DE1665904B2 - Koaxialpaare enthaltendes fernmeldekabel - Google Patents
Koaxialpaare enthaltendes fernmeldekabelInfo
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- DE1665904B2 DE1665904B2 DE1967S0109047 DES0109047A DE1665904B2 DE 1665904 B2 DE1665904 B2 DE 1665904B2 DE 1967S0109047 DE1967S0109047 DE 1967S0109047 DE S0109047 A DES0109047 A DE S0109047A DE 1665904 B2 DE1665904 B2 DE 1665904B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/20—Cables having a multiplicity of coaxial lines
Description
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Die Erfindung betrifft Koaxialpaare enthaltende Fernmeldekabel. Unter einem Koaxialpaar wird hierbei
eine Leitung aus einem Innen- und einem davon isoliert gehalterten zylindrischen, aus einem längsgefalteten
Band hergestellten Außenleiter verstanden. Bei Koa- ^1
xialpaare enthaltenden Fernmeldekabeln sind die Koaxialpaare in wenigstens einer Lage der Kabelseele
verseilt angeordnet; die Koaxialpaare können aber auch Bestandteil sogenannter kombinierter Kabel sein, bei
denen beispielsweise außer diesen noch symmetrische Aderpaare in der Kabelseele untergebracht sind, die
ebenfalls in Lagen verseilt angeordnet sind. Der Aufbau von Kabeln und die verschiedenen, außer den
Koaxialpaaren noch vorhandenen Kabelelemente bewirken aber, daß bei Biegungen, wie die beispielsweise *;„
beim Verlegen des Kabels auftreten, Stauchungen und Dehnungen der in der Kabelüeele angeordneten
Leiterelemente vorkommen. Stauchungen der Kabel können bei der Kabellegung auch durch dynamische
Kräfte oder durch Tordierung des Kabels entstehen, ■-,.->
z. B. durch Zudrehen einer Längsdrahtbewehrung oder durch Aufdrehen der Verseillage der Koaxialpaare, die
durch den Kabelmantel am Aufkorben gehindert ist. Bei den gewählten großen Schlaglängen der Verseillagen
könnte aber eine Stauchung des Innenleiters um 2% h0
ohne Torsion nur durch eine beträchtliche Aufkorbung aufgefangen werden. Es ist aber auch möglich, daß die
mechanischen Vorspannungen in den Elementen der Kabelseele bereits bei der Fertigung geschaffen werden,
die dann beim Verlegen der Kabei die Knickgefahr für bi
die Innenleiter der Koaxialpaare erhöhen. Solche Spannungen können beispielsweise beim Aufbringen
der Bewehrung entstehen, einerseits durch die erheblichen Zugkräfte, unter denen die Bewehrungsdrähte
aufgebracht werden, und andererseits durch die Temperaturunterschiede zwischen den Kupferleitern
und den Stahldrähten, die durch die heiße Hüllmasse der Bewehrungsschicht entstehen und die sich dann nach
Abkühlung in Längenänderungen auswirken. Wird ein Luftraumisoliertes Koaxialpaar in einem Kabel gestaucht,
so knickt bei Längenverkürzungen, die 1 bis 2% überschreiten, der Innenleiter des Koaxialpaares stellenweise
aus und kommt mit dem Außenleiter in Berührung oder in unzulässige Annäherung. Kurzschluß
des Koaxialpaares oder wenigstens Verminderung der Spannungsfestigkeit und der elektrischen Homogenität
der Leitung ist dann die Folge.
