DE1665234A1 - Schachtfoermiger Koerper zum Unterbringen eines oder mehrerer elektrischen Leiter - Google Patents

Schachtfoermiger Koerper zum Unterbringen eines oder mehrerer elektrischen Leiter

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DE1665234A1
DE1665234A1 DE19671665234 DE1665234A DE1665234A1 DE 1665234 A1 DE1665234 A1 DE 1665234A1 DE 19671665234 DE19671665234 DE 19671665234 DE 1665234 A DE1665234 A DE 1665234A DE 1665234 A1 DE1665234 A1 DE 1665234A1
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DE19671665234
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Leenaars Louis Felix
Van Werd Johannes H Franciscus
Van Alphen Gerard Herman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Dipl.-Ing. H. ZOEPKE Patentanwalt ICCCOO/ PH» 1372
8MtaQhtal2-Äidlewtraßi«7 I ObS^JA jw/jvr
V, «BLIPS' GLOEILAMPENFABfUlKSNi EiCiDHOVEN / HOLLAND
"Schachtföraiger KSrper zum Unterbringen einea oder mehrerar elektrischen Leiter"
Die Erfindung besieht eioh auf einen schachtfSrmigen Korper zum Unterbringen einea oder mehrerer elektriaohen Leiter« deaaen Baeieteil mit einer mindestens awei Deokelarten enthaltenden Bedeckung abgesohloasen ist, die mittels einer nur mit einem Merkaeug lösbaren Verbindung an der Baeie befestigt ist.
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Aus der elektrischen Installationsteohnik sind Sohlchte für einen oder nehrere Leiter bekannt und werden s.B. in Gebäuden und Schiffen verwendet. In Gebäuden, wie Wohnungen, werden die SohSchte in oder an den Wänden, BS den oder Decken angebracht· Manohnal werden sie in Form von Fuseleieten verwendet. Sie können mehrere mindestens teilweise voneinander getrennte Kanäle enthalten, wobei sich in jedem Kanal ein oder mehrere gegebenenfalls isolierte Leiter befinden können. Die Leiter können daiu bestimmt sein, eine Speisespannung zu einem elektrischen Verbrauohsapparat su führen} es kSnnen jedoch auch Leiter su anderen Zweoken in einen Sohaoht untergebracht werden, wie Erdleitungen, Antennenleitungen, Fernepreohkabel und Leiter sur Uebertragung anderer Signale. Dabei bast»fet die Möglichkeit, an mehreren beliebigen Stellen der Schickte Anschlüsse wie Steckdosen, Abzweigungen und auch s.B. Sohalter ansubringen» Dabei müssen gewisse Sicherheitsvorschriften beaohtet «erden, u.a. in besug auf ein gewisse· Hass an Abdichtung gegen s.B· Wasser und Staub, das Verhindern unbeabsichtigter Berührung stromführender Teile und das Vermeiden davon, dass sich lösbare TeIIe9 womit derartige stromführende Teile isoliert gehalten werden, ungewollt ISsen*
Bestehende 3ohachtkonatruktionen weisen deswegen einen siemlioh verwickelten Bau auf, besonders wenn den Konstruktionen eine gewisse Vielseitigkeit im Gebrauoh gegeben werden soll, wie die MBgliohkeit, ohne viel Mühe die Lage der AnsefclQsse u.dgl. Indern su kennen. Ausserdem bringt dabei die Anpassung an geänderte Umstände oft mehr oder weniger eingreifende Arbeiten und Materiellsten mit «ich. Q09884/O722
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Liin bekannter echauhtfSrmiger Körper der einsang· angegebenen Art beeitit AbdeokblSoke, der Einfachheit halber al· Deckel beeeichnet, die als Steokdoeen für Stecker dienen und mittel· einer oder mehrerer 3ohrauben an der Baals au· HoIb oder einem anderen Iaolationamaterial befestigt sind. Zvisohen diesen Deokeln let die Basis, die an diesen Stellen isolierte Leiter enthalt« duroh tndere an der Basis festgenagelte Deckel abgeschlossen*
