DE1660559A1 - Kunstfaden und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Kunstfaden und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
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Kunstfaden und Verfahren 4Here-tti"."=. : ; '° eseelbett Die Erfindung betrifft kräüselbare Polyamidfädeni die sich besonders für die Herstellung von, Strumpfwert ieig- nen, und die Herstellung derselben. .a Polyamidfäden werden zur Herstellung von Strumpfaare aller Arten, einschliesslich "Strato#"-Strümpfen, ein$eeet$t. Der Stretoh-Strumpf ist erwünscht, da er aufgrund' -eeinex Befähigung, sich sowohl dem Rote als auch d:er Fessel ohne - Unannehmliebkeit anzupassen, einen verbexeerten 8ttl)# vae.,r' Tragekomfort ergibt. Wenn solche- Strümpfe jedfloh i`7 einer Homofaeor (Einkompi@nenten#.per) her=;eetellt Bind, er- mangeln sie im Bimate_ eieeß;',klaren r',Iaschenbildes und -st gen .im Vergleich mit regult:Kir ßtrurn.)fware, die nicht dem, Btretoh-Typ angerOrt, ixt.,gyQbee , Aueeeheno - . Aalbstretoh- und ötretoh-$iru14pfwaro von verbeasertem Aus.- gehen ist erhalten worden, indem man den Strumpf aue kräuselbaren Zweikomponenteriwpäden wirkt, welche sich wäh- rend der Pertigmaohung der War unter Adebildung der gei- wünschten Dehnb4k4Ztaei$enoohatten crä.ueelna Zur Brzeu- F g@g. dieser eo,n&u .te0'-Strümpfe .tue. Zweikomponen- ten-Fää n ie .e i@fö'.;@@ ii'iräueelubei $inwirkung euer lri@hteueaf r. Je iiaieh. aus der Gewirkstruk- tur ergbt@, e."tlo . boheM Grade der Kräuaelune , # y. ,@ hei liD?ltie 1i#&4d. mit .Ivreikömponepten-Fäden :@ahtre@ e@reiabbt,7:'! f @ @v " @ . @°- @Die. "4i$Wende.'ia'ti,Fädea oder Faeerr Zur yt@r* I , r ' die :bei leih eaj$Craf t eine hochgradige tän1eluüa. ano #@ildeit'Viögeü upxd im gekräuselten Zu.. etaxid. eine 'xäild yän *ehr -e La 34 g6 beaiten, go. wie ferner eia Yerfabren zu Heretel Lueg derselben. . R - ~@''Rl a Y Dex4 irerstreokte,; warrtentepeontte't-oljamidfgd« gegäee der Erfindung weist »dl kogatiftiiiiobe, aneinanderbaftende, exaentr:Esahe, flsserbildende äämlbnsnten auf, deren eine - im wesentlichen aus einem li«opollamid und andere im we- eentiiohen aus einem IdiAOhpolyaaaid besteht und kennseiah- net eich daduroh# dang (a) das.Xiaohpalyamid im weeent- Ziahen aus 8 bis 18 oder 5-i bis .78 A Bexamethylenadipanid oder Hexamethyl eznv# ,1. timid und ans f. -ßaptoamid a3.8 der .a anderen Kompr- -tf 'h@ . ,sht, ih das Iiomppolyamid ein ge.- ri eree Sch- :=tidl als dau Miechpalimid hat und vorzugsweise Grit ;e Polyheramethylenadipeaid, Poly- F. - .,, aaprotimid, Pol; @@@ex°rtrR= - hylensebaoaqnid und @polyhox@ethylen# dodeoanamid angehbR-t =uld (a) der Faden, warm geeht, - eirie sohrstibenförmigt Kräuselung aufweint. Nach einer AusfUhrimgsform beträgt die Kräuseldehnung nach dem Kräuseln 30 9@e Gute. Ergebnisse sind mit Xi:eohpoemeren, die 8 bis '!8 wie auch denjenigen errgiehbar, die 57 bis 78 %# des 6-6- oder t-10#-Peetandte@ls enthalten, aber der Bereich von 8 bis -1$: % kann im 1:inbliwk auf die Ausbildung- einer starken MÜeeldehnung und einer optimalen Festigkeit der Faser zu bevorzugen sein. . Nach dem verfahren gemäss der Erfindung sind diese Fäden erhig', dich, ind-:n man Fäden aus den Polymeren in an sich bekan@E Ver 'Weise, vorzugsweise unter Mantel-Rern-Anordnung der Yomporienten, auspresst! wärmefixiert, verstreckt, bei einer Temperatur Iber 1-400C warmentspannt und hierdurch schraubenförmig kräuselt, und anschliessend lediglich so weit verstreckts dass die Kräuselung wieder entfernt wird, wenn gevAinscht, darauf die Fäden im entspannten Zu- stand der Einwirkung