DE1660516A1 - Verbindung der Koepfe oder Endflanschen mit dem Kern an zusammengesetzten Spindeln zur Wicklung von Garnen - Google Patents

Verbindung der Koepfe oder Endflanschen mit dem Kern an zusammengesetzten Spindeln zur Wicklung von Garnen

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DE1660516A1 DE1965S0097653 DES0097653A DE1660516A1 DE 1660516 A1 DE1660516 A1 DE 1660516A1 DE 1965S0097653 DE1965S0097653 DE 1965S0097653 DE S0097653 A DES0097653 A DE S0097653A DE 1660516 A1 DE1660516 A1 DE 1660516A1
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Description

  • Verbindung der Köpfe oder Endflanschen mit de an zusammengestzton Spindeln zur Wicklung von Garnen die Erfindung betrifft die Verbindung der Köpfe oder Flanschen mit dom kern an zusammengesetzen Spindoln zur Wicklung von Darn, insbesondere aus synthetiscehn Fasern.
  • EF lot bekant, daß eines der am schwierigsten zu lösenden Problème bel Spindeln, die ita wesentlichen der wicklung und dem Zwirnen hauptsUehlich synthetischer Fasorn dienen, die Verbindung der Spindelköpfe mit dem Kern ist. Dieser besteht gewöhnlich aus einem im wosentlichen zylindrischen Motallrohr mit normalerweise an seinen Enden sitzenden KUpfen oder Flanschen, die senkrecht zur Kernachse angeordnet und durch anstauchen befestigt aind, wobei sie beispielsweise aus Kunststoff, #####, Metall und dergl. bostehdn. Dièse Yerbindunn der KCpfe Mit den Spindelkem müssen zweckmSOig so ausgeführt sein, daß sie Untetigkeiten zwischen der Kopfnnenfläche und der Kernanßenfläche vermieden, wenn die Spindel mit Gnrn aufgofüllt ist. haputsächelich bei synthetischem garn, dan unter hooheter Zugbeanspruchuns gewickelt werdne kann, erzougt das Aufwickeln des Garns auf die Spindel cowohl auf den Kern, als auch auf den Kopf Kräfte, die sich schädlich in einer Biegebenspruchung an den Kopfflanschen äußern, die zur Krümmung oder verstellung nach außen neigen, wobei sio aus ihren, an den endtolien des Kerns ausgesparten Sitzen austreten. Diea fürht zur Bildung von Unterbrechungen Lm Flächenverlauf zwischen Kopf und spindelkern, in die das hochgespannte Garn eindringt, so daß sich bol der Abwiaklung des Garnes van der Spindel FadenbrUche und sonstige Nachteil ergeben.
  • Um dieser bei den Garnspindeln suets vorhandenen Möglichkeit zu begegnen, wurden verschiedene technische Losungen in vorschlag gebracht, die einerseits auf der verstärkung der Kopf-Kernverbindung beruhen und andererseits auf der Anordnung meehanischer Mittel entweder zur Verhinderung einer Bidlung von Flächenungertrechungen oder zum Aufüllen solcher Stellen schon beim Entstehen.
  • Obgleich die bekannten Lösungen zufriedenstelend verwertet wurden, erschien die Lösung der Erfindung zweckmäßig.
  • Die den Gegenstand des Patents bildende Erfindung betrifft eine Verbindung der Köpfe oder Flanschen mit dom Kern an zusammengesetzten Spindeln zur Wicklung von Garnen, insbescondere aus synthetischen Fasern, welche die Elastizität verwertet, die unmittelbar oder mittelbar einent jeden am Kern angebrachten Flanach lnnewohnt und durch geeignete Mittel so benutzt wird, um einem jeden Flasch einen nach innen gerichteten elastischen Widerstand zu verleihen, welcher der nach auget gerichteten Boanspruchung, die infolge des gespannten barns auf der Spindel entsteht, Widerstand zu leisten vermag, die sonst den Plansch vom Kern trennen Zru de.
  • Dieser Grundgedanke kann durc verschiedene praktiache Lösungen verwirkdlicht werden.