Auch bei dieser bekannten Konstruktion ergibt aioh der Widerspruch «wieohon den Anforderungen hinsichtlich eine· einfachen AufbaiB und der Vielseitigkeit im Gebrauch und der Sioherheit. Die al· Steckdosen dienenden Deckel können »war an willkürlichen Stellen an der Basis festgeschraubt werden, die Kontaktelemente in diesen Dosen kSnnen Jedoch nur nach Entfernung der Leiterisolation mit diesen Leitern verbunden werden* Da« bedeutet, das· bei Verlegung einer derartigen Steckdose die Basis an der vorigen Stelle dieser Dose mit greiserer als der ursprünglichen Sorgfalt mittel· eines Deokele der anderen Art, der aioh dann splter wieder schwieriger ohne Beaohldigung entfernen lisst. sugenagelt werden muss, oder dass die abisolierten Leiter duroh neue isolierte Leiter ersettt oder mit Hilfe von ergänzendem Ieolationmmaterial an diemer Stelle «ualtslioh abgedeckt werden müaaen. Auf die·· Valse< entsteht nach mehrmaliger Aenderung der Anschlussstellen eine lamer eohwleriger anaupassende oder teilwelee beechidigte Anlage· Auoh besteht dl· Gefahr, das· der Oebrauotter, um die· au vermelden, in ungenügendem Nasse die Sicherheitsvorschriften berücksichtigt.
Die Brfiadung schafft eine Lösung dem beeohriebenen Probleme, nach welcher «in aohaohtf8rmiger Körper au den beeohriebenen
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Zwecken den betraffenden Sicherheitsvorschriften ait bei der 7erlegung und weiter bei wiederholter Anpassung während des Gebrauchs auf einfache Weise su handhabenden Mitteln entsprechen können buss«
Bin schachtföraiger Körper der eingangs ervlhnten Art weist dasu nach dsr vorliegenden Erfindung das Merkmal auf, dass die Deckel einer Art der die Basis absohliessenden Bedeokung in der HIhβ ihrer quer sur Langeriohtung des Schachtes liegenden Enden durch die fiber diese Enden ragenden benachbarten Randteile der Deckel einer anderen Art auf der Basis festgehalten werden, wobei die letstgenannten Deckel die Mittel enthalten) alt denen die Bedeokung nur Mittels eines Werkseugs lösbar an der Basis befestigt ist.
Dies bietet den Vorteil, dass die Basis des Sohaohtes auf sins Veise, die den Sicherheitsvorschriften entspricht» abaohliessbar ist« wobei nur eins Art von Deokeln der Bedeokung alt eins· Ysrkseug befestigt su werden brmuoht· Wenn dl· Deckel» Us ■it ihren Sodsn an dsr Basis festgehalten werden, stark genug βββ-getildst werden und kurs sind, brauo&en si· dabei aioht an ds» BmU ssfsetigt su werden, eis kSaasa »Wr an ihren in Tts<sirts>taaf Am SoBschfs verlawf enden lindern, s.1. «it sins· PsMmaA, at ila dsr Basis asesnl&SsiaeB*
Is ist alt eins· sohaohtföreigen Kfeft« aM4 km Ir- «Μ? a»ok sehr gut aegllsh, langgestreckt«, relativ sskUffs e Ur letstgeassntsn Art auf sslur einfaohe Vtiet* Msh 4er nahae dss sersite erwlhntsa KsaaMloasns, vor LBssa gMlokavt» λ der BmIs su befestigen. Die Auffflmrungsfora Im sskaolitffraigea pan naeh der Irfladung, di· dlM· MBflichkeit bieUt, «il0t Um
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BAD ORIGINAL
Merkmal auf, dass die Deokel dieser Ietitgenannten Art in der Mähe von mindestens einem ihrer in Längsrichtung des Sohaohtes verlaufenden Ränder übor nahezu die ganse Länge dieses Längsrandes mittels einer leioht lösbaren Verbindung an der Basis befestigt sind» wobei die Verbindung jedoch nur an ihren Enden sum Lösen sugänglioh ist*
Der Werkstoff und die Form der Sohaohtteile - Basis und Deckel - können derart gewählt werden, dass der gut isolierende Abschluss groasenteils unabhängig von der Stelle der Deokel auf der Basis möglich ist· Auch nicht-isolierte Leiter sind verwendbar«
Die Deckel der s.B. nur mit einem Werkseug lSebaren Art können Deckel von Steckdosen sein» deren Kontakte in der Basis liegen, oder ein derartiger Deokel kann selber als Steckdose dienen* Diese Deokel können auoh eine Sohaohtabsweigung, einen Sehachtendteil u.d. absohliessen«
Sine weitere Ausführung*vorm eines sohaohtfCrmigen Körpers naoh der Erfindung weist das Merkmal auf, dass ein Deokel» dessen Enden unter den Querrändern anderer Deokel liegen» in der l*ähe von mindestens einem seiner Längsränder mittels eimer sieh Qber nahesu die ganse Länge dieses Längsrandes erstreckenden 18sbaren Schnappverbindung an der Basis befestigt ist· Sin· derartige Verbindung» bei der s.B» ein langgestreckter Vorsprung klemmsad im einen langgestreckten Hohlraum passt, kann derart - namentlich im
Querschnitt - ausgebildet sein» dass sie, bei sugänglioh gemachten Enden leioht von diesen Bnden ausgehend losgesogen werden kann» jedoch an swisohen den Bnden liegenden Stellen selbst nioht mit Hilf· eines Werkseugs ohne vorsätsliohe Beschädigung der miteinander verbundenen Teile unterbrochen werden kann* Hn andere· Beispiel einer ;
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derartigen 18·baren langgeatreokten Schnappverbindung ist ein Reiaerersohluse·
Bei einer weiteren Ausfüaruagafora ein·· sohaohtfBraigen Körper· BMk Aer arfindung ist ein Deckel der an aeinen Enden gesicherten Axt In der Ithe de· anderen «einer beiden Ltngsrlnder an der Basis aagelenkt* Om Gelenk kanu ein sogenanntes plaatisohea Oelenk eein, d.h., daa· dabei der betreffende D«ok«l alt der Baal· de· aohaohtfSraigen KBrpers «in flsnaee bildet, und der la der line eine· LlngsrandM de« Deokela liegende nahe au linienfö*raige Uebergang ron Deokelnauf Baal· alt einer derart dünnen Wand ausgebildet ist, da·· der Deckel an der Stall· dl···· O«bergangea gelenkig ist. Insbesondere die·· letatgenannte Auefflarungsfora, aber la allgeaeinen jede iiufOhrongafora de· aoaaaatfSralgen KBrper· naoh der Srfindung, «ignet sieh eehr gut daau la Kunatateff ausgebildet au werden* Is dieeea Fall· laaaen «loh aehrere feile de· Klrpere aehr gut duroa 9trangpreM«n luretellen, ■·!· ti· lael· und dl· Seekel» die auf ihr alt einer langgeatr««ktea Terbladuag befestigt «ein klanaa·
Haul·«* ebeaatailMatt.. aaaHlateife« das »aeatfBraigea Κ·»»·«« aaea der arfindung «lad «eite* vaavradbair la, «latr Tora» die dadareh gekewaaelphnet lstf Aas· aearef· la (^Mvrlolituag i·· Sokaohtes nebenelaander liepat e el der aa den andaa gMieasrten Art» dl· je elnea In der laal· de· Klrper· liegendea Kanal ab-••hlleeeen, an aindee tens eine· ihr«r b«idea ^Mrriader geaeiaaaa. uater elaea Wrrorragead·» land teil eine· ssl» einer aaderea Art liefen. Dabei iat der Tor teil Aer lieheruag der l«ieht lÄebarea Seek·! duroh Al· nur alt einea Werkseug lesbaren Deekel alt d*a
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Vorteil gepart, daee die Deckel der eueret genannten Art versohle— dene Kanäle einsein abeohlieeeen können. Dies ist von Bedeutung, wenn Leiter mit stark verschiedenem Charakter (s.B. Starkstrom, Sohwaohstrom, Telephon) im 3ohacht untergebracht werden Busse*.
