DE1660546A1 - Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von StapelfasernInfo
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
-» <~ r nc / C 8 MUNOIIEIi βο
j Q O IJ D H Q SCHWBIGEHSTHASSE S
ΤΠΙ.ΚΪΟΝ 22 OC 51
DR. ING. F. WtTKSTIIOFF 1A-32 841
DIPI,. ING. G. PULS
DR.E.T.PEOHMAKN
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SHSIiI1 INTERNATIONALE RESEARCH IiAATSCHAPPIJ N.T.
30, Oarel van Bylandtlaan, H a a g/Niederlande
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern
Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern
Bei der Suche nach Anwendungsmöglichkeiten von Kunststoffen in der Textilindustrie wurde bereits von gestreckten
thermoplastischen Folien bzw. Bahnen, beispielsweise Polypropylen-Folien, ausgegangen. Folien dieses Types in Bahnoder
Streifenform haben eine recht hohe Feetigkeit in der Streckrichtung, können jedoch in dieser Richtung leicht
aufgespalten werden durch Anwendung geringer Zugkräfte in der zur Streckrichtung senkrechten Richtung. Diese Eigenschaft
kann zur Herstellung von faserigen Produkten aus Streifen bzw. Folien ausgenutzt werden, indem man diese
Folien mehrfach aufsplittert. Beispielsweise können Fasern oder Seile durch Auffasern solcher Streifen hergestellt
werden, wobei geringe Kräfte in Querrichtung der Folie angewendet werden, mit dem Ergebnis, dass die Folie gefasert
und gezwirnt wird. Diese Fasern stellen keine Stapelfaser
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dar, da die Fasern an beiden Enden miteinander verbunden sind und von verhältnismässig grosser Länge und Dicke sind.
Es ist nicht möglich, die durch Verdrehen bzw. Zwirnen erreichte Spaltung genau zu kontrollieren, so dass die erzielten
Faserlängen unbestimmt sind und sehr verschieden anfallen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung
einer Stapelfaser aus gereckten Bahnen oder Folien, die einerseits die gewünschte Struktur und andererseits gute
Verarbeitbarkeit und gutes Aussehen aufweist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung
gestreckter thermoplastischer Folienstreifen in Querrichtung in Schnitzel zerschnitten wird, deren Länge
der gewünschten maximalen Stapelfaserlange entspricht, wonach
die Schnitzel in Stapelfasern zerfasert werden.
Die gewünschte Stapelfaserlänge kann in weiten Grenzen
variieren, je nachdem welche Anwendung vorgesehen ist. Im allgemeinen liegt die maximale Länge der Stapelfasern und
damit die Länge der Schnitzel zwischen 1o und 1oo mm, häufig zwischen 2o und 60 mm. Eine wichtige Eigenschaft des erfindungsgemässen
Verfahrens ist die, dass die Folienstreifen vor der Zerfaserung zu Stapelfasern bereits in kurze Teile
bzw. Schnitzel geschnitten werden, die dieselbe Länge aufweisen, wie die gewünschte Maximallänge der Stapelfasern.
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Beim Zerschneiden des Folienstreifens in Schnitzel gleicher länge stellt man sicher, dass die Stapelfasern im v/esent~
liehen etwa dieselbe Durehsehnittiänge aufweisen, auf der anderen
Seite ist es möglich, durch Variation der Schnitzellänge jede gewünschte Stapelfaserlange herzustellen. Beim Zerschneiden des
Folienstreifens in Schnitzel ist es nicht notwendig, die Folie genau senkrecht zur Längsrichtung zu sehneiden. Die Schneidmesser
können gegebenenfalls etwas schräg zur Querrichtung angeordnet sein, so dass parallelogrammähnliche Schnitzel anstelle von
rechtwinklig geformten Schnitzeln entstehen. Die Schneidmesser brauchen auch nicht geradlinig zu sein und können beispielsweise
auf rotierende Schneidtrommeln montsfiert werden; es sind jedoch
auch andere Möglichkeiten, wie Zerhacken und Abscheren, geeignet.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Durchführung der Zerfaserung,
beispielsweise kann man die Schnitzel durch Reibrollen durchlassen oder über Bürsten leiten, in umlaufenden Stiftscheiben
oder in Schlagmühlen behandeln. Wenn die Stapelfaser kardiert bzw. gekrempelt werden soll, so kann der Kardierprozess mit dem
Zerfasern kombiniert werden, so dass eine besondere Zerfaserungsstufe unnötig ist. Es wurde festgestellt, dass die Schnitzel in
üblicherweise in der fextilindustrie benutzte Eardiermaschinen
eingespeist werden können und vollständig zerfasert werden, wobei dann die erhaltenen Stapelfasern die Kardiermaschine in Form
eines gleichmässig zusammengesetzten, leicht zusammenhaftenden
G-ewebes verlassen. Dieses kann direkt in Form von Flocken als Füllmaterial, beispielsweise für Kissen, verwendet oder versponnen
und weiter zu Garn verarbeitet werden,
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Gegebenenfalls kann der Folienstreifen vor dem Zerschneiden verschiedenen Behandlungen unterworfen werden, beispielsweise
Zerfasern mit leichtem Yerzwirnen, Stabilisieren, Veredeln oder Kräuseln. Unter Stabilisieren wird eine Behandlung verstanden,
bei der die gestreckte Folie einige Zeit einer etwas erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, um örtliche Inhomogenitäten, wie
z.B. Spannnungsanhäufungen, zu eliminieren. Diese Behandlung wird im allgemeinen durchgeführt, indem man die Folie über einen
Heissluftschacht laufen lässt.
