DE1667183A1 - Verfahren zur Regeneration von Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Regeneration von KatalysatorenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J21/00—Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
- B01J21/20—Regeneration or reactivation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
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Description
METALLGESELLSCHAPT Frankfurt" (Main), 4. Juli 1967
Aktiengesellschaft DrWer/GM
Prov.Nr. 5339 1667183
Verfahren zur Regeneration von Katalysatoren
Bei vielen katalytischen Prozessen, in denen kohlenstoffhaltige Verbindungen
umgesetzt werden, erleidet der Katalysator nach mehr oder minder langer
Betriebsdauer einen Aktivitätsverlust, der durch kohlenstoffreiche Ablagerungen auf seiner Oberfläche hervorgerufen wird.
Es ist bekannt, diese kohlenstoff reichen Ablagerungen durch vorsichtiges
Abbrennen zu beseitigen und den Katalysator dadurch zu regenerieren.
Katalytische Prozesse, bei denen von einer solchen oxydierenden Regeneration
des Katalysators Gebrauch gemacht wird, sind beispielsweise das Kracken von Eräölfraktionen an Tonerdekatalysatoren, das Isomerisieren von Kohfenwasserstoffen,
insbesondere die katalytische Umwandlung von m Xylol in ο und ρ Xylol, oder die katalytische Reinigung von Kokereigas für die Gasentgiftung durch
Konvertierung des im Kokereigas enthaltenden Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff und Kohlendioxyd. Bei dieser katalytischen Vorbehandlung des Kokereigaees
werden Stickoxyde, harzbildende ungesättigte Kohlenwasserstoffe und auch
organische Schwefelverbindungen an Molybdän oder Kupfer enthaltenden Katalysatoren
als hochmolekulare kohlensfoffreiche Ablagerungen ausgeschieden.
Da das Abbrennen solcher Reaktionsrückstände vom Katalysator mit einer beträchtlichen
Wärmeentwicklung, die den Katalysator schädigen kann, verbunden ist, wird die oxydierende Regeneration mit einem sauerstoffarmen Gas ausgeführt,
beispielsweise mit Rauchgas, Wasserdampf oder einem anderen verfügbaren
Inertgas, in dem durch Zumischen von Luft eine Sauerstoffkonzentration von etwa 1 bis 10 % eingestellt wird.
Insbesondere bei katalytischen Prozessen mit ruhender Katalysatorschicht
werden die Reaktoren diskontinuierlich betrieben und abwechselnd zwischen Betriebsphase und Regenerationsphase, umgeschaltet.
Diese Arbeitsweise kann dem kontinuierlichen Betrieb angenähert werden, wenn
mehrere Reaktoren in einem Arbeitszyklus der Reihe/mch in den Betriebszustand
und die Regeneration und gegebenenfalls in zwischen diesen angeordnete Spülphasen geschaltet werden.
Um den Inertgasbedarf klein zu halten und um Wärmeverluste zuvvermeiden,
wird das Regenerationsgas durch den Reaktor, der den zu regenerierenden
Katalysator enthält, geführt. Diesem Kreislauf wird zurEinhaltung der vo rgegebenen
Sauerstoffkonzentration vor Eintritt in den Reaktor Luft zugemischt, und hinter dem Reaktor wird ein entsprechender Teilstrom abgezweigt und
abgestoßen,
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BAD ORiGi1NAL
Eine Anlage zur oxydierenden Regeneration vnn Katalysatoren ist beispielsweise
in der DAS 1 070 773 beschrieben.
.Bisher werden zur Inganghaltung dieses Regenerationsgaskreislaufes Umwälzgebläse
verwendet. Diese haben sich aber als anfällig gegen Korrosionen und thermische Schädigungen erwiesen, insbesondere dann, wenn die angewendeten
Regenerationstemperaturen oberhalb 5 00° C liegen.
