DE2140981A1 - Bandage fuer schultergelenkluxation - Google Patents

Bandage fuer schultergelenkluxation

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DE2140981A1
DE2140981A1 DE19712140981 DE2140981A DE2140981A1 DE 2140981 A1 DE2140981 A1 DE 2140981A1 DE 19712140981 DE19712140981 DE 19712140981 DE 2140981 A DE2140981 A DE 2140981A DE 2140981 A1 DE2140981 A1 DE 2140981A1
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bandage
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Geb Dumont Du Voitel Mel Czako
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description

  • Bandage für Schultergelenkluxation.
  • Es ist bekannt, dass nach einer Schulterluxation (= Verrenkung) als Unfallfolge eine Neigung zu Wiederholungen als bereits geringfügigen Ursachen besteht. Die Folgen sind lästig: einige Wochen Steirbandage und dadurch bedingte Arbeitsbehinderung.
  • Als Vorbeugungsmassnahme gibt es eine B@dage, die nach Gipsmodell nach Prof. Hohmann angefertigt wird. Diese besteht aus eir alf die gefährdete Schulter aufgesetzten Klammerman könnte auch sagen, aus zwei kleinen Pelotten, welche durch einen Bügel verbunden sind und das Herausspringen der Oberarmkugel aus der Gelenkpfanne verhindern soll.
  • Die Klammer wird nach Gipamodell angefertigt und mittels eines umlaufenden Riemens am Oberkörper befestigt.
  • Um das Hochnutschen der Pelottenklammer von der Schulter zu verhindern, wird am Oberarm eine Ledermanschette durch Verschnünung befestigt, die mit der Vorder- und Rückenpelotte durch drei schmale Lederriemen verbunden ist. Diese Klammer ist an sich ein ausgezeichneter Schutz.
  • Der Zweck dagegen, das Hochrutschen der Klammer an der schulter zu verhindern, wird allerdings nur dann erreicht, wenn der Arm herunterhängt, da dann die kleinen Verbindungsriemen zwischen Klammer und Manschette straff gespannt sind. Beim Hochhaben des Armes und beim Bücken sind sie dagegen locker, da besteht die Möglichkeit, dass die Klammer von der Schulter nach aussen abrutscht. Allerdings sind diese keine gefährdenden Bewegungen, nur ist eben keine völlige Fixierung möglich.
  • Lästig ist die Manschette während des Tragens. Die orthopädischen Werkstätten, die sich mit der Herstellung einer Luxationsbsndage befassal, kennen bisher keine andere Form der Schutzbandage als die mit einer Oberarmmanschette.
  • Das hat sich bisher durch einen besonders hohen Verschleiso an Kleidung ausgewirkt. Der Träger oder die trägerin ist gezwungen, stärdi.g mindestens halblarge Armel zu tragen, welche natürlich durch dns Straffsitzen über der Manschette einer ständigen Reibung ausgesetzt sind.
  • Um die angeführten Nachtelle zu vermeiden, kam Anmelderin der Gedanke, die Oberarmmanschette wegzulassen und die beiden äusseren Verbindungeriemen, die bisher die Pelottenklaumer mit der Mans che tte verbinden hatten, unter dem Arm zusammenzuführen. Die Endstücke werden jedoch nicht miteinander verbinden. An den Riemen werden an der Aussenseite einige flache Knöpfe angebracht und ein Stäok dehnbares Bend, welches nach Bedarf ansgemechselt werden kann, in gleicher Breite wie die Riemen sf geknüpft. Durch diese Vorrichtung wurde eire geschlossene und tretzdem alastische Verbindung und Haltenung zum Körper hin erreicht, da sowchl bei hängendem wie bei gehobenem Arm dle Klammer nach unten fixiert und ein Hochrutschen derselben verhindert.
  • Nach dem Wegfall der Oberermmanschette sitzt die Kleidung lose über der Pelottenklammer und wird nlMt mehr beschädigt.
  • Die Bandage fillt nicht mehr auf und ist beim Tragen kaum noch zu spüren. Auch die Körperhaun wird geschont. Kleidung mit kurzem Ärmel kenn auch wieder getragen werden.
  • Auf die Kostenarsparnis sei ausserdem hingewiesen.
  • In belliegender Zeichnung ist die beispiolsweise Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die bisher bekannte Form der Bandage mit Oberarmanschette (Arustansicht).
  • lig. 2 den Gegenstand der nmeldung, d,h. die Pixieffung der Pelottenklammer am Körper durch Zusammenführen der äusseren Verbindungsriemen unter dem Arm, wobei die geschlossene Verbindung durch Aufknöpfen eines dehnbaren Bandes auf die Riemen hergestellt wird.
  • Fig. 3 die Seitenansicht der bisher bekannten Form der Bandage.
  • Fig. 4 den Gegerstand der Anmeldung in der Seitenansidnt.
  • Fig. 5 die unter dem Arm durchgeführten Verbindungsriemen in gestreckter Form gezeigt (Schema).
  • Die durch einen Bügel (b) verbundenen Pelotten (a) sitzen in Klammerform auf der Schulter, seitlich am Eörper durch einen umlaufenden Riemen (a) festgehalten.
  • Der Erfindungsgegenstand zeigt, wie nach Weglassen der Obereimmanschetie (Fig.l f) die beiden an den Befestigungsknöpfen (e) sitzenden schmalen Verbindungsriemen (d) unter dem arm zus ammengeführt und die geschlossene Verbindung derselben thirch ein dehnbares Band (g) unter Verwendung flacher Knöpfe (h) erreidit wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    Bandage für habituelle Schultergelenkluxation, dadurch gekennzeichnet, dass 1. en den unteren Befestigungsknöpfen der Pelottenklammer je ein schmalen Riemen befestigt und unter der Achselhöhle zusammengeführt wird, wobei die beiden zusammengeführten Riemen sich nur berühren.
    Bandage für habituelle Schultergelenkluxation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2. an beiden Riemen flache Knöpfe aussen befestigt werden und dass ein dehnbares auswechselbares Band in Riemenbreite auf di ese Knöpfe aufgeknöpft wird und so eine feste und doch elastische Verbindung und Verstärkung der beiden Riemen hergestellt wird0
DE19712140981 1971-08-16 1971-08-16 Bandage fuer schultergelenkluxation Pending DE2140981A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2140981A1 true DE2140981A1 (de) 1973-02-22

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DE (1) DE2140981A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4644939A (en) * 1985-02-08 1987-02-24 Coleman Thomas A Shoulder brace
EP0275459A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-27 Bauerfeind GmbH & Co. Schultergelenkbandage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4644939A (en) * 1985-02-08 1987-02-24 Coleman Thomas A Shoulder brace
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