Unter Veredeln versteht man eine Behandlung, bei der die Folie durch ein Bad gezogen und die Folie mit einer dünnen
Schicht versehen wird, die die statische Aufladung der Folie verhindert und der Faser die gewünschte Glätte verleiht. Die
Kräuselung der Folie wird durch mechanisches Riffeln oder Falten durchgeführt, womit erreicht wird, dass die aus diesen Folien
hergestellten Stapelfasern verbesserte Fülleigenschaften zeigen.
Die Folienstreifen werden im allgemeinen durch Zerschneiden einer thermoplastischen Folie erhalten, die durch Extrudieren
aus einem langen engen Mundstück mit beispielsweise einer Weite von 3o bis 1oo cm und anschliessendem Kühlen entsteht, aus dieser
Folie entstehen die Streifen durch paralleles Zerschneiden. Die Breite der Filmstreifen kann je nach den Erfordernissen
schwanken, beträgt jedoch im allgemeinen 5 bis 25 mm, vorzugsweise etwa 15 mm. Die Folienstreifen werden dann gestreckt, und
ihre Weite hängt nun vom Ausmass des Streckens ab. Das Streckverhältnis liegt im allgemeinen zwischen 7 : 1 und 15 ι 1» vorzugsweise
bei etwa 1o ·, Ί .
Geeignete Materialien zur Herstellung der Folie sind hochkristalline thermoplastische Kunststoffe, die Folien ergeben,
die im gestreckten Zustand leicht aufgespalten werden können. Besonders geeignet sind Polypropylen und Polyäthylen hoher
Dichte. Die Dicke der gereckten Folien hängt von der Anwendung der daraus erhaltenen Stapelfaser ab und kann zwischen o,oo5
und o,1 mm liegen. Gute Ergebnisse wurden mit Schnitzeln von einer länge zwischen 15 und 6o mm und einer Breite von 4 bis
1o mm, insbesondere 4 bis 6 mm, erhalten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Aus einem Schneckenextruder 1o wird eine Polypropylenfolie 11
ausgepresst, die durch ein Kühlbad 12 läuft und dann durch die Schneideinrichtung 13, in der sie in parallel schmale Streifen
gleicher Breite mit Hilfe von nebeneinander angeordneten Schneidmessern zerschnitten wird. Die Filmstreifen werden dann längs
zwischen einem ersten Walzensatz 14 und einem zweiten, schneller drehenden Walzensatz 15 gestreckt. Zwischen den Walzen 14 und
wird die Folie in einer Heissluftkammer 16 erwärmt. Zwischen
den Walzen 15 und den folgenden Walzen 18 durchläuft die Folie bzw. die Folienstreifen eine Stabilisierungszone 17, bei der die
Folie durch Heissluftbehandlung stabilisiert wird. Die gereckten und stabilisierten Folienstreifen werden im Bad 19 veredelt und
anschliessend in der Einrichtung 2o gekräuselt. Anschliessend durchlaufen die Folienstreifen eine Schneideinrichtung 2t, die
mit Schneidwalzen mit querstehenden Messern versehen ist. In der Schneideinrichtung 21 werden die Filmstreifen in rechtwinklige
Schnitzel 23 geschnitten, deren Längsseite parallel zur
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Streokrichtung läuft. Die Dimensionen der Schnitzel 23 sind
gleichmässig. Diese Schnitzel 23 fallen auf ein Förderband 22, las sie zu einer herkömmlichen Kardiermaschine 24 bringt. Diese
enthält einen Zylinder 25, der mit Kamm- bzw. Kardierwalzen 28 und 2? und einer Abnahmewalze 26 verbunden ist. Der Zylinder
25 und die Walzen 26, 27 und 28 sind mit Kardiernadeln versehen, die die vom Förderband 22 über den Zylinder 25 abgenommenen
Schnitzel in Streckrichtung der Schnitzel aufspaltet, so dass sich diese Schnitzel in eine grössere Zahl feiner Fasern aufteilen.