Um die Wärmeentwicklung bei der Katalysefcorregeneration gering zu halten,
arbeitet man mit einem sauerstoffarmen Kreislaufgas und nimmt dafür eine längere Dauer des Kreislauf gases in Kauf. Es wird auch so gearbeitet, dall
man die kohlenstoff reichen Ablagerungen auf dem Katalysator nicht bis zu einer
Höhe anwachsen läßt, bei welcher die Katalysatoraktivität spürbar beeinträchtigt
wird sondern die Regeneration in verlgeichsweise kurzen, gleichen Zeitabstände]
vornimmt, wobei stets nur geringe Mengen dieser Ablagerungen zu verbrennen sind.
e In jedem Falle saugt das Gebläse das heiße Regnerationsabgas aus dem Reaktor
an und drückt es zum Gaseintritt in den Reaktor.
Die dem Reaktioneabgas zur Egänzung des Sauerstoffgehiiltes zuzumiechende
Luftmenge ist zu gering,um dme wesentliche Temperaturerniedr igung"herbei-
* zuführen.
4 -
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Wird sie auf der Saugseite des Gebläses zugeführt, dann erHJht sie nur die Belastung
und infolge des Sauerstoffgehaltes auch die Korrosions gefahr * Deshalb
ist es üblich, den zur Auffrischung des Sauerstoffgehaltes notwendigen
Luftzusatz auf der Druckseite des Gebläses in den Kreislauf einzuführen. »
Es wurde gefunden, daß sich die oxydierende Regeneration von Katalysatoren
mittels eines heißen Gases von geringem vorgegebenen Sauerstoffgehalt wesent-Ä
lieh einfacher und betriebssicherer ausführen läßt, wenn der Regenerations -
gaskreislauf durch den Reaktor mittels eines mit Dampf betriebenen Strahlapparates
in Gang gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur oxydierenden Regeneration von
durch kohlenstoffhaltige Ablagerungen geschädigten Katalysatoren mittels eines im Kreislauf durch das Katalysatorbett geführten wasserdampf haltigen Regenerationsgases
von geringem vorgegebenen Sauerstoffgehalt.
Das erfindungsgemäße Verfahren let dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf
des Regenerationsgases durch das Katalysatorbett durch einen mit Wasserdampf
betriebenen Strahlapparat in Gang gehalten fcrird.
Die Vorteile dieser Arbeitsweise liegen insbesondere darin, daß der Strahlapparat
keine beweglichen, gegen hohe Temperaturen und gegen häufige Temperaturwechsel
empBndichen Teile enthält, und das ein Bestandteil des Regene-
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rationsmittels, nämlich Wasserdampf, zugleich als Treibmittel zur Inganghaltung
des Regenerationsgaskreislaufes dient.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens als Fließschema beispielsweise dargestellt.
Die Anlage besteht im wesentlichen aus dem Reaktor 1 mit der darin angeordneten
Katalysatorschicht 10 und dem Strahlapparat 7. Während des Reakbrbetriebes
sind die Ventile 4, 5, 6, a geschlossen. Das umzusetzende Reaktionsgemisch wird durch die Zuleitung mit dem geöffneten Ventil 2 in den Reaktor
eingeführt. Durch die Ableitung mit dem geöffneten Ventil 3 wird das Reaktionsprodukt aus dem Reaktor abgeführt.
Zur Einleitung der Regeneration werden die Ventile 2,3 geschlossen. Durch
Öffnen des Ventils 4 wird Dampf durch den Reaktor geblasen, um restliches Reaktionsgemisch auszutreiben. Das Abgas entweicht bei geöffneten Ventil 5
durch dieAbleitung 11. Nach beendetem Spülvorgang werden das Ventil 5 gedrosselt
und das Ventil 6 geöffnet. Durch die Saugwirkung des Strahler s stellt sich der Reganerationsgaskreislauf durch den Reaktor ein. Durch öffnen
des Ventils 8 wird dem Kreislauf Luft z.B. aus einer Pressluftleitung zugemistdj
Eine entsprechende Gasmenge wird durch die Leitung 11 bei teilweise geöffnetem Ventil 5 abgestoßen.