Aueführungebeispiele der Erfindung einlin den
Zeichnungen dargestellt und werden la folgenden naher beschrieben* Ee «eigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung «ines Anwendungsbeiepiele eines Bohachtförmigen Körpers naoh der Erfindung* wobei dieser hauptsächlich als ϊ\ιββleiste an einer Vand angeoraoht ist,
Fig. 2 eine Vorderaneloht eines Teiles eines sohaohtfSrmigen Körpers, der swei nit Einführungsöffnungen für Steoker versehene Deckel enthllt, von denen ein Deckel für einen Sohutskontaktsteoker,
Fig. 3 die gleiohe Aneioht de· Sohaohte· naoh Fif. 2, Jedoch naoh Xntfernunf der fansen Bedeckung, woduroh die In der Basis des Sohaohte· lltfenden Leiter und die an dleeen befeetirleB Kontakteleaente siobtb«r «evorden siadf
Fig. 4 «liMii Sohnitt <taroh 4m Besieht aa«a Flg. t und «war ffeals· dear LLaIe ZT-IT die««r Flpur*
flg. 5 *»·η Sohnitt 4or«h dem ■ eh Mit ff Iss 4*r Linie T-T der Fig. t,
FIf. 6 elnea derartigen Schnitt, Je4ooh Unk Üatrn Sohaoht in einer etwa* MULeren ittaftUaunfsfon,
Fif· 7 «inen Sohnitt durch einen Sohaoht featu dar Linie YII-TII der Fig· 2,
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BAD U
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i 8 und 9 Au«führung·formen ron Kontaktelementen, dl« im Sohaoht naoh Pig* 2 verwendbar sind und dann hinter einem mit Steokeröffnungen rereehenen und mit Sohrauben befestigten Deokel liegenf
Fig* 10 einen Querschnitt duroh den Sohaoht naoh Fig·2 gen!·* der Linie X-X dieser Figur, und
Fig· 11 eine perspektivisch· Darstellung eines Basiateils mit eines Sokteil aus dem Amrendungebeiepiel eines sohaohtfureigen Körpers naoh Fig· 1·
Beim Anvendungsbeispiel naoh Fig. 1 sind eine Ansah1 Ton Absohnitten eines schaohtföraigen Körpers nach der Erfindung su eine« an einer Wand A einer Wohnung angebrachten und hauptsMohlioh sugleioh als Fussleiste auf dem Boden B dienenden Sohaohtavstem sum Unterbringen elektrischer Leitungen, die but Anlage dieser Wohnung gehören, vereint. Die geseigten Schachtabsohnitte sind aus einer an der Wand befestigten Basis 1 b/e 5 und der diese Basis absohliessenden Bedeokung 6 b/e 14 aufgebaut* Die prismatischen Basisteile 1 können in handelsüblichen Längen hergestellt und su gevünsohten Längen «!geschnitten sein· Die Basisteile 2, 3, 4 und 5 "ind einsein mum Anschluss der Basis an die Form der Wand oder an eine Sohaohtabsweigung hergestellt! 3» 4 und 5 sind Bokteile und 2 ist ein Absweigungs- oder T-3tüok. Von der Bedeokung sind die Deokel 6 prisma tisoh| si· können dadurch erhalten sein, das· handeleübliche Langen dieser Deokelart su den gewünschten Llngen gesagt oder «!geschnitten sind. Die übrigen Deekel d.h., 1 b/e 14t >ind mit Sohrauben 15 an dar Baal· befestigt und somit nur mit einem Werkzeug lösbar. Di· letztgenannten Deokel haben über die Enden der Deakel 6 herrorragend· Randteil« mit denen die Enden auf der Basis festgehalten ««rd«· Di·