Das Problem der Verlängerung des Innenleiters gegenüber dem Außenleiter tritt bei koaxialen Leitungen
auch dann auf, wenn sich der Innenleiter in Betrieb infolge starker elektrischer Belastung erwärmt. Dieser
Erscheinung wird bei dem in der DT-PS 8 39 212 beschriebenen Hochfrequenz-Energiekabel dadurch begegnet,
daß der Innenleiter in kurze längsverschiebbare und gut leitend miteinander verbundene Teillängen
unterteilt wird, während der Außenleiter oder Schirm an diesen Unterteilungsstellen ununterbrochen bleibt. Bei
rohrförmiger Ausbildung des Innenleiters hat man beispielsweise das eine Innenleiterende mit vermindertem
Außendurchmesser ausgebildet und in das andere Innenleiterende teleskopartig eingreifen lassen. Ein
solcher Längenausgleich ist aber bei den in Fernmeldekabeln üblichen Querschnittsabmessungen der Koaxialpaare
nicht durchführbar, ganz abgesehen von unangenehmen Folgen solcher von Längsströmen durchflossener
Übergangsstellen im Zuge des Innenleiters einer koaxialen Leitung.
Um die vorstehend geschilderten Gefahren auszuschalten, wird ein Koaxialpaare enthaltendes Fernmeldekabel
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Koaxialpaare abschnittsweise mit wechselnder Drallrichtung
verseilt sind, daß die Drallumkehr nach wenigen Urallängen in Abständen von nur einigen
Metern erfolgt und daß die Länge gleichsinniger Drallrichtung aufeinanderfolgender Abschnitte verschieden
groß gewählt ist. Bei nur ein einziges Kuaxialpaar oder wenige Koaxialpaare enthaltenden
Fernmeldekabeln kann man die Koaxialpaare vorteilhafterweise zusammen mit anderen Verseilelementen,
beispielsweise mit Stereovierern, in einer Lage anordnen und diese Lage abschnittsweise mit wechselnder
Drallrichtung verseilen. Vorteilhafterweise werden die Koaxialpaare nach dem Pendelseilverfahren, d. h.
abwechselnd im Rechts- und Linksdrall, aufgebracht. Infolge der Wendepunkte in der Koaxialpaarlage an
den Drallwechselstellen kann diese Verseillage Kabelverkürzungen
oder auch Kabeltorsionen verarbeiten, ohne erhebliche Stauchkräfte auf den Koaxialpaaren
entstehen zu lassen. In der Abwicklung auf eine Ebene gesehen, sind die Verseilelemente der Lage zickzackförmig
oder in Sinuswellen geführt und können deshalb Verschiebungen in Längs- und Querrichtung ohne
Längenänderung der Verseilelemente selbst aufnehmen, wobei sich die Umkehrpunkte im Zickzack quer zur
Hauptachse verschieben. Auf die Zylinderfläche zurückprojeziert bedeutet das, daß sich die Drallwendestellen
der Verseillage bei Stauchungen gegenläufig unter dem Kabelmantel verdrehen. Um diese Drehbewegung nicht
durch zu große Reibungskräfte zu hemmen, die wegen der Tendenz zum Aufkorben der Lage bis zur
Selbstsperrung führen könnten, muß der Verseillage
durch etwas lockeren Sitz unter dem Mantel das nötige Spiel gelassen und durch eine kräftige Lagenspinnung
die Möglichkeit des Aufkorbens genommen werden.
Fernmeldekabel, in denen Koaxialpaare, die jeweils etwa dem Durchmesser eines Sternvierers entsprechen
können, zusammen mit anderen Verseilelementen angeordnet sind, sind bekannt (Siemens-Zeitschrift 40
(1966), H. 10, S. 73 Ibis 736).
Zur Herstellung von Nachrichtenkabeln sind bereits Verseilvfirfahren bekanntgeworden, nach denen die zu
verseilenden Verseilelemente mit periodisch wechselnder Drallrichtung verseilt werden (DT-PS 6 31 929).