  • Naoh einer ersten Ausführungsform bestehen die Mittel aus der Zusammenarbeit weingstens eines elastischen Ringes mit einer lm Inneren der Wandung eines jeden Flanches lm wesentlichen in einer zur Kernachse radiale oder sekrechten Ebene angebrachten Rebut, wobei these Ringunt an ihrer offenen GxundflEche von der Wand des Spindelkernsitzes abgeschlossen wird, die mit der der Flanschenbohrung zusammenwirkt. Mindestens eine Nut dieser Art erhAt die Elasti. zität des Flanches so, daß belm Stauchen des Kernendes zwooks Befestigung des Flanches der in diese Rut eingeführte elastische Ring mäßig zusammengdrückt wird und sich dabei in der Nut ausbreitet bis zur elastischen anlage an die Nutwandungen nach allen Richtungen, im bosondoren aber in der axialen Richtung und in zentripetalem Sinne. Es kann daher niemals ein Abheben des Flanschenbohrungsradoct von der Spindel atattfinden, und die Bildung unerwünschter Unterbrechungsstellen, die dazu neigen, den Faden festzuhalten, lot ausgeschlossen.
  • Nach einer anderen Ausführunssform können die Mittel zur Vorbindung in vorteilhafter weise lediglich aus einer oder mehreren Ringnuten bestehen, die im Inneren der Wandung aines Joden Flansches im wesentlichen in zur Kernachoe radialen oder senkrechten Ebenen angebracht werden, wobei diese Nut, die keine Füllung mit einem elastischen Ring hat, die afxiale Elastizität des Flansches in vorteilhafter Weise erhöht.
  • In anderen Fällen können die in betracht kommenden Mittel vortellhaft aus vienigstens ainom fedornden Organ be. stehen, das an der Spindel derart angebracht ist, daß es den Kopf selbst elastisch andrückt, wobei jeder Flansch stets dazu neigt, seine anfangsstellung in seinem Sitz am Kern aufrecht zu halten.
  • Dioses federnde Organ kann aus einer Schraubenfeder einer Tellerfeder, einer Blattfeder oder dergleichen bestehen und wird der Spindel derart zugeordnete daß eine Resulierung der Fcderspannung möglich ist.
  • Um die Feststellung der KSpfo in ihren Sitzen weitgehend su gewährloisten und ein abhebeon mit unerwünschte Bildung von Unterbrechungsstellen zu verhindern, weist jeder im Korn angebraehte Sitz für die Bohrung des Flanches oder Kopfes eine innerve, nicht axiale, hintersohnittene Wandun$ auf, die mit der entsprechenden Wanduns der Kopfzone zusammenwirkt, so daß die Berührung dieser bedon Wandungen untereinander stets entlang Pnkten stattfndet, die der zylindrischen außenfläche des Kerns angehörhen.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden nun durch die Beschreibung und Zeichnung erörtert. In der Zeichnung zeigen fig. 1 eine zum Teil geschnittene Längsansicht einer Garnsindel, mit der Verbgindung der Flanschen mit dom Kern gemß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt eines der spindelendtele mit dem elastisch angebrachten Kopf.
  • F 3 einen vergrößerten axialen Schnitt des Endtells einer Spindel mit einer zweiten ausführungeform der Erfindung, Fig. 4 einen weiteren vergrößerten axialen Schnitt des Endteils einer spindel, bei der die elastische Wirkung durch eine Schraubenfeder zustandekommt, Fig. 5 in axialem Scnitt einen Stopfen aus Kunstharz, der mit seiner Büchse einstücjkig gebilde Lot und das Enda dos Spindclkems abschließt, Fis. 6 einen Querschnitt der BUchne nach Fis. 5. in den ne l und 2 erkennt man die Spindel zusammengenotzter Bauart A, die in diesem Falle besconders zur aufnahme von Garnen aus syntheitschen Fasern betimmt ist und in bekannter weise aus einem röhrenförmigen Metallkern B mit den zweckmäßig auf die Enden D des Kerns aufgesetzten Köpfen oder Planschen C besteht Diese grundlegende Bauart der Spindel wird durch ein Paar Stopfen 10 aus harz vervollstUndigt, die in den hohlraum 12 des röhrenförmigen Kerns B eingeführt werden, mit einem zwischen den beiden Stopfen 10 blocklorten Harzröhrchen 14 und einem Paar Büchsen 16, die in diesem Falle aus ######## überzogener Leinwand bestehen.