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Deckel 7 enthalten Einführungsöffnungen 16 für Steckerstifte. Di· Deckel 8 und 11 bilden je einen Endanschluss des Schaohtes, wobei der Deckel 8 derart gross ausgebildet ist* dass bei« LSsen dieses Deckels eine gute Zugängliohkeit zu etwaigen hinter diesen Deckel anzubringenden Anschlüssen der im Schacht vorhandenen Leiter Bit in der Wand A untergebrachten und an der Stelle dieses Sohaohtendes mundenden anderen Leitern erhalten werden kann* Der Deokel 9 bildet den Abschluss des Absweigungsteiles 2 und die Deckel 10, 12 und 13 schliaesen die Eckteile 3, 4 und 5 ab» Der Deokel 14 dient sun Abdecken eines Anaohlusaes ewiaohen zwei, je mit einem Deokel 6 rersehenen Basisteilen 1·
Das in Fig. 1 dargestellte Schaohtsyste· kamwillkürlich mit anderen Basis- und Bedeokungsteilen einer oder mehrerer der bereits in dieser Figur dargestellten oder anderen Arten erweitert werden. In Fig. 2 b/e 5 und Fig· 7ι 8 und 10 ist ein eu einem derartigen Schachtsystem gehörender Teil und die Eineelteile dieses Teiles in einigen Ansichten und Querschnitten dargestellt.
Der in diesen Figuren dargestellte sohachtförmige Körper naoh der Erfindung enthält eine Basis 1, die durch eine aus Deckeln 6, 7 und 70 bestehende Bedeokung abgeschlossen ist*
In Fig. 3 sind diese Deckel deutlichkeitshalber weggelassen. Die Deckel 7 und 70 sind mit den Schrauben 15, also nur mittels eines Werkseuges lösbar, an der BaBis 1 befestigt, wobei sie die quer nur Längsrichtung des Sohaohtes liegenden finden der Deokel 6 mittels ihrer über diesen Enden hervorragenden benachbarten Randteile 71 an der Basis 1 festhalten. Die Deokel 6 sind in der Hlhe ihrer in der Längsrichtung des Sohachtes verlaufenden Rinder mittels
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BAD OHiOiNAL
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einer leicht lösbaren, jado oh mar an dan Sndan tür Lösung sugang-Iichan Verbindung an dar B«aia bafaatigt. Ib geseiohnaten Ausftthrungsbeispiel sind dia Verbindungen Sohnappverbindungenj diaaa baatahan au« langgestreckten Vorsprüngen 17 in dar !She Aar LIngsrindar dar Daokal 6 und langgestreckten Höhlungen 18 an dan Ungerlndern der Basis 1, in welohe dia Vorsprung* klemmend passen· Dia Vorspränge 17 und die Höhlungen 16 können - namentlich in Querschnitt, via aus Fig. 5 «rsiohtlieh ist - derart auegebildet «ein» dua die Sobnapprerbindungen bei suglnglioh feamohten Enden leiobt Ton dieeen Boden auegebend loegeaogen werden kBnnen, jedoch an aifieohen dieeen ftiden liegenden Stallen aalbat nicht ait Hilfe eine· Varkaauga ohne roraltsliohe Beaohldifluns der «iteinander verbundenen Teile unterbrochen werden können.
Venn jedooh dia Deokel 6 kur* und relativ atarr auegebildet werden, llaat »loh Bit einer paaaenden Formgebung der anainander ansuaohlieaeenden Llngarindar der Deokel 6 und der Basis 1 ein guter Absohluaa dar Baais erreichen, ohne das· dabei die Binder ■iteinander verbunden su werden brauchen· Diee iat in Fig· 6 dargestellt, in dar ein Schnitt durch einen Schacht an einer dar das ^lersohnltts nach Fig. 5 entsprechenden Stelle, jedoch von einer in gemeinten Sinne abweichenden Ausführungsfora eines sohachtfSmigen Körpers nach der Erfindung dargestellt ist. Zur Unterscheidung der entsprechenden Teile nach naaentlioh Fig. % sind in Fig. 6 die Basis ■it 1* und der betreffende Deokel ait 6* beseiohnet. Andere Formen von Paasrindern su diesaa Zweok sind selbstverständlich möglioh.