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- 6-
Im nachfolgenden Beispiel sei die Erfindung in Verbindung mit einem Prozess '
zur Isomerisierung von Xylol eingehender erläutert.
In den Reaktor'1, mit 5500 kg einer zylindrisch angeordneten, im wesentlichen
aus Aluminiumsilikat bestehenden Isomerisierungskatalysatorschüttung, werden 7500 kg pro Stunde eines Xylolgemisches der Zusammensetzung:
Äthylbenzol 18, 5 Gew. %
Pr-Xylol 11, 5 Gew. %
m-Xylol 63, 5 Gew. %
o-Xylol 6, 5 Gew4 %
100, 0 Gew. % .
eingeführt, welches in einem Röhrenofen auf etwa 500 C vorerhitzt worden ist.
Nach einer bestimmten Betriebszeit, etwa 24 Stunden, nachdem der Isomerisierungsgrad
durch KoHenstoffablagerung auf dem Katalysator etwas abgenommen
hat, wird die Zufuhr an Xylolgemisch durch Schließen der Ventile 2 und 3 abgesperrt
und die Reaktionspartner durch Zufuhr von 200kg /h Dampf aus dem Reaktor 1 verdrängt. Der Katalysator hat in dieser Betriebsphase etwa 1 Gew. %
Kohlenstoffablagerung. Jetzt wird nach öffnen dee Ventils 6 über denlnjektor
7 ein Kreislauf von 4Q00 m3/h bei 500°C über den Reaktor 1 geführt, wobei
sich der Dampf in ca. 30 Minuten von 15O°C auf 485°C aufwärmt, während .
sich das Katalysatorbett von SOO0C auf 485°C abgekühlt hat. Dann werden über
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die Leitung 8 etwa 80 kg Luft je Stunde in den Kreislauf gespeist und weiter
im Kreislauf geführt. Der Sauerstoffgehalt des Kreislaufgases liegt dabei
um 1%, so daß im Laufe von etwa 8 Stunden die Kohlenstoffablagerung auf dem Katalysator abbrennen kann. Hierbei steigt die Katalysatortemperatur von 485°
auf 540. C. Die Abgasmenge in der Leitung 5 entspricht der jeweiligen, Zufuhr
an Dampf (4) und Luft (8) in den Kreislauf und dem abgebrannten Kohlenstoff.
Danach wird die Luftzufuhr 8 abgesperrt und die Restgase durch den Dampf 4 (200 kg/h) aus dem Kreislauf verdrängt. Hierbei wird das Katalysatorbett
wieder von 540 C auf 500 C abgekühlt und gleichzeitig aktiviert und steht dann für den Reaktionsbetrieb zur Verfügung. Es muß nuqfaoch der Kreislaufbetrieb
durch Schließen des Ventils 6, Abschaltung der Dampfzufuhr 4 und Schließen
des Ventils 5 unterbrochen werden. Danach kann der Reaktionsbetrieb nach
öffnen der Ventile 2 und 3 wieder beginnen.
Bei entsprechender Erhöhung der Zufuhr von Dampf (4) und Luft(8) läßt sich
die Regenerierzeit noch verringern und damit die Ausnutzung der Reakt/orkapazität
weiter steigern.
. 8 Patentanspruch
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahrenem* oxydierenden Regenerationen durch kohlenstoffhaltige Ablagerungen geschädigten Katalysatoren mittels eines im Kreislauf durch das Katalysatorbett geführten wasserdampfhaltigen Regenerationsgases von geringem vorgegebenen Sauerstoffgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf des Regenerationsgases durch das Katalyfeatorbett durch einen mit Wasserdampf betriebenen Strahlapparat in Gang gehalten wird.BAD ORiGtNAL 109823/1452
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