DE1662663U - Schutzueberzug gegen lackbeschaedigung und verschmutzung der unteren vorderseite von personenkraftwagen. - Google Patents

Schutzueberzug gegen lackbeschaedigung und verschmutzung der unteren vorderseite von personenkraftwagen.

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DE1662663U
DE1662663U DE1953H0011260 DEH0011260U DE1662663U DE 1662663 U DE1662663 U DE 1662663U DE 1953H0011260 DE1953H0011260 DE 1953H0011260 DE H0011260 U DEH0011260 U DE H0011260U DE 1662663 U DE1662663 U DE 1662663U
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DE
Germany
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lower front
passenger cars
front side
soiling
protective cover
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DE1953H0011260
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Heinz Hoferer
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Description

DIPL-ITfG. K. G. HEKTGEL· PATMTANWA1T
voja 25· Kai 1953
Heins Eoferert
Schutzüberzug gegen Lacjcbeachädigung ^nd Yeraehasutgung der unteres Vorderseite von Personenkraftwagen
Sie !»ackeohicht von Personenkraftwagen wird an deren unteren Vorderseite durch den oft auftretenden und besonders bei frisch beschotterten S tr aasen heftigen Steinschlag aer von den Bauern anderer Fahrzeuge hoehgeworfenen Steine verletzt·
Auch verscliBUtst die untere Vorderseite von Personenkraftwagen sehr durch XnaetetenköTper vor alles in der üiagebung der Scheinwerfer» von uexen Licht die Insekten angezogen werden· Sie Insektenkörper greifen infolge ihrer ätaenden Wirkung vielfach auch die Laekschicht des Wagens in sichtbarer Weise an·
Ferner wird der untere Seil der Vorderseite von Personenkraftwagen bei langen tlberlandf ahrten besondere stark bei reg&&- n&eaen Strassen durch die Sotspritaer von anderen FahrBeugen versehistttst· loch anangenehser sind !Jeerspritser, die vom Strassenbelag herrühren, da diese sich schlecht entfernen lassen·
Es wird daher ein Personenkraftwagen bei langen Überlandfahrten durch dessen besonders starke Verschmutzung an seiner unteren Vorderseite sehr unansehnlich. Auch bildet der Steinschlag eine bleibende Itscicbeschädigung» die an der W&^renvorder— seite besonders auffällig ist und nur durch eine lieulaokierung
beseitigt werden kann. Bloße Ausbesserungen der beschä&igien Laekschieht sind unerwünscht, äs Seillaekierungen mit der ursprünglichen Wagenfarbe steigt nicht übereinstimmen und daher fleckig wirken·
Diese Nachteile sind gemäse der feuerung durch einen Schutzüberzug an der unteren Vorderseite von I-ereonenkraftwagcji beseitigt. Dieser Überzug besteht aus einer oder mehreren schnell aufsetz- und abnehmbaren Schutzkappen * die der Pore der Kotflügel und/oder der zwischen diesen befindlichen Haube des Sragens angepasst sind und die eine solche ßrösse haben» dass hiervon diese Warenteile vorm* gan* oder teilweise bedeckt werden*
Der Keuerung liegt unter anderes die Erkenntnis zugrunde, dass ein in dieser Weise ausgestalteter auflegbarer md leicht wieder abzunehaeoder Schutelibersug bei» Fahren xiicht hindert und bei eiser »wnckenteprechenden Benutzung auch in «einstiger Hinsicht nicht störend 1st« im Gebrauch des Wagens, insbesondere bei lanzen Überl&ndfahrten, wo eis «ozf ein gutes Aussehen des Wagens nicht ankosuat* wird der Schutsübersug übergelegt· ftenn der Überzug aus repräsentativen Gründen nicht mehr erwünscht ist, wird er abgenommen. Erfolgt &i«s nach längeren Fahrten» so weist die untere Torderseite des Wagens keine Lackbeschädiguag durch Steinschlag und. keine dort besonders unansehnlich wirkende Verschmutzung auf*
Die üeuerung ist in der Zeichnung an einen. Ausführungebeiepiel veranschaulicht und nachstehend näher beuchrieben·
Ee »eigt Abb. 1 die Vorderseite eines Personenkraftwagene
der als w?olkewagenw bezeichneten -Wageatype» Die von den beiden StoBr.tangenhaltern 1 getragene Bto&Btonge iet nicht eingeKieich.net.
Die beiden Kotflügel 2 und die »wischen diesen liegende Haube des Sirens sind vome mit einem dreiteiligen Schutzüberzug in Ροπε. der Kappen 4, 5 und B bedeckt, Diese Sappen sing &er Form der Kotflügel bzw. der fagenhaube angepasst.
An den Stellen, wo sich die Scheinwerfer 7 befinden, sind die Kappen der Scheinwerferform entsprechend ausgeschnitten. An Reiter Stelle, we im Eo-sfliigei die öffnung e für das Signalhorn ist, braucht die Kappe nicht- ausgeschnitten su sein, da das Horn trctsdem gut hörbar bleibt, da das dünne Keppensaterial den Schall
a>i« Kappen sind am Bande Is Abständen ßit Haken S CAbb.2 und 5) vergehen, dl« der schnellen Befestigung der Kappen «a Wagen, dienen« Die Haken werden, an den hierfür geeigneten lagenteilen eingehängt, *·Β. «β seitlichen und tatteren Bande der Kot» flügel* Tut ein atetß sattes Anliegen der Kappen auf den Wagenteilen su. gewährleisten, ferner im. ein leichtes Einhängen der Befestigungshaken su ermöglichen unä us eis selbsttätiges Aushaken su verhindern, sind die Befestigungshaken Bit Suzsoi —oder Pederzügen 10 (Abb·?) ausgestattet.
Weiter sind sur Herbeifiihruog eines satten Anliegeae der Sappen auf den V?agenteilen diese Kappen jeweils rings herum an ihrem Bande Bit eines GamsiBHg 11 od.dgl. versehen. Die Abb. 3 und 4, die einen Ausschnitt aus einer Eotflügelkappe In gröeserem SaaSstab zeigen, lassen die Anbringung des Gumnisuges H in den Kappen erkennen. Be ist der Kappenrand zvl einem Saus 12 umgeschlagen und dieser Sbxxel an seines Bande 13 alt des* sonstigen Kappensateriel in geeigneter Weise verbunden, so dass der Saus; einen Schlauch bildet. In diesem Schlauch liegt der Gummizug
Bet aer AuBfOhrwjg gejaäaa den AVb. 2 und 3 haben die Bekam 9 Jeweile keinen beeonderexi öarusd- oder Federate wird hier sugleich von dec, in Rande der Kappe länge verlaufenden Gusas&eug U gebildet· Daher befinden sich hier in Abetänden JUb Xappenaauae 12 Öffnungen 14- An den an di«aan öffnungen ireiliegenden Guasisttg 11 eind die Baken 9 befestigt. Die Kappen sind bo bemessen^ da.es bein Einhängen der den Wagenteilen die den Gmamicag bildende Giuaaücordel U gespannt wird und au» der SRyaöffnung 14 herauötritt. Dies die Abb. 3 isJMgSKSMl» *or Abb. 2, *^lche den
Zustand reranechaulieht* Bei ^eajmnntee trun«i*ug 11 liegen die ischutekappen eett »uf den «ageateilen, so ine dieae ML echnti- :': 2er Fahrt nicht flattern können« An den Stellen der beiden Eo*-
~~ dee darg«»t«llten AuefahruneölMdepiel freiliegende öu»aiJiU£e 15*
bei« Aufaetsexi der £otflüeelinppen im die Soiieixxwerf er oben
Der Schutzüberzug kann mm einea beliebigen geeigneten Material hergestellt, sein« Vorteilhaft beateht er jedoch «sub dlinnea Eunßtstoii, eogenannteiL· Plaetik-^atcrial. Yoraugeweiae -wird «in durchBiohtiger q&gt duroheeheinender Sunetetoff gewählt Hierbei bleibt an den Ton den Eappen bedeckten Teilen des Sageie weitgehend die *ag«nfarb« eicittbar. Auch bleibt bei eiaea ti ure b-Werketofi dae übliche Auaaehen dee lügene auch aonet erhalten»
Ber SchatBlibersug beetent Je naoh der fagentypt äub 1-3 Seilen» und awar bei 3 Teilen aue 2 KotdTltigeiteilen unfi 1 Baubenteil·