In der Basis 1 der Auafuhrungsform des eohachtförmigen Körpers nach Fig. 2 b/e 5 und Fig. 7, 8 und 10 der Zeichnungen sind
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in ewei der in der Basis liegenden durchgehenden Kan&le Kontaktglieder 19 an den durchgehenden Leitern 20 derart angebracht! dass die von diesen Gliedern gebildeten Kontaktöffnungen 21 bei abgeschlossener Basis hinter den SteokerelnfÜhrungs8ffnungen 16 der Deckel 7 und 70 liegen· Wie namentlich aus Fig« 6 ersichtlioh ist, enthalten diese Kontaktglieder twei gleiohe aus Blech gebildete Kontaktelemente 22, die mit Schlitten 23 ineinander passen und dann die Kontaktöffnungen 21 federnd umsohliessen· Jedes Kontaktelement 22 erstreckt sich hauptsSchlioh in Llngerichtung eines Kanals und enthält an seinen Enden quer su dieser Richtung stehende Vorsprünge 24t 25 und 26, nit denen das von den Elementen gebildete Kontaktglied mit geringem Cjuerspiel in diesen Kanal passt« Ein Kontaktglied 19 wird mit einem durch sin Loch in eines Vorsprung 25 geführten Boleen 27 und einer dasugehSrenden Mutter 26 an «ins· Leiter 20 festgeklemmt. Dabei wird «in Verdrehen der Vierkantmutter 28 durch einen der Vorsprünge 26 verhindert. Die gegenüber einer Steokereinführungeöffnung 16 erforderliche Lage eines Kontaktgliedes 19 in Längsrichtung des Schachtes kann weiter noch dadurch festgelegt werden« dass auf der Innenseite eines Deckels 7 oder 70 einige - in Fig« 4 beim Deckel 7 dargestellte - sum Basisboden geriohtete Vorsprung· 72 angebracht werden« die s«B. das Kontaktglied in der line der Vorsprünge 24 umfassen.
Ein Kontaktglied 19 braucht nicht aus svei gleichen Elementen 22 su bestehen· Bs kann unter Beibehaltung der AnpassungsmSglichkeit an den Kanal auoh auf andere Heise aufgebaut sain· Hn Beispiel davon gibt Fig. 9, in der das Glied 19* die Elemente 22' und 22* enthalt« Auch weitere Teil» des Glieds« 19*, die gleichartigen
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Teilen des Qliedea 19 nach Fig· 8 wenige tens hauptsSohlioh entsprechen, sind in Pig* 9 nit gleiohen Ziffern wie in Fig· 8 beseiohnet, sie sind jedoch mit Akzenten versehen· Dem Glied 19* ist weiter ein Element 29 zugefügt, das zwei Voreprünge 26'* enthSlt, die dasu beitragen, dass das Glied in einem Kanal passt, und die veiter die Kutter 28* su drehen verhindern«
Zurückkehrend su der Ausführungsform des schachtfSrmigen Körpers naoh Fig. 2 b/e 5 und Fig. 7, 8 und 10 lasst sioh sageny dass damit namentlich die Stellen der Steokeransohlusspunkte leicht und wiederholt geändert werden können. Aueβer durch die beschriebene Befestigungsweise der Deckel 6, 7 und 70 und. dabei die prismatische For· der Deckel 6 und der Basis 1, wird dies vorteilhaft durch die beschriebenen Ausffihrungsformen der Kontaktorgane gefördert, die an willkürlichen Stellen der, bei der geseiohne ten Ausführungsform nicht-isoliert ausgebildeten Leiter 20 feetgeklernst werden können« Heiter wird dies durch die in der Innenwand der Basis sum leiohten Einführen der Schrauben 15 angebrachte Suchrinne 30 in Kombination mit der Ifut 31 gefördert. In Zusammenhang damit kann auch eine geeignete Materialwahl besonders der Basis 1 von Belang sein. Dadurch lasst sioh nSralioh erreichen, dass HoIssohrauben also ohne Mutter, als Schrauben 15 verwendet werden können. Gewisse Kunststoffe sind dasu ein geeignetes Material, alt des-auch der Vorteil erhalten wird, dass die Deckel 6 und die Basisteile 1 durch Strangpressen in handelsüblichen Längen herstellbar sind*