von Wasserdampf bei 11800 unterwirft, um die Kräuselung wieder hervorzurufen Nach einer besonders bevorzugten Aueführungeform erfolgt die Wiederkräuselung in Wasserdampf, nachdem die Faser zur Ware verarbeitet worden ist. Zu dein Begriff "exzentrisch" gehören Anordnungen der Kom- ponenten Seite an Seite und als Mantel und Kern, ohne dass er hierauf beecrriinkt ist, Der "ami#::ranceri,aftend" besagt, dass die beiden l".orpo@enten nict ; daut, neigen, sich voneinander 2a trennen. D=e :@-gr' f fe "ve. @. =@t='-t" und "warmentspannt" haben hier ihre in d°r übliche Bedeutung. Unter "faserbildend:=n %ompor@enr. .-v#ir=tehen, dass die Pol vmerkomprtie"" :in von po"1 @m-r"=L# werden, deren Mclekulargewich-te >@-@? dexi.:@:a.` @er >,aegerbildung üntzpxechendene:.cx lieg-@o Im l V;,_ @3e hat eine der beiden Komponer eine r@=1a kF@ '` `i: e-<.tKr von minde- a°4ene 3-t während @...rmidere: icx YI-n @.'12 : s brer rela- tiven ,ItacositäiP Gi@@' -c:C.a.#)1..4 um nicb-#s@@5.4@'. etwa W.i`L-#Ln.5#t7 .#1e.1.ze4#. Die .A'aeo"5biTe# 10 _4#`. --3 ?;et in dem hier gebauchten dte Verhä.3tn.-. einer li-ie f°9 ent~ hält; ein zur des Lö° auf ngemültteia selbs f, .nobel di t9w.c t g 17- a11Eid in 50 MI 11aeizt f:::a@Lf.Lie bt?..p dehnung und derc-yf werden =4xe fo.sg@ bestimmt: Man stellt einen Garnatraisaus 50 Windungen, her, der aufge- hängt unter Belastung mit einem Gewicht eine Länge von etwa 55 cm hat. Man hängt den Strang an. einem Haken auf und belastet ihn am anderen Ende mit einem Gewicht solcher Grösse, dass seine Belastung 0,33 gfder beträgt,.und niset nach 1 Minute die Länge des Strange (A). Dann wird das Ge- wicht entfernt und durch ein kleineres Gewicht ersetzt, das eine Zugbelastung des Stranges von 0,0012 g/den ergibt (eine Spannung, die leicht über der auf das- Gern in Gewirk Krä.us eldehnung (,6) _ '00 ( --B )/B Schrumpf (%) = 100 (.##C)/A Vorzugsweise werden die Fäden in den für Strumpfwarenzwecke gebräuchl i.v-':k# @n, Titern gefertigt, (15 bis 30 den/Faser), aber man kann auch mit anderen Titern arbeiten und die hrodukte in der Weise der Pasern textilen Titers einaet- zen, Die Fäden lassen eich mit Vorteil. auch in anderen Waren, wie Trikotgewirken, einsetzen, bei denen eine ver- besserte Deckkraft und ein verbesserter Griff gewünscht werden. Wie in den Beispielen und der Zeichnung erläutert, muss man die Zusammensetzung des Nischpolymeren sorgfältig len- ken, um die Vorteile der Erfindung zu erhalten. Die Fäden müeeen zur iius bildunU der benötigten Retraktionekraft beim Kräuseln auch der Wär ; Beinwirkung nach dem Strecken in einem relativ entepant.ten Zustand aubgesetz .- werden" Dies läset sich erreichen, indem man die Fäden durch eine Tam-- mer oder Dose -:'":Ihr L, n welcher sie Wasserdampf, Fei.se- luft oder einer ander _@n beheizten Gas ausgesetzt sind und sich kräuseln ge7,#oeen werden. Die Temperatur der Be- hand@ungaatmo@ptäx . EWer etwa 14000"' aber unter dem Brrreiehungepir , -=t '. taehito1eren liegen, und Temperatur und Behandlur e ilen auereichen, um eine volle Kräuselaunbildzng zu -@riauben. Nach dem Kräuseln wird die ,Kräuselung vorzugswe5 ;e wieder entfernt. indem neu die htden vor den Aufwi ck In zur Packung einer mässigen Span- nung uriterwirfta ßomc e."L.ymere, die kleine eiengen einer streiten oder dritten Polymereinheit enthalten, können naturgemdee, wenn gew?inaaht, auch Verwendung finden. In gleicher Weise können auch isomorphe Mischpolymere die Sobrumpfeiger.-sch,afteri ergeben, die bei. der zweiten, in Yerbindulit, zag t. den 66!6-i oder fiG/6 -,1 C -?diechpolyneren ge- mäss der frs` rc@ tt;@ zur verwendenden Komponente benötigt Rerdanr Dieoeerk.