Claims (1)

  1. Zur Sebranohegniater-Anmeldang Hein« Bogerer» Stuttgart W
    1. Schutsübersttg gegss I^clcbsschEaigung und Vsrschrsutsusg der unteren Vorderseite von Personenkraftwagen, dadurch, gekennzeichnet, gase dieser aus einer tüder mehreren auf seta- imd Schutskappen "beetekt* SSm der Pora der Kotflügel
    und/oder .-IkHr «wieeben dieeen befindlichen HasCbe dee ffagerw ange-
    :di»ee
    Ten» gaix« oder teiliwieB Gedeckt werden, : 2. Scbtttitibersag jiacb. Anapruoii 1, dadurch fiek«nneeiotoett Ims di*»er *U»b in «eis«ft fieeÄmstec fUad oder epi "^'
    5* SciHitelö>er*iig uscdi
    daais dieaer as Besäe ±n A^etfenäeii üef eetigaageiiaken sob anter daf£ür geeignete Wegenteile feat· 4» SctaitJ^bersug jsxacäi AasprucJi 5, dadurch gakenruseiclsaet*
    daee die Befestigunfisliakeii an Guiani- oder ?eder»ügen ane©"bracht eiad-
    5* SctiutEU^bersug nach Anspruch Z « 4, dadiirch gekennseichnet, aase dieser an seines usageechlagenen %ax&* an den Stellen, tfo eiCh die Haken befinden, Üfinuneen aufweist und die Saucen an dem in des BandaBuae liegenden Garni- oder ?eäer«ag befestigt sind.
    6. Sehttt«ö.beraiig nach Ansprach 1 — 5f dadurch gekennzeichnet, d&ss dieser aue eines 'vorzagetreiae durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff besteht«
DE1953H0011260 1953-05-26 1953-05-26 Schutzueberzug gegen lackbeschaedigung und verschmutzung der unteren vorderseite von personenkraftwagen. Expired DE1662663U (de)

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