DE1661925U - Skihose in keil- und ueberfallform. - Google Patents

Description

• Skihosenin.Keil- und

  berfallform

  Die Neaeraalbetrifft-Sklhosen,insbesondereiT.h o s < Tl.

  Es'ist'bekannt, dass Skihosen, insbesondere solche in Xeilfoirn

  an deninenden mit. einem Steg versehen werden, um sie durch den

  bei der Bewegung-, besonders bei Ausübung des Skisports, entstehen-

  den Zug am Herausrutschen aus dem Skistiefel zu hindern. : Es ist

  ausserdem bekannt, dass diese. Art von Hosen so geschnitten sind,

  dass sie sich nach unten verjüngen.,'otzdem aber an den Besseren

  so weit seimaussendassein"bequemesDurchschlüpfenmit dem

  ss möglich-ist. Diese notwendige Mehrweit gegenüber dem tat-

  asSchliehen tssomfang in Hohe s 2nSches, Sh3 attangslaafis'zu

  eaertiteilnng durch den eng anliegenden Skistiefel. Diesem

  aastandirdT iedersm urch ? M-naTbeitusg on Schlien,. pickn

  ua. &.egBetiaisdiesererarbeitungstfeeentsthndep

  Nachteile sßn&

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  jrutschendemBuBmiband besteht. ratscht ielfcLbeim

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  jNMSKES&aenherausratscht",

  3. ma. ss12<. 3 sindBeinschlitze oder Spickel us) . Ibeim

  Itachgeben es Steges sichtbar.

  4. Bei . narbeitung Ton Beinschlitzen sind die Hosenbeine

  : nie. ringsherum. abgedichtet.

  5.) ie sich snangslauf ig ergebende Taltenbildung r !'rM ?

  aeistens Tnschon und mnn je ach der JEassform des Ski-

  stiefels Tmdje nach Art unl Dicke des Hosenstoffes

  - sehr unbequem und U : D8ngenehm9 ja sogar . schmerzhan sein.

  6.) Die beschriebene bisherige''Verarbei'tungsart ist and-

  lichTund zeitraubend.

  Um diesen Jngeln abzuheln, sind emäss vorliegender Neuerung

  die Beinendesn, ohne das gewohnte Aussehen in Torrn und. Schnitt zu

  - verändern, mit einem Strickbund versehen. Dieser Strickbund

  besteht ans'einem sehr maschenfesten Gestrick ans gutem. strapa-

  zierfähigem Sarn, meistens aus Wolle (Kammgarn). 3Sr muss"trotz

  Festigkeit so eit dehnbar Bein, dass ein Durchschlüpfen mit dem

  Fnss möglich ist. Durch die'Elastizität des trickbuBdes Kird.

  erreichte dass die überschüssige Seite des Hosenbeines ringsum

  gleichmassig-verteilt wird (Baffung) ohne zu einer : Faltenbildung

  zu fuhren. Beinschlitze oder ßpeickel und ähnliches nicht

  mehr erforderlich. : Die. ringsum gleichmässige Weitenverteilung

  ergibt einen'tadellosen « T a l 1 der-Hose. Der Strickbund

  ist so gestaltet, dass er aus einem schlauchförmigen Teil durch

  Abnehmen Xindexn) von Naschen in-einen schmäler werdenden

  länglichen Teil,. welcher nachher den Steg bildet, übergeht.

  Der entstehende Zug vom Steg aus überträgt sich nicht nur auf

  2 oder 4 Punkte am Beinende, wo bisher der Gummisteg befestigt

  wurde, sondern verteilt sich ebenfalls gleichmässig ringsum uf

  das ganze Hosenbein. Die Verbindung des Strickbundes mit dem

  das ganze Rosen

  Hosenbein hat mittels einer sehr strapazierfähigen und elasti-

  schen flachen Naht xn erolgen. Zweckmässigerwei'se wixd der

  Sickbund mit testen nten sest3'ick', weil diese'eine prossere

  Festigkeithabenalsgeschnittene nad mitSpezimimasobinenver-

  säuberte X=ten.

  In der Zeichnung ist ein Ausfuhruogsbeispiel der Neuerung darge-

  stellt. An das Hosenbein 1 ist mittels einer elastischen Saht 3

  der 410, trickbund 4 angenäht,

  der Strickbund 4 angenähte angekettelt oder sonst irgendwie ver-

  bunden. Ni1 2 ist die gleichmässige Raffung des Hosenbelnes In

  und ansserhalbdes Skistiefels dargestellte $ bedeutet anden-

  tungsweiee den Skistiefel. jL3MdhNi3 MUsMML-

  maschine verääuberbm oder auch X-est-en 7 2. st, Aer

  fest an das aobleacha=t : ige Teil Mtegle

  Schutz novieche-.

  l.) Skiboaen, i. nes&ma ; ere EeIlsaBn dadarch gekennzeicmet,

  dass die Nosseztalse3Lani iB) Bm tackband . eaea sjod

  . 2 SkioBen aaac& imsrnch l &aasit3i. eknnzeichne, <&iasB er

  sehr resten =d iamatigejum

  SpezialgebcaE Bteht ma. 4asB HbB iSant'Bn 16 aases Se-

  etricksjgat isa IEcachsher'weaRBSert der md Eeßeh

  -almd.

  3<) Skihosen. naen jsapr-nch l mML 2 4tdurch gekennzeihne -dass

  derStidcMatas einer elastischen md brnchsiche-

  =en Zäh-g Xettel-oder somtivm Naht 3 fest mit dem Zosen-

  bek 1 serb « s 1

  beini verbunden ist.

  4) SkihoBen. nach Ansprach 2 jdadarehjBekannzei&hnet, dass der

  schlaachartige. Strickbuod 4. n inen angestriokten JSteg 7

  und den beim Tragen entstehendsn Zug gleichmäss : ! jg

  ringsum auf das Bosenbein l aberträgt und die Hose estm

  stieflei halt.

  5.) Skihosen-nach Anspruch l-3 dadurch gekennzeichnete dass

  der schlauchartige Teil des Strickbundes die Weite 2 am

  Hosenbein l ; gleichmässig zusammenrafft nad dem Hosenbein l

  einen schonen und gleichmässigen Fall * verleiht.

  - 6.) Skihosen. nach Anspruch 1-3 daducch jgekeimzeichnet, dass

  durch den ßtrlckbund 4 die Verarbeitung der Mose-verein.

  facht wird'