Diese Verseilart wurde gewählt, um bei der Kabelherstellung die schweren Vorrats- und Aufwickeltrommeln
nicht mehr rotieren lassen zu müssen, wie dies bei den sonst üblichen Verseilungsarten mit kontinuierlicher
Verseilrichtung der Fall ist; die Folge der Fertigung mit wechselnder Drallrichtung ist also eine Erhöhung der
Fertigungsgeschwindigkeit. So ist aus der US-PS 3169 360 ein Verfahren zur abschnittsweise mit
wechselnder Drallrichtung bzw. Drallänge erfolgenden Verseilung von Adern oder Verseilelementen für
Nachrichtenkabel bekannt, bei dem die Adern oder Verseilelemente einzeln von raumfest gelagerten
Spulen abgezogen und durch eine umlaufende Verseilvorrichtung, die als Zwischenspeicher für das zu
verseilende Verseilelement dient, verseilt werden. Während der Verseilung wird ein gleiche Drallrichtung
und Drallänge aufweisender Abschnitt auf der Zwischenspeicher aufgebracht und anschließend bei geänderter
Drehrichtung des Zwischenspeichers von diesem wieder abgezogen. Diese bekannte Technik hat also
lediglich die Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit zürn Ziele. Es ist selbstverständlich, daß Koaxialpaare
wegen ihrer Biegeempfindlichkeit mit einer solchen, über Umlen'.crollen in einem Zwischenspeicher arbeitenden
Einrichtung nicht verseilt werden können. Zweck des Zwischenspeichers ist außerdem, den
Drallwechsel in möglichst großen Abständen vorzunehmen, was für das Verdrehungsspiel in einer pendelverseilten
Lage aus Koaxialpaaren gar nicht erwünscht wäre; hier soll die Drallumkehr nach wenigen
Drallängen, also in Abständen von nur einigen Metern erfolgen. Daraus erhellt, daß durch die bekannte
Technik das dem Anmeldungsgegenitand zugrunde liegende Problem nicht berührt wird.
Es sind aber auch, beispielsweise aus der OE-PS 2 51069, elektrische Kabel bekannt, bei denen der
Nulleiter aus einer Mehrzahl paralleler Drähte aufgebaut ist, die mit reversierendem Schlag konzentrisch auf
die Kabelseele aufgebracht sind, so da3 jeder Draht entlang der Oberfläche der Kabelseele eine räumliche
Mäanderkurve beschreibt. Der besondere Vorteil eines so aufgebrachten Nulleiters wird darin gesehen, daß bei
der Montage von Anschlüssen bzw. Abzweigungen der Nulleiter nicht geschnitten zu werden braucht, sondern
daß in der Muffe für das Aufziehen der Mäanderverseilung genügend Länge des Nulleiters vorhanden ist, um
diesen ohne Beschädigung von der Kabelseele abheben und mit einem elektrisch zuverlässigen Anschluß
versehen zu können. Durch diese bekannte Ausbildung des Nulleiters soll also an jeder beliebigen Stelle der
Kabellänge genügend Leitermaterial des Nulleiters zur Verfugung stehen, eine Eigenschaft der besonderen
Verseilung mit Drallrichtungswechsel in sehr kurzen , Abständen, die ausschließlich der Montage dienlich ist.
aber keinesfalls zu dem Zwecke geschaffen wurde, beispielsweise mechanische Spannungen oder Längendifferenzen
innerhalb der Verseillage oder einzelner Elemente einer Verseillage auszugleichen. Die hierbei
für den Nulleiter benutzten Einzeldrähte sind praktisch unempfindlich gegen Stauchungen oder Dehnungen und
können überdies wegen ihrer Umgebung im Kabeiquerschnitt überhaupt nicht ausweichen oder ausbrechen.
Ganz anders dagegen liegen die Verhältnisse beim Innenleiter von Koaxialpaaren; dieser Innenleiter ist
durch in Abständen angeordnete Stützscheiben gegenüber dem Außenleiter gehaltert und kann daher bei
auftretenden mechanischen Druckspannungen ohne weiteres im Bereich zwischen den Stützscheiben so weit
ausknicken, daß er mit dem Außenleiter in Berührung kommt oder ihm in unzulässiger Weise nahe kommt; der
Außenleiter dagegen kann Stauchungen o. dgl. wegen seines zylinderförmigen Aufbaues besser ausgleichen,
ohne dabei abzuknicken. Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird die Gefahr des Ausweichens des
Innenleiters bei in Fernmeldekabeln verseilt angeordneten Koaxialpaaren beseitigt.
Um die Reibung der Kabelseele gegenüber dem Kabelmantel klein zu halten und um zusätzliche, durch
Aufkorbung der Koaxialpaare enthaltenden Verseillage hervorgerufene Wandkräfte zu verhüten, soll eine
möglichst stramme Seelenbewicklung aufgebracht werden. Vorteilhafterweise kann man die Seelenbewicklung
aus einem Material mit möglichst guten Gleiteigenschaften herstellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine auf einen Kern 1, der beispielsweise symmetrische Leitungen enthalten kann,
aufgebrachte Verseillage aus durch Koaxialpaare 2 bestehenden Verseilelementen. Der besseren Übersichtlichkeit
wegen ist jedoch der Verlauf nur eines einzigen Koaxialpaares der Verseillage dargestellt. Die
Drallrichtung der Verseilelemente ist über die Länge 1 gleichsinnig; sie ändert sich aber an den Orten 3. Eine
über der Verseillage aufgebrachte, z. B. als Wendel aufgesponnene Bandage — die nicht im Bild gezeigt ist
— zwingt die Verseillage zur Erhaltung des Durchmessers und nimmt ihr bei Längenstauchung die Möglichkeit
zum Aufkorben. Diese Bandage oder Lagenbespinnung wird bei der Verseilung dicht hinter dem
Verseilpunkt aufgebracht, um bei der Drallrichtungsumkehr ein Wiederaufdrallen der zurückliegenden Verseilung
zu verhindern. Zweckmäßigerweise besteht diese Bespinnung aus einem thermoplastischen Band, damit
sie die bei Stauchungen eintretenden Verdrehungen der Lage elastisch mitmacht und gegen die im fertigen
Kabel über der Verseillage liegenden Elemente (Kabelmantel oder weitere Verseillage) gute Gleiteigenschaft
hat. Etwa auftretende Längenänderungen können sich so in einfacher Weise innerhalb der
Verseillage koaxialer Paare selbst ausgleichen, ohne daß hierzu eine Aufkorbung erforderlich wäre. Es kann auch
vorteilhaft sein, die Längen 1 der aufeinanderfolgenden Abschnitte verschieden groß zu wählen, beispielsweise
um Kopplungen über den aus einem längsgefalteten Band hergestellten Außenleiter besser begegnen zu
können. Auch kann die Drallänge im Rechts- und Linksdrall verschieden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Koaxialpaare enthaltendes Fernmeldekabel, dadurch gekennzeichnet, daß die K ialpaare
abschnittsweise mit wechselnder Dr..,!richtung verseilt sind, daß die Drallumkehr nach
wenigen Drallängen in Abständen von nur einigen Metern erfolgt und daß die Länge (1) gleichsinniger
Drallrichtung aufeinanderfolgender Abschnitte verschieden groß gewählt ist.
2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialpaare in einer Lage
zusammen mit anderen Verseilelementen, beispielsweise mit Sternvierern, abschni'tsweise mit wechselnder
Drallrichtung verseilt sind.
3. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialpaare
nach dem Pendelseilverfahren aufgebracht sind.
4. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Lage
mit Koaxialpaaren eine möglichst stramm wirkende Seelenbewicklung aufgebracht ist.
5. Fernmeldekabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Seelenbewicklung ein
Material mit gewisser Elastizität und mit möglichst guten Gleiteigenschaften gegenüber den darüberliegenden
gewählt ist.
6. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Seelenbespinnung ein thermoplastisches Band verwendet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0109047 DE1665904C3 (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Koaxialpaare enthaltendes Fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0109047 DE1665904C3 (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Koaxialpaare enthaltendes Fernmeldekabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665904A1 DE1665904A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1665904B2 true DE1665904B2 (de) | 1977-12-01 |
DE1665904C3 DE1665904C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=7529240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0109047 Expired DE1665904C3 (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Koaxialpaare enthaltendes Fernmeldekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665904C3 (de) |
-
1967
- 1967-03-28 DE DE1967S0109047 patent/DE1665904C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665904A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1665904C3 (de) | 1978-08-03 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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