegelstumpfs.
Die zentrale Düse 11 ist stromabwärts von der Mündung des Rohrs 9 für das pulverförmige Produkt angeordnet. Mit Hilfe einer nicht gezeigten Vorrichtung kann die Lage der zentralen Düse 11 gegenüber der Mündung des Rohrs 9 verstellt werden, so daß der Abstand zwischen beiden variiert werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Das pulverförmige Produkt fließt durch das Rohr 9 und wird von einem Dampfstrahl umgeben, der aus der Düse 10 austritt. Auf Grund der Verbreiterung des Endes des Rohrs 9 verbreitert sich der Produktstrahl. Ebenso versucht sich der konzentrische Dampfstrahl am Austritt des pulverförmigen Produkts auf Grund der leicht zurückgesetzten Lage der Mündung des Rohrs 10 auszudehnen. Diese Wirkung wird noch verstärkt durch die Druckdifferenz zwischen dem Rohr und der Düse 10 sowie zwischen der Kammer, in die sie einmünden.
Der Strom des pulverförmigen Produkts und der Dampfstrahl haben deshalb die Form eines Kegels, der sich nach unten erweitert. Auf ihrer Seite sprüht die Düse 11 einen Dampfschleier aus. der ebenfalls kegelförmig ist, jedoch einen größeren Öffnungswinkel hat.
Die Produktteilchen, die sich innerhalb des aus dem Rohr 9 austretenden Strahls befinden und die mit dem konzentrischen Dampfstrahl aus der Düse 10 nicht in Berührung kommen, treffen unvermeidlich auf der. Dampfschleier aus der Düse 11. Weiterhin führt da'. Zusammentreffen der beiden Dampfsirahlen aus den Düsen 10 und 11 zu einer Wirbelbewegung, die eine vollständige Befeuchtung der Produktteilchen gewährleistet. Messungen haben gezeigt, daß die Vorrichtung
ίο gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen folgende Vorteile hat:
Der spezifische Dampfverbrauch, bezogen auf den Produkidurchsatz, ist um die Hälfte vermindert.
Der Anteil der unverkäuflichen Feinstoffe, die durch den Zyklon wiedergewonnen und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wieder in die Anlage zurückgeleitet werden müssen, vermindert sich im Verhältnis 5:1.
Bei gleichem Durchmesser des Austrittsrohrs für das Produkt ist der Durchsatz doppelt so hoch.
Die Einstellung der Textur ist sehr erleichtert.
Die nachstehende Tabelle zeigt als Beispiel die prozentualen Gewichtsmengen des Siebrückstands für verschiedene Sieböffnungen einmal mit einem Pulver, das mit Hilfe einer bekannten Düse agglomeriert wurde, d. h. ohne zentrale Düse und zum anderen mit einem Pulver, das mit Hilfe einer Düse gemäß der Erfindung agglomeriert wurde. Die Pulver wurden mit dergleichen Mischung aus Zucker und Kakao erhalten.
Tabelle
Sieböffnuiitü-n Bekannle Düse Düse gemäß
der Erfindung
(μ) ',Ό %
595 0,6 10,8
35 420 7.0 25.5
297 16,0 38.5
210 40,3 67,7
149 59.6 82.0
105 77.3 95,8
40 74 99,0 100,0
Diese Werte zeigen, daß das Sieb mit einer Maschenweite von 595 μ nur 0,6",, der mit Hilfe einer bekannten Düse erhaltenen Agglomerate zurückhält, jedoch 10,8 "„ der mit der Düse gemäß der Erfindung erhaltenen. Bei einem Sieb mit einer Maschenweite von 420 μ sind die entsprechenden Prozentwerte 7.0 und 25,5. Nach der Erfindung sind deshalb die größeren Agglomerate viel häufiger. Weiterhin ist der Anteil an feinen Teilchen viel niedriger. Bei einer bekannten Düse gehen (100 —77,3) =- 22,7% durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 105 μ hindurch, dagegen nur (100 —95,8) =■ 4,2% bei der Düse gemäß der Erfindung.
Das Produkt ist also homogener; weiterhin kann sein spezifisches Gcwicli'. vermindert, werden, was in gewissen Fällen beachtliche Vorteile bietet.
Die Erfindung kann auf die Agglomeration von allen Arten von Produkten, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Lebensmittel, für Tee- oder Kaffee-Extrakte. Milchprodukte. Kindernährmittel. Suppen usw. angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnune.en