  • Mie bekant, wird das nicht veranschaulichts Garn auf die zylin irische Mantelfläche 18 des Kerns B gewickelt, die notwendigerweise ohne Untcrbrechung in die rigföigen Innenflächen 20 des Flanschs übergchen muß, gegen welche sieh das Garn anordnet, dessen Wickeldurchmesser gewögnilich gleich dem Durchmcsnor d dos Flanches ist. Wie bekannt, entstcht bei Aufwicklung des Garns auf die Spindel eino im wesentlichen doppolto Beanspurchung, wovon die ersto in Richtunc der Pfeile X die Betriebssicherheit der Spindel nicht weiter betrifft (da sie von der mechanischen Fostigkeit des Kerns aufgenom nmen wird), während die zweite in Richtung der Pfeile Y eine Bcnnspruclwnt darstelt, welche dazu ncigt, die Flanschen C son Kern abzsuchioben im Sine der Pfeile Y.
  • Theorotisch kann angenommen werden, daß unter der Wirkung der Längskräfte y jeder Flansch C sich nach außen biegt, wobei er sich um das Außcnende D des Kerne dreht. Gerade unter dieser Biegebeanspruchung neigen die Flächen 20 daz oich von der außenfläche 18 ontlang den Trenalinien 22-24 genannter Flächen zu entfernen, wo dann jene für den Betrieb der Spindel so schädlichen leeren Spalten cntstündont in denen das Garn festgeklemmet wird, was den Bruch oder die Außerbetriebsetzung der Spindel zur folge haut.
  • Nach der in den Fi¢. 1 und 2 veranschaulichten AusfUhrunGaform der Spindel bestehen die Nittel zur elastischen Verbindung die den den Pfeilen Y entsprechond ausgerichteten Längskpäften genüber Widerstand leistet und diesen überlegen ist, aus einer in der Innenrandzone G eines jeden Planschas C angebrachten Nut P und einem in diese Nut, vor aufstecken des Flansches c auf den Kerb B eingefügten elastischen Ring M. Jacter Flansch C lot mit einerBohrung vorsehen, mit der er eich auf den Hndteil D des Kerns B aufstccken läßt und wird am Kern selbst nach anschichben in die Zone mit dem Sitz 11 durch die Stauchung des Metallondes bei 26 bloekiert. Diese Stauchung bewirlct zusammen mit der konischen Zone 28 des Planschen eino Kraft auf die Spindel im Sinne des Pfeiles Z, also dem Sinne des Pfeiles Y Entgegen, und hiermit das Anpressen der Zone C an den Sitz H.
  • Während in der Fis 1 di lut F Eanz mit dom Ring, M ausgefüllt erscheint, wird in fig. 2 diese Nut nur zum Teil vom Ring eingenommen, weil angecommen wurdo, daß der metallene Rand 26 noch nicht vollständig gestaucht und auf dem konischen Teil 28 des flansches aufgedïckt ist, was hingegen bei der Spindel der Fig. 1 schon stattfand.
  • Der Ring M ist auch hier geeggnet, den elasticchen S des Flansches C hervorzurufen, der den auf die @ Flanschon in richtung der Pfcile Y gerichteten Kräften widerstand leisi@t. @@bald der And 26 gegen die Randzone @@@@@@@ F@@@@@@@@@@@@@@@@ wird, nähern sich die Seitenwandung@@@@@@ der Hut @@@@@@@@ier @@@@ daß das Materal des elastischen (Ff iI. T' ','. t, : a : I'. , T-°J lFLl. T f, ii il . it : C, '. il lLi'F ^. kllCl. : lfy, l f at ij -f F' < 'Jk, f I\ttrtt, 1'r1 JE". t'. W.. den gesamten Hohlraum der Nut F einnimmt. Der so verformte Ring M drückt auf den Plansch C insbesondere auf die Wandun-o gen 11-13 desselben. Insbesondere der Druck auf die Wandung 13 ist wichtig zur ständigen Erhaltung der Kontinuität zwischen der Flache 18 und den PlE¢hen 20.