Hinter dea in Fig. 2 und 10 gezeichneten Deokel 10, an den ein Stecker mit Schutekontakt anachliessbar ist, 1st ausser
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BAD ORSSiMAL
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den Kontaktfolie lern 19 noch ein Jlement 32 für Erdkontakt angebracht. Dianas .'lonent anthält zwei z.B. mittels einer Wietrerbindung an einen leicht federnden .3iigel 33 befestigt· Kontaktstreifen 3-4, die mit Voruprüngen 35 (oiehe ?ig. 3) wenige tons nahezu auf de« Mittenrand der Basis 1 ruhen. Der Bügel 23 ist, z.B. ebenfalls duroh Vernietung, am Ausleger 36 befestige, der mit einem durch den Aualegervorsprung 37 geführten Bolzen 38 und der duroh den Auslegervorsprung Z9 vor Verdreh.mg gesicherten Vierkantmutter 40 am Leiter 41 festgeklemmt int. Der Vorsprung 39 stützt ausβerdem das Kontaktelement 32 auf dem Boden der Basis 1 ab.
I.i Fig. 11 ist zur näheren Erläuterung des Anwendungabeiapiels nach Fig. 1 noch der als "ckteil ausgebildete Basisteil 3 in einer perspektivigcien Ansicht dargestellt. In diesem Ausfuhrungs beispiel eines derartigen JSckteila ist dies, z.B. durch Spritsguas, -jius Kunststoff gebildet. Der Uebergang dieses Basis teils 3 auf einen Baaisteil 1 wird wenigstens teilweise durch Vorsprünge 42 verschlossen von denen einige Seitenflächen dabei zugleich als Passfliehen dienen· In iieser Figur sind auch die Nut 31 Jnd die Suchrinne 30 gezeichnet, die jedoch mindestens an der Stelle ihres Eckpuntes 43 durch e.B. eine zylindrische oder etwas keglige vom Basisboden emporragende} gegebenenfalls teilweise hohle Ausstülpung ersotefc sein κδηηβη» in ler eine Deokel-Befestigungaschraube 15 (siehe Fig. 1) eingeschraubt werden kann.
3elbstvürständlioh sind noch viele andere Ausführungsf.u'men eines «chiohtförmigen Körpera naoh der !'Erfindung als die gesoichnot· möglich.
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So können die Peek·1 6 auoh «ittele einer langgestreckten» gelenkigen Terbindung an eines Llngsrand der Baeie 1 befeetigt sein. Dabei können die Baaie 1 und die Deokel 6 au« eine», z.B. duroh Strangpreeaen von Kunetetoff erhaltenen Materialstück bestehen« daa an der Stelle dee geaeinten Llngsrandea derart dünnwandig ausgebildet iet, daaβ die Deokel dort gelenkig eind. Sin Deokel 6 braucht auch nicht die ganae Breite einer Baaie 1 abzuschlieeeenj duoh aehrere echaälere, unabhängig voneinander lösbare Deokel 6 können nebeneinander liegen, wobei Jeder dieaer Deokel einen oder mehrere KanSle abschlisset, und wobei ihre Enden gemeinsam von den nur mit einem Werkzeug lösbaren Deokeln auf der Baaie festgehalten werden·
In dem Schacht können sowohl isolierte wie nicht-iao-Iier ta Leiter verwendet werden. Die letzteren haben den Vorteil, dass die beschriebenen Kontaktglieder 19 an jeder willkürlichen 3teile festgeklemat werden können* Dies könnte auch mit isolierten Leitern dadurch erreicht worden, daaa dabei Kontuktelenente mit scharfen Vorsprüngen - a.B. mit einer sogenannten Sohneidkante oder punktföreigen Vorsprängen - verwendet werden, die bei« Festklemmen der Kontakteleoente duroh die Leiteriaolation hindurchdringen und alt dem stromführenden Leiterkern Kontakt aaohen.