-po:lenn `_öjmeL in einerß °_-an _ 0ei--- e.-. w. e aut,-iri Mantf- Kern Anordnung gesponnen werden" Für ein n pin- nen bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit wird ein exzentri- scher MantelGKern-Faden, bei dem das Mischpolyamid den Kern bildet, bevorzugt, da beim Einsatz.von Fäden mit Seite an Seite befindlichen Komponenten bei solchem Ar- beiten Schwierigkeiten'durch Zusammenhängen von Fäden auf- treten, Zur Erzielung der höchsten Kräuseldehnung soll bei Mantel-Kern-Anordnungen der Kern eine stark exzentri- gahe Zage haben. In den folgeöden, der Erläuterung der Erfindung dienenden Beispielen sind Teile, wenn nicht andere angegeben, oe- wi.ehtatei:leR B e i $ D i e 1 1 Man baechickt einer. Verdampfer, der genügend E - hapro- lactam enthält, um das gewünschte Nischpolymerverhältnis zu ergeben, mit einir 48,8 %igen, wäserigen Lösung von Hexrinethy? endiammoniumadipat (6-6-Nylonenlz-Lösung) und fest Wärne zu, um das Caprolactam zu lönenn Die heisse Charge wird in einen Autoklaven übergeführt, auf eine Tem- peratur von etwa 2-0 @C erhitzt und auf einen Druck vop 17 itu (250 psi; gebracht An diesem Punkt wird genügend 20 lige, wässrige Wechlämmung von Titandioxyd zugegeben, um eine Ti02-Konzentration in dem fertigen Polymeren von 0.3 % zu erhalten. Die iösung wird dabei 17 Atm (250 psi) erhitzt, bis die Temperatur 2740C erreicht. Nach dem Er- hitzen wird der Druck im Verlaufe von ,90 Minuten auf Atmosphärendruok vermindert und die Temperatur auf 2790C erhöht, das Polymere dann. 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten und darauf unter Stieketoffdruck zu einem Band ausgepresst, das man auf einem wassergekühlten Giessrad abschreckt und auf 6-mm-Plooke (1/4 Zoll) sebneidet; was in herkömmlicher Weise erfolgt. Nach dieser Arbeitsweise werden Mischpolymere der Zusammensetzungü:;ss der Ta- belle hergestellt. Die beim Arbeiten mit mehr als 50 % Caprolaetam erhaltenen Mischpolymeren werden zur Entfer- nung von Restmonomerem mit Wasser extrahiert, indem min die Plocke in einen Behälter gibt und 8 Stunden am Behälter- boden Wasser von etwa 1000C einleitet und am Behälterkopf überfliessen lässt. In herkömmlicher Weine wird weiter eine Polyhezamethylen- adipamid-Flocke (6-6 Nylon) mit einer relativen Viseosität von 45 hergestellt. Die beiden Plooken (6-6 einerseits, ö676 andererseits) werden getrennt einer Sohneokendoppel- schmelzvorrichtung zugeführt, auf weleher.die Plooke zu- urst durch Einwirkung von angefeuohtetem Stickstoff bei 125°C; konditioniert und dann geschmolzen und einer ßpinn- düsenanordnung zugeführt wird, auf der die beiden Polymeren zu Mantel-Kern-Fäden ausgepresst werden. Die relative Yiecosität der 6=,6-Floeke nach dem Konditionieren beträgt 55,.diejenige der 66/6-Miaohpolymerfloeke 55. Die beiden Po-lymeredwerden in einer exzentrischen Mantel-Kern-An- ordnung (wobei der Kern von-dem Mieohpolymeren gebildet wird) zu Strumpfwarein-Monofilen versponnen, wobei die Mono- file gleiche Mengen des Nisehpolymeren und Romopolymeren ent- halten und die Dicke des Mantels an seiner dunnsten Stelle et- wa 2% des äquivalent ist. Die Fäden werden durch Abschrecken mit Luft unter Verwendung eines Schachtes von 91 cm (36 Zoll) und bei einer Lufttemperatur von 240G zum Erstarren gebracht und waeserdampfkonditio-. niert (gemäss USA-Patentschrift 2 289 860), worauf jeder Faden in herkömmlicher Weise mit 420 m/Kinute (461 Yards/ Min.) zur Packung aufgewickelt wird. Das Monofil wird dann von der Packung abgezogen und über