  • Wie besonders in Fig. 2 erkennbar ist die nicht axiale Schulter 15 dos Sitzes H and endtoil des Kerns D hinterschnitten. In analoger Weise ist in diesem Falle die Wandung 17 der Zone G des Flanches C mit einem verschiedenen Neigungswinkel geneigte Diese Wandung 17 braucht aber Uberhaupt nicht geneigt zu sein, so daß die Flächem 15-17 in Berührung kommen, wenn der Rand einwandfrei gesen den Flasnch gestaucht wird. Die Ausführung, bei welcher die beiden Wandungen 15-17 hintergschnitten werden, trägt weiter dazu bei, die Bildung von Ritzen entlang den Linie 22-24 zu verhindern. Da unter der Spannung des Garns der Flansch C dazu neigt, nich nach außen zu beigen, indem er beispielsweise sich um die Stelle 19 (fig. 2) imsinne des Pfeiles V dreht, neigt die Wandung 17 dazu, sich beim Gleiten entlang der Wandung 15 bazuheben, um den Sitz H zu verlassen.
  • Dises Gleiten wUrde eine Unterbrechung zwischen der Mante'" fläche 18 des Kerns und den Flächen 20 der Flanschen hervorufen; dies wird jedoch dadruch verbindert, daß der Kontakt zwischen den Wandungen 15 und 17 stets entlang Punkten erfolgte die der Fläche angehöron, Es ist nichtausgeschlossen, daß die elastische Verbindungfzur Vorapannunc für die Flanschen C sich nur auf eine oder mehrere nuton F ohne elastische Ringe M beschräaken. Klar ist, daß das Vorhandensein der Nuten die Elastizitut des Flansches erhöht und aidas Entstehen der anses strebten elastischen wirkung zwask Aufhebung der durch das Garn erzwungenen Span* Figez 3 voranschaulicht eine weiter ausführungsform der Spindel A' zur Verwirklichung der neuen Verbindung.
  • Auf den Endteil D don Kerns B wird eine Tellerfeder N aufse" sotzt, die gegen den Flansch C, welcher normalerwise mit seines Zone 0 auf don Sitz H des Nerns er seine zentrale Bohrung eingeführt ist, drückt. Der Rand 26 des Endtils D wird gegen die Feder N gestaucht, die den Flansch C auch in elastisoh vorgcpannten Zustand erhalt.
  • In diesem Falle ist nur die hintersohnittcno Wandung 15 des S$tzea H vorgesehene MHhrend die mit 17 bezeichnet am flansch eban und zur Spindelachse sdnkrecht ist.
  • Schließlich erkennt man aus fig. 4 eine dirtte Ausführungsform der Spindel A", bei welcher die Verbindung des Flansches C mit dem Kern B durch anordnung der Schraubenfeder P verwirklicht wird, die auf den vom Kern B herkommenden Zapfen 21 gesteckt ist, der 2ber die Außenseite des Flansches vorragt und auf seinem Gewine die Mutter 23 aufnimmt, die durch die Widerlag-Scheibe 25 auf die Feder P dückt, so daß diese auf den gwwünschten Spannungsgrad eingestellt worden kann, damit sie sine Belastung im Sinne des Pfiles Z auf deu Flanuoh C auaXt : diese elatische Belantung stellt jeno dar, die dazu notwendig ist, um der von der Wicklung des Garns hervogerufenen Belactung, die dazu neigt, die Flanneben von Kern abzutrennen, entgegenzuwirken.
  • In jedem der voranschaulichten Fälle ist die unmittelbar oder mittelbar vom Flansch C herrührende elastische Uirkunß bei der Spindelmontierung roulierbar. Unter anderem. @ ist der Grenzwert der dem Flansch C bei der Ausführungsfora nach Pigo 1 und 2 zu erteilenden Vorspannung durch die Zusammondrückung des elastischen ringes M, der allmählich in seiner Nut F durch die Stauchung des Randes 26 des kerns B verforat wird secebon.
  • Auch im Falle der Fig. 3 erzougtdie Stauchung des Randes 26 aine wohr oder weinger hohe Spannung der Tellerfedor N. Dies wiederholt sic auch für den Fall nachFig. 4, wo man durch mehr oler weiger ticfe Verschraubung d@ Mutter 23 auf dem Gewinde 21 eine mehr oder weniger hohe Federspanung erzielt In den Fie. 5 und 6 sind die Stopfen 10 aus Kunststoff veranschaullcht, die einstückig mit ihren Büchsen 16 ausgebildet sin können und in den röhrenförmigen Metallkern ß eingeführt werden, wobei e Uber die Stauchkränze an den Endteilen D gleiten, die zwecks Befestigung der Flanschen C vorgesehen werden müssen; damit ergibt sich die Notwendigkeit, daß jeder Stopfen eine hohe elastizität aufweist, um mit dem eigenen Mantel größeren Durchmessers 27 2ber den Stauchrand Hinwegzugleiten.