Diese Fasern werden beim Durchgang durch die Kardiermaschine 24 gekrempelt, d.h., sie bilden ein lose zusammenhängendes
Gewebe 3o, das aus Fasern, die mehr oder weniger in paralleler Richtung liegen und recht gleichmässige Abmessungen
besitzen, besteht. Im allgemeinen wird eine Anzahl Kardiereinheiten, beispielsweise 6 oder mehr, hintereinander angeordnet,
so dass die Fasern diese Einheiten hintereinander durchlaufen und das Gewebe die gewünschte Struktur und Homogenität erhält.
Nach Entfernen des Gewebes 3o von der letzten Kardiereinheit durch einen Abnehmen 29 kann dieses zu Garn versponnen werden
oder in Form von Flocken als Füllmittel benutzt werden. Es kann auch als nicht gewebtes Textilgewebe oder als Filzschicht
benutzt oder weiter behandelt und beispielsweise durch Imprägnieren verstärkt werden.
Mit einem Schneckenextruder mit Schlitzpresswerkzeug wurde eine Polypropylenfolie erzeugt, die dann durch ein Kühlwasserbad
geführt wurde. Die Weite der Folie betrug 45o mm, die Dicke o,o75 mm. Die Extrusionsgeschwindigkeit betrug 15 m/min,
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entsprechend einem Ausstoss von etwa 27 kg/h. Nach dem Kühlen wurde die Eolie längs in Streifen mit einer Breite von 15 mm
(etwa 9ooo denier) geschnitten. Die Streifen wurden dann gestreckt
mit einem Reckungsverhältnis von 1o : 1 in Heissluft
bei einer Temperatur von i5o°C. Die Geschwindigkeit der Folienstreifen
vor dem Strecken betrug 15 m/min, nach dem Strecken 15o m/min. Nach dem Streäcen" betrug die Polienstreifenbreite
5 mm, die Foliendicke o,o25 mm (etwa 9oo denier).
Die Folie wurde dann durch Heissluftbehandeln bei einer Temperatur von 14o°G stabilisiert und anschliessend in Streifen
mit einer Länge von 4o mm geschnitten. Die bei der Kardieranlage anfallenden Pasern hatten folgende Dimensionen:
Maximale Länge 4o mm
Dicke o,o25 mm
Breite o,1 bis 1,o mm.
Patcmtana-nriiohe
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern aus Kunststoffolien,
dadurch gekennz eichnet, dass in Längsrichtung gestreckte thermoplastische PoIienstreifen in
Querrichtung in Schnitzel geschnitten werden, deren Länge der gewünschten maximalen Stapelfaserlänge entspricht und die
Schnitzel zu Stapelfasern zerfasert werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PoIianstreifen in Schnitzel etwa
gleicher Dimensionen zerschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die grösste Abmessung der Schnitzel parallel zur lOlienstreokrichtung läuft.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die gestreckten PoIienstreifen vor dem
Zerschneiden zu Schnitzel gekräuselt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnitzel in einer Kardiermaschine zu Stapelfasern zerfasert werden.
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6. Verfahr en nach Anspruch. 1 "bis 5, dadurch, g e Ic e η nzeich.net,
dass die Polienstreifen vor dem Zerschneiden
zu Schnitzel durch Verdrehen in die Porm faseriger Stränge
gebracht werden.
gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch g e k e η nzeichnet,
dass die Schnitzel durch Zerschneiden von
übereinander angeordneten Polienstreifen erhalten werden und diese Streifen durch Zerschneiden von extrudierten Pollen in Längsrichtung in gleicher Breite anfallen.
übereinander angeordneten Polienstreifen erhalten werden und diese Streifen durch Zerschneiden von extrudierten Pollen in Längsrichtung in gleicher Breite anfallen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η nzeichnet,
dass die Pollens tr eif en zu Schnitzel mit
einer Länge von 2o bis 6o mm zerschnitten werden.
einer Länge von 2o bis 6o mm zerschnitten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass man von Folien aus Polypropylen ausgeht.
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Lee rseite
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