einem nicht er- hitzten Streekstat, der zwischen einer Zufuhr- und einer ütreekwalze angeordnet ist, auf ein Streckverhältnis vog 4,74 verstreckt (Fndtiter 15 den) Ton der Streckwalze wird das Konofil mit 720 m/Min. (790 Yards/Min) durch eine rohrförmige Kräueel kammer von 7,6 cm (3 Zoll) Länge ge- '`tuhrt und in dieser erhitzt, indem man unter Brzielung einer Lufttemperatur von 180 bin 185°C erhitzte Luft ton 2 atm#Überdruck (30 psig) mit ungefähr 11 1/Min (0,P4 Rubik- tuco/Xin.) hindurchleiteto Der in der Kräuselkammer unter geringer Spannung stehende Faden unterliegt einer schrau- benförmigen Kräuselung und wird dann über zwei Bremeetäbe und um eine kraftgety ebene Abzugswalze geführt, um durch leichte huedeh= . tnE de. ' denn @iie Kräuselung wieder zu entfernen. pfi rV -4ii - gare Monofix wird dann zur Packung aufgewiokelta "-!.e re@iven Geschwindigkeiten der Streck- walze und Abzugeweä.z(@- erlauben dabei eine 22 %ü,ge Länge- retraktion des Pad;ni- h-ee zwischen diesen Punkten. Wenn man die Kräuseldehnungen der wer sahiedenen, in der obigen Weise erhaltenen fäden in der oben beschriebenen Weise bestimmt, werden die in der folgenden Tabelle ge- nannten Durchschnittswerte erhalten. Die Schrumpfwerte dieser päden liegen im Bereich von 5 bis 10. "@',.a b e 1 1 e Hieohpolymer-GeKr#ueieldehnung Yenjmgit 6-6Z6- 90/10 10 80/20 27 70/30 54 65I35 72 60/40 45 50/50 9 40/60 11 30/70 13 20/80 22 15/85 84 10/90 44 Wenn man diese Werte graphisch in Form der Kr#ueeldehnung gegen die Polymer$usammensetzung aufträgt, wird die Kurve gemüas der Zeichnung erhalten. Wie die Kurve zeigt, wird in den kritischen Zunammensetzungebereiahen eine über- raschend starke Kräuseldehnung erhalten, die-in den stei- len Gipfeln der Kurve zum Ausdruck kommt. Aue Fäden, die mit den 66/6-llisohpolymeren mit dem 70/30-, 60/40-, 't5/85- und erhalten worden sind, .werden in der üblichen Weise Damenstrümpfe der. als *R,xepp"- Strümpfe bekannten Art (Miniature Hose) gewirkt. Der ge- wirkte Strumpf wird im entspannten Zustand 1 Minute bei 118°C gedämpft, dann in herkömmlicher Weine ausgewaschen und gefärbt und hieräuf 1 Minute bei 121°C naohgeforato . Alle erhaltenen Strümpte stellen in_bezug auf bitt und Tragkomfort sehr . eufriiden und erwe@een sich beim Vergleich ihres Aussehens mit denjenigen zahlreicher herkömnliober Stretch-Strümpfe als diesen. überlegen. @..i@ D @ Arm" 2 Nach der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel 1 werden zwei Mischpolymere mit einer relativen Vieooeitäi von: 35 bzw. 52 aus einer wässrigen -laeung von Rezau`ethylendi-- ammoniumsebaoat (6-10-.8a1:) und -Caprolaetam hergestellt, wobei man die relativen Meigeü den« 6-10-Balsen und de® Caproiaetame so einstellt, ässe einerseite-ein 6/6-10- Mischpolymeres mit einest Gewiohtsverhältnie von 85/15 und andererseits-einem solchen von 75/25 erhalten wird. Nach der Arbeitsweise von.Beiepie1-1 wird jedes heuer Mischpolymeren neben einer 6-6-Nylon-Flooke mit. einer rela- tiven Viseoeität von 45 zu Nantel-8ern-Fäden verepoMeu. Nach der'Behandlung gemäss Beispiel .1 haben die Fäden eine durchschnittliche Kräfseldehnung von 45,8 % (85/15°- Mischpolymeres) bzwo 11,5 96 (75/25-esohpolymeres)o Diese Werte entsprechen im Rahmen der Versuchsfehler der Kurve der Kräuseldehnung gegen die Polymerzusammeneetzung der Faden von Beispiel 1 gemäss der Zeichnung, was zeigt, dass der Austausch der 010-8ebacinsäure gegen die*C6-Adipin- eäure sich auf die Beziehung zwischen Kräueeldehnung und Polymerzusammeneetzung wenig auswirkt.
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