  • Zu diesel Zweck let on vorteilhaft, aine Mehrzahl Rippen 29 vorzusehen, die in dem Zwischenraum 31 zwischen der inneren zylindrischen Nabe 33 an dor entsprechenden zylindrischen che der BUchse 16 und der zum Einsetzen in den Metallkern bestimmten außenwandung 35 sich erstrekken. Sämtliche Rippen 29 weisen einen zur Nabe 33 tangentialen Vorlnur auf, wodurch die Elastizitä des Stopfens 10 wesentlich erhAt wird.
  • Wenn der Stopfen 10-16 in die Endöffnung des Kerns B eingeführt wird, verengt und verformt sich sein Rand 27, um den am Ende D vorhandenen Stauchkranz zu 2berzwindon, wobei diese Verformung erleichtert wird durch die Rippen 29, die sich bequem unter der 3pNC=g, der die zylindrische Wandung 35 ausgesetzt ist, biegon, Wenn der Stopfen 10 seine eingeführte Lage erreicht hat, in welcher die Auskeh-und 37 mit dem Stauchkranz in Berührung kommt, nehmen die tanscntialon Rippen 29 wieder ihre ursprüngliche Gestalt an und bringen die zylindrische Wandung 35 mit der Wandung des Kerns B in Berühurung. Nach erfolgter Einf2hrung sit jeder Stopfen 10 einwandfrei der Inncnform des entsprechenden Teils des Kerns B angepaßt. Wenn die rippen 29 nicht in einer wesentlich tangentialen Verlauf angeordnet werden, so z.B., wenn die Rippen radial sind, ist die Elastizität bedoutant serinscrt

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verbindung der Köpfe oder Endflanschen mit deni Korn an an zusammengesetzten Spindeln zur Wicklung von Garnen, insbesondere aus synthotischen Fasern, dadruch gekennzeichnez, dans die KUpfe oder Planschon(C)unmittelbaroderMittelbar mit ihren Sitz am Kern (B) elastisch angebracht sind derart, daß jeder Falansch (C) sowohl gegen ihn abhcbende Kippkräfte (V) als auch gegen inh axial verschiebende Kräfte (Z) gesichertist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem elastischen Ring (M) in einer ringunt (F) bestent, die in einer zur Kemachso praktisch senkrechten Ebone im Innern des Plansches (C) lient und nach dam Metallkern (B) der Spindel zu offen ist und belm bekannten Stauahen der Kernenden zur Befestigung der Kopfflanschen verengt wied.
  3. 3. Verbindung nachAnspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß eine oder mehrew solehe ringnuten ohne aux ringeinlage voresehen sind.
  4. 4* Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die elastische Verbindung aus wenigstens einem federnden Organ (P) besteht, das den Kopfflansch (c) elastisch gegen die Spindel andrückt.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB das federnde Organ aua einer Schraubenfeder (P), einer Tellerfeder (N einer Blattfeder oder dergleichen besteht und dorart an der Spindel angeordnet ist, daß ihre Spannung regelbar ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gelcennzeichnbet, daß jeder Sitz am Kern (18), der zur Aufnahme einea Endflansches (C) bestimmt ist, eine hinterschnittene Wandung (150 aufweist, welche mit der benachbarten Wand (17) am Koppflansch (C) so zusammenarbeitet, daß der Flansch immor auf den Xern (180 der Spindel angedrückt wird.
  7. 7 Spindel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichet, daß der Kob (ß) durch Endversohlußstopfen (10) bcidonds verschlossen into die aus elastiscehm Materail, z.B. Kunsthars bestehen und zwei konzentrische Wandungen (27, 33) aufweist, in derenZwisohenrauNsichmehreresurStopfennabe (160 tangential verlaufende Rippon orstrecken, derart, daß ate leicht in den Kernmantel einschiebbar 8X.
  8. 8. Spindel nach Anspruch 7, dadruch gekennzeichnet, daD JederEndvorsoMußstopfen(10)eineAuskehlung(37)io Außentant (27) aufweist zur Anfnahme des Stauchrandes (26) am Ende des rohrfö@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ (3)
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