Kin schachtfSmiger KSrper nach der Erfindung kann auoh frei von einer Wind als gesonderte Ansohlusseinheit - als sogenannter Ansohlussblook - verwendet werden. Ea werden dann z.B. auf einer Basis 1 von beschränkter Lfng* die erwünschte Anzahl von Steckerdeokeln / dicht b>iieinander aiiy·bracht und He Baels weiter mit Uookeln ό und zwei Kndd^.:,<uin 11 ibgeechlonaen.
Ü 0 9 B Π A / 0 7 2 2
BAD

Claims (2)

  1. Paten tanaprClohe ι
    1« ichachtfBrmiger Körper mim Unterbringen eines oder
    mehrerer elektrischen Loiter, deepen Basis teil mit einer mindta ten· zwei Docke!arten enthaltenden und mittels einer nur mit einem Werkzeug lösbaren Verbindung an der Basis befestigten Bedeckung abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel einer Art in der N;ihe ihrer Huer zar Länge richtung des Schachtes liegenden Snden durch die Uo er diese L2nden ragenden benachbarten Randteile der Deokel einer anderen Axt auf der Basis festgehalten werden, wobei die letztgenannten Deckel die Mitlei enthalten, alt denen die Bedeckung nur raittele eines Werkzeuge lSsbar an der Basis befestigt ist.
  2. 2. SahachtfSrmiger Körper nach Anspruoh 1, dadurch gekennte ichnet, düse die Deokel dieser einen Art in der N&he von mindesten· einem ihrer in Längsrichtung des Schachtes verlaufenden RSnder über nahe EU die ^anze Lür.ge uieses LSngeranAee aittels einer leicht lösbaren Verbindung λπ der Basis befestigt sind, wobei diese Verbindung jedoch nur an :hren »}nden zum Lösen zugänglich ist·
    3· Schach tförmiger Körper nach Anspruch 2, dadurch getcenn-
    seichnet, dass ein Deckel dieser einen Art in der HShe von minies tens einem seiner Langerändur mittels einer sich über nahezu die gans« LSnge dieses LSn^srandos erotreckenden löubaren Schnappverbindung «n der Basis befestigt ist*
    4. SchachtfSraiger Körper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, das3 ein Deckel dieser einen Art in der Hlhe des anderen seiner beiden Lüngsränder über naheEU die ganee LSnge dieses Randes gelenkig an der Basis befestigt ist.
    ^. Schachtforeiger Körper nach Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel der sinsn Art-alt der Basis des schachtfSrsilgen.Körpers ein 5ansea bildet, und der,in der Hlhe eines LSngsrandes
    00988A/0722
    BAD
    d·· Deckel· liegende nahesu linienforaige Uebergang von Deckel auf Basis derart dünnwandig ausgebildet ist» dass der Deckel an der Stelle dieses Uebergangea gelenkig ist·
    6. Schachtföraiger Körper nach eine· der vorstehenden
    AnsprClchef dadurch gekennseichnet» dass aehrere in Cfcierrichtung des Schachtes nebeneinander liegende Deckel der einen Art die je einen in der Basis des Kfrpers liegenden Kanal abschiieesen» an ■indes tens einest ihrer beiden QoerrSnder geaeineaa unter ein·· hervorragenden Bandteil eines Deckels einer anderen Art liegen· 7· SchachtfSreiger KSrper nach eines der vorstehenden
    Anefrfloke» daduroh gekennseichnet» dass das Material der Basis und/ oder Mindestens der Deckel nur eine Kunetetoffart ist.
    009884/0722
    BAD ORIQiNAL
    Leerseite
DE19671665234 1966-03-08 1967-03-06 Schachtfoermiger Koerper zum Unterbringen eines oder mehrerer elektrischen Leiter Pending DE1665234A1 (de)

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