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I.Vorrichtung zum Agglomerieren von pulverförmigen Lebensmitteln, bestehend aus einer Agglo- S merationskammer, einer zentral in die Kammer mündenden Förderleitung zur Einführung des zu agglomerierenden Guts sowie einer die Förderleitung konzentrisch umgebenden Außendüse als auch einer mittig zur Förderleitung angeordneten xo Düse zur Einführung von Befeuchtungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig zur Förderleitung angeordnete Düse stromabwärts des Austrittsendes der Förderleitung vorgesehen und als Gegendüse (11) ausgebildet ist, deren ringförmige Austrittsöffnung für das zu versprühende Befeuchtungsmittel kegelstumpfförmig begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (9) des zu ao agglomerierenden Erzeugnisses mit einem kegelig erweiterten Austrittsende in den Agglomerisationsturm einmündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche der zur Förderleitung (9) konzentrischen Auljendüse (10) für das Befeuchtungsmittel gegenüber dem Ende der Förderleitung (9) des pulverförmigen Erzeugnisses zurückversetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendüse (10) an ihrem die Förderleitung (9) umschließenden Ende eine kegelig abgeschrägte Stirnfläche aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendüse (11) bezüglich des Abstands von der Mündung der Förderleitung (9) für das zu agglomerierende Erzeugnis einstellbar ist.
DE1967S0113190 1966-12-30 1967-12-07 Vorrichtung zum agglomerieren von pulverfoermigen lebensmitteln Granted DE1667278B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1885866A CH473607A (fr) 1966-12-30 1966-12-30 Procédé d'agglomération d'un produit pulvérulent

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1667278A1 DE1667278A1 (de) 1972-03-30
DE1667278B2 true DE1667278B2 (de) 1976-05-26

Family

ID=4435713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967S0113190 Granted DE1667278B2 (de) 1966-12-30 1967-12-07 Vorrichtung zum agglomerieren von pulverfoermigen lebensmitteln

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3532517A (de)
AT (1) AT282569B (de)
BE (1) BE707915A (de)
CH (1) CH473607A (de)
DE (1) DE1667278B2 (de)
ES (1) ES348771A1 (de)
FR (1) FR1549817A (de)
GB (1) GB1197628A (de)
NO (1) NO122589B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH627949A5 (fr) * 1978-03-14 1982-02-15 Nestle Sa Procede d'agglomeration et appareil pour sa mise en oeuvre.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3085492A (en) * 1956-03-26 1963-04-16 Western Condensing Co Apparatus for the treatment of dry powdered materials
US3143428A (en) * 1962-10-10 1964-08-04 American Sugar Method and apparatus for agglomeration
US3331306A (en) * 1965-05-07 1967-07-18 Foremost Dairies Inc Conditioning apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
ES348771A1 (es) 1969-03-16
FR1549817A (de) 1968-12-13
DE1667278A1 (de) 1972-03-30
CH473607A (fr) 1969-06-15
US3532517A (en) 1970-10-06
AT282569B (de) 1970-07-10
BE707915A (de) 1968-06-13
NO122589B (de) 1971-07-19
GB1197628A (en) 1970-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216072C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Brausetabletten
CH452405A (de) Vorrichtung zum Ueberziehen einzelner Teilchen
DE60009554T2 (de) Vorrichtung zur zerstäubung einer flüssigkeit, mit dieser vorrichtung ausgerüstete anlage zum sprühtrocknen und konditionieren sowie verfahren zum konditionieren eines flüssigen produktes
DE69407996T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines agglomerierten materials
DE1152994B (de) Verfahren zum Agglomerieren von Pulvern
DE2041036A1 (de) Mit Wubelstroemung arbeitender Zerstaeubungstrockner
EP0472744B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines löslichen, pulverförmigen Materials
DE2716478C2 (de) Verfahren zum Herstellen von abriebfesten, nichtstaubenden, wasserlöslichen Farbstoffteilchen
CH423628A (de) Schleusenanordnung zum Überführen eines Pulvers von einer Kammer mit einem rotierenden Gasstrom und mit gesonderter Auslassöffnungen für Pulver und Gas, in eine pneumatische Förderanlage
DE1300515C2 (de) Verfahren zum agglomerieren von pulverfoermigen produkten
DE1667278C3 (de) Vorrichtung zum Agglomerieren von pulverförmigen Lebensmitteln
DE1933848A1 (de) Zerstaeubungstrocknungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE2851627A1 (de) Verfahren zur agglomeration pulverfoermiger feststoffe in einem waessrigen medium
DE1667278B2 (de) Vorrichtung zum agglomerieren von pulverfoermigen lebensmitteln
DE2900304B2 (de) Saponinextraktprodukt sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2363334B2 (de) Verfahren zum herstellen eines trockenen, granulatfoermigen produktes aus einer fluessigkeit durch trocknen im wickelbett
DE1943862B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus einem Pulver und einem Bindemittel
DE2348033C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Agglomerieren eines piuVerförmigen Erzeugnisses
DE2420792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von gas, insbesondere mittels einer eingespruehten fluessigkeit
DE1023960B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Agglomerisieren eines pulverfoermigen Materials
DE1767690A1 (de) Verfahren zum Instantisieren von pulverfoermigen Lebens- oder Genussmitteln durch Agglomeration
CH676330A5 (de)
DE1604941B1 (de) Zerstaeubungsduese in einem Zerstaeubungstrockner
DE2161448A1 (de) Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Kaffeepulver und anderen Pulvern sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2720947A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung pulverfoermiger produkte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee