DE1665287B2 - Kreuzschienenverteiler - Google Patents
KreuzschienenverteilerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/6608—Structural association with built-in electrical component with built-in single component
-
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/28—Terminal boards
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
an einer Bewegung in Längsrichtung gehindert, weiche Vorsprünge durch Biegen der Enden de» Schenkel jeder
Kontakischiene gebildet sind urd einander entgegengesetzt
gerichtete, der Länge nach versetzte Vorsprünge aufweisen, von denen beide um ein Paar Distanzteile
14 herumgreifen.
Bei einer besonders bevorzugten Anordnung wirken mit jeder R^ihe Stecklöcher zwei Kontakischienen zusammen,
von denen eine Schiene das Steckloch an einem Ende der Reihe und die andere Schiene den Rest
der Reihe umfaßt. Außerdem sind Kurzschlußstecker vorgesehen, die zwei elektrisch miteinander verbundene
Steckelemente haben, die so angeordnet sind, daß sie in das letzte Steckloch der Reihe und in das letzte
St^ckloch der verbleibenden Löcher in der Reihe eingestekt werden können, wobei die Verbindungen an
den verbleibenden Löchern in der Reihe unabhängig von irgendeiner äußeren elektrischen Verbindung geändert
werden können, die mit der Kontaktschiene besteht, welche nur mit dem letzten Steckloch verbunden
ist, indem der Kurzschlußstecker während der Änderungen der Verbindungen an den verbleibenden Stecklöchern
entfernt wird. Auf diese Weise können die verschiedenen Reihen der Steckkontakte einer Schicht
einer Steckplatte von den nach außen vorragenden Kontaktteilen isoliert werden.
Die F i g. 2, 2a und 3 der Zeichnung zeigen die Anordnung von elektrischen Verbindungsstücken längs
der Seiten einer Steckplatte, wobei jedes Verbindungsstück so angeordnet ist, daß es die nach außen verstehenden
Bogenteile einer Kontaktschiene einer anderen Steckplatte aufnehmen kann. Der Kontaktteil jedes
Verbindungsstückes 24 weist einen im wesentlichen rechteckigen Streifen aus einem Leiterwerkstoff, z. B.
Metall, auf, der an einem Ende mit zwei kreisförmigen und voneinander getrennten Löchern 26 versehen ist,
damit er zwischen einander benachbarte Zapfen 1?. und
ίο über ein Endpaar von Distanzteilen 14 paßt, welche
dazu dienen, die beiden Hakenteile 22 einer Kontaktschiene 28 festzulegen. Vorzugsweise liegt das Verbindungsstück
24 unter den beiden Hakenteilen 22 und, wie in F i g. 3 dargestellt ist, weist der Streifen 24 zum
Zweck einer gewissen Nachgiebigkeit zusätzlich mindestens eine Biegung auf, damit er die nach außen vorstehenden
Bogenteile eines Kontaktelementes aufnehmen kann.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, weist eine Mehrfachsteckplatte 40 zwei oder mehr Einzelplatten oder Schichten 42,43 auf, von denen jede eine Mehrzahl von darin angebrachten Stecklöchern 44 hat, welche so angeordnet sind, daß bei aufeinandergelegten Platten die Stecklöcher koaxial zueinander liegen. Jedes Steckloch wird an seinem Rand von zwei senkrecht zueinander liegenden Kontaktschienen übergriffen, welche sich seitlich erstrecken und Anschlüsse 46 bilden.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, weist eine Mehrfachsteckplatte 40 zwei oder mehr Einzelplatten oder Schichten 42,43 auf, von denen jede eine Mehrzahl von darin angebrachten Stecklöchern 44 hat, welche so angeordnet sind, daß bei aufeinandergelegten Platten die Stecklöcher koaxial zueinander liegen. Jedes Steckloch wird an seinem Rand von zwei senkrecht zueinander liegenden Kontaktschienen übergriffen, welche sich seitlich erstrecken und Anschlüsse 46 bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kreuzschienenverteiler mit mindestens einer aus Isolierstoffschichten gebildeten Steckerplatte,
die in gleich weit voneinander entfernten parallelen Reihen angeordnete und die Isolierschichten durchsetzende
Stecklöcher hat, mit im Abstand voneinander und zwischen zwei Isolierschichten angeordneten
haarnadelförmigen Kontaktschienen, deren Schenkel sich längs einer Lochreihe erstrecken und
mindestens einen Teil der Stecklöcher an deren Rand schneiden, wobei die einer Schiclit zugeordneten
Kontaktschienen jeweils parallel und die zwei verschiedenen Schichten zugeordneten Kontaktschienen
jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind, mit paarweise beiderseits an der Außenseite
der Schenkel der Kontaktschienen angeordneten Zapfen als Haltegliederbund mit Distanzteilen zwischen
den Löchern zum Spreizen der Schenkel der Kontaktschienen, dadurch gekennzeichnet,
daß längs mindestens einer Seite der Steckerplatte im Winkel dazu angeordnete Verbindungsstücke
(24) vorgesehen sind, die sich jeweils in Richtung einer Reihe hintereinanderiiegender Distanzteile
(14) bzw. Stecklöcher (16) erstrecken und an der diesen Distanzteilen bzw. Stecklöchern zugeordneten
Kontaktschiene (10, 18, 28) anliegen, und daß mindestens eine Kontaktschiene sich mit
ihrem Bogenteil über den Rand der Steckerplatte erstreckt und mit einem Verbindungsstück einer anderen
anschließbaren Steckerplatte in Verbindung bringbar ist.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke
(24) und die vorstehenden Bogenteile der Kontaktschienen (10, 18, 28) jeweils an zwei aneinander angrenzenden
Seiten der Sieckerplaiie vorgesehen sind.
3. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(24) als streifenförmiger Körper in mindestens einen Distanzteil (14) einhängbar ist, zwischen einander
benachbarte Zapfen (12) paßt sowie zwischen dem äußersten Distanzteil und dem Rand der
Steckerplatte eine federnd nachgiebige Biegung aufweist.
4. Kreuzschienenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktschiene (10) an mindestens einem ihrer freien Schenkelenden (22) in Anpassung an den zylinderförmigen,
insbesondere kreiszylinderförmigen, Distanzteil (14) nach innen eingebogen und gegen
Verschieben in Längsrichtung gesichert ist.
5. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der
Kontaktschiene (10) unterschiedlich lang ausgebildet und an ihren freien Enden (22) jeweils nach innen
abgebogen sind und mit jedem eingebogenen Ende an einem besonderen Distanzteil (14) anliegen,
wobei die Distanzteile zwischen den Zapfen (12) mit abgerundeten Ecken angeordnet sind und wobei in
der Reihe der Distanzteile zwischen jeweils einem Distanzteilpaar ein Steckloch (16) vorgesehen ist.
65 Die Erfindung betrifft pinen Kreuzschienenverteiler
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kreuzschienenverteiler ist durch die DT-PS 11 65 659 bekannt.
Bei einer Koppelfeldanordnung für Fernmeldeanlagen mit geschützten Kontakten und elastischen Spalten-
und Zeilenkontaktvielfachleitern ist es bekannt, Enden von Leitungszügen des Vielfachfeldes an die vier
Außenränder herauszuführen. Hierdurch werden Kontaktstellen für die Verbindung mit anderen Vielfachfeldern
gebildet,, wozu besondere Steckerleisten dienen (DT-AS 11 89 592).
Es ist ferner bekannt, Teileinheiten eines Kreuzschienenverteilers
zum wahlweisen Verbinden von sich kreuzenden Leitungssystemen durch Steckerkabel miteinander
zu verbinden, wofür an den Teileinheiten besondere Buchsen vorgesehen sind (DT-AS 10 48 314).
Dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Steckerplatten ohne
Benutzung zusätzlicher Verbindungsteile miteinander zu verbinden. Diese Aufgabe wird entsprechend dem
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich einfachere
Verbindung zwischen den einzelnen Kieuzschienenverteilern
ais durch Verwendung einer Steckerleiste oder eines Steckerkabels.
Die Merkmale des Anspruchs 2 ermöglichen, mehrere Steckerplatten in zwei verschiedenen Richtungen
miteinander zu verbinden.
Eine Veränderung der Lage der Kontaktschiene beim Verbinden zweier Kreuzschienenverteiler wird
durch die Merkmale des Anspruchs 4 verhindert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser
ist ein Kreuzschienenverteiler als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Steckerplatte mit überragenden Kontaktschienen,
F i g. 2, 2a und 3 einen Teil einer anderen Steckplatte mit Verbindungsstücken,
F i g. 4 ein Schrägbild einer Mehrfachsteckplatte.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt e'.nen Ausschnitt aus einem Einzelteil einer Mehrfachsteckplatte, an der entsprechend
der vorliegenden Erfindung eine Anzahl Kontaktschienen angebracht ist. Die langen Schenkel
von haarnadelförmigen Kontaktschienen 10 erstrecken sich über den Einzelteil zwischen Reihen vorstehender
Zapfen 12, umgeben paarweise angeordnete vorstehende Distanzteile 14 und schneiden Stecklöcher 16 am
Rand, die in Reihen und parallel zu den Reihen der Zapfen 12 und in gleicher Linie mit den Reihen der
Diitanzteile 14 angeordnet sind. Die Bogenteile der Kontaktschiene 10 erstrecken sich über den Rand der
Steckplatte und bilden auf diese Weise Lötfahnen als elektrische Verbindungen für die Kontaktschienen.
Jede Kontaktschiene kann sich über die ganze Breite oder Länge der Steckplatte erstrecken und alle Stecklöcher
16 einer bestimmten Reihe umfassen oder wie die Kontaktschiene 18 nur über einen Teil der Steckplatte
reichen und z. B. nur ein Steckloch oder zwei Stecklöcher 16 umfassen. Bei einer solchen Ausbildung
ist eine zweite Kontaktschiene üblicherweise in Gegenrichtung zur ersten Kontaktschiene angeordnet und erstreckt
sich über den verbleibenden Teil der Reihe der Stecklöcher 16.
Die Kontaktschienen werden mit Hilfe von hakenförmigen Vorsprüngen 22 in ihrer Lage gehalten und
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1821065 | 1965-04-30 | ||
GB3744865 | 1965-09-02 | ||
GB3744865 | 1965-09-02 | ||
DEO0011609 | 1966-04-21 | ||
GB1821065 | 2018-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665287A1 DE1665287A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1665287B2 true DE1665287B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1665287C3 DE1665287C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665287A1 (de) | 1972-03-30 |
CH454246A (de) | 1968-04-15 |
SE315031B (de) | 1969-09-22 |
GB1081171A (en) | 1967-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |