DE1660241U - Unterhose mit verstellbarem, elastischem bund. - Google Patents

Unterhose mit verstellbarem, elastischem bund.

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DE1660241U
DE1660241U DEH11207U DEH0011207U DE1660241U DE 1660241 U DE1660241 U DE 1660241U DE H11207 U DEH11207 U DE H11207U DE H0011207 U DEH0011207 U DE H0011207U DE 1660241 U DE1660241 U DE 1660241U
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waistband
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DEH11207U
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English (en)
Inventor
August Helfferich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Unterhose mit verstellbarem, elastischem Bund:.
Bs ist bekannt, Unterhosen mit einem elastischen Bund zu versehen, der sich über die ganze Bundweite erstreckt, also den Körper vollständig umschliessty Ist ein darartiger Bund in seiner Spannung der Hüftweite des Trägers nicht genau angepasst, so übt er einen ständigen Druck auf den Unterleib aus und wird beim !ragen der Hose als lästig empfunden«,
Um dies zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, nur ■einen Seil, des Bundes "elastisch auszubilden. Gewöhnlich ist hierbei entweder im hinteren ^eU 'des Bundes ein Gummiband vorgesehen, das sich äür über einen !Beil des Rückens erstreckt, oder der Bund ist an den Seiten mit zwei Gummibändern versehen,, die ebenfalls nur kurz sind und den Bund über den Huf ten zusammenziehen. Solche Bummibänder sind an den Enden mit angenähten Knöpfen versehen, die in löcher des Bundes oder in den Banddurchlass des Bundes eingeknöpft werden, oder die Bänder weisen löcher auf, die auf an den Bund angenähte Knöpfe geknöpft werden.
Sind mehrere nebeneinanderliegende Knöpfe oder Knopflöcher zum Knöpfen des Gummibandes vorgesehen, so lässt sich die lachgi'ebigkeit des Bundes z?vfar" einstellen, doch wird das Gummiband umso kurzer, je stärker man die Hose zusammenzieht. Dies' hat aber den
Nachteil,' dass die nur am Säcken oder nur an den ^üften befindlichen kurzen Gummibänder eiae straffe Spannung aufweisen müssen,um den Bund ;ausre ichend zusarcmenzuziehen. Daher weist dann auch der Bund eine verhältnismässig starke Spannung auf, so dass er Bewegungen des Unterleibes beim Atmen nicht ausreichend nachgibt und die Hose beim Tragen trotz der Nachgiebigkeit des Bundes als lästig empfunden wird»
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese laehteile zu vermeiden und eine Unterhose zu schaffen, deren Bund eine weitgehende Einstellbarkeit auf unterschiedliche Körperweiten zulässt und eine Elastizität aufweist, die sich bei allen Eörperweiten regeln und dem Wohlbefinden des Trägers anpassen lässt, so dass der nachgiebige Bund auch von empfindlichen Personen'beim Tragen nicht als lästig empfunden wird und die Hose zugleich stets einen guten Sitz hat. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Elastizität des Bundes durch ein oder zwei G-ummibänder vermittelt ,wird, die besonders lang, nämlich zusammen länger als der halbe Umfang des geschlossenen entspannten Bundes bemessen sind und von hinten her bis über die Hüften des Trägers 'auf den vorderen Teil des Bundes reichen. Diese besonders,:grosse länge der Gummibänder ergibt eine besonders nachgiebige Elastizität des Bundes und zvfar auch dann, wenn man die Gummibänder zum Einstellen der Bundweite und der 'Bandspannung verstellt.
Das Gummiband ist zweckmässig in den Saum des Bundes eingezogen, und kann entweder einteilig ausgeführt sein, so dass es vollständig innerhalb des Hosenbundes liegt und als geschlossenes Band von den Seiten her um den Kicken des Trägers herumreicht. In diesem Falle ist die Nachgiebigkeit des sehr langen
Gummibandes beim fragen besonders gross.
Der G-u mm j zug kann jedoch, auch, durch, zwei Bänder .gebil- -· det sein, die gemeinsam etwa die Lange eines derartigen langen Gummibandes haben und dann im Bereichte der Ruckennaht an dicht zusammenliegenden Stellen mit hinteren Enden an den Hosenbund angeknöpft oder auf sonstige Weise daran befestigt sind, zur Einstellung der Bundweite können derartige Gummibänder an ihren hinteren Enden eine grössere Anzahl von Knopflöchern aufweisen. In jedem. Falle sind überdies auch am vorderen Ende.gedes Gummibandes mehrere Knopflöcher zum Einregeln der Bandspannung vorgesehen.
Das elastische Band soll zweckmässig in seiner ganzen Weite aus einem flachen gummistreifen bestehen, der unmittelbar aus Gummi geschnitten ist. Ein derartiger Gummistreifen ist besonders haltbar,, lässt sich leicht reinigen und ermöglicht es dem Benutzer, sich, das Band auf die erforderliche Länge selbst zureehtzuschneiden und dabei bei Bedarf auch die Knopflöcher an d*en gewünsch.ten Stellen einzuschneiden, ohne die Banden den und Knopflöcher vernähen zu müssen.
Fach einer weiterhin bevorzugten Ausführung der Erfindung werden sowohl die Hose, als auah die Enden des elastischen Bandes mit Knopflöcnern versehen und zum Festlegen der Bänder Knöpfe mit doppeltem \ j:opf verwendet.
Die „zsm Einstellen der Bandspannung verwendeten, vorderen Snden der elastiscnen Bänder können gerollt, überlappt oder auf sonstige Weise verstärkt sein, um das Einschliipfen der Bänder in den Saum des Bundes "beim Entspannen der Hose zu vermeiden.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Unterhose nach der Erfindung, und zwar zeigen:
fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Ho sehbundes, pig. 2 die Torderansicht einer Knöpf stelle für den Gummistreifen und
J1Ig. 3 ein Ende des Gummi st reif ens, Fig. 4 einen Doppelkopf-Knopf in der Seitenansicht und in
der Yorderansicht und
Pig. 5 eine abgeänderte Ausführung des Hosenbundes.
Die Unterhose 1 weist einen schlauchartigen Bund:2 auf, der auf jeder Seite der Hose aussen mit einem senkrechten lochscnlitz 3 zum Einziehen eines· G-ummi streif ens 4 versehen ist. Die beiden senkrechten Lochschlitze 3 liegen auf der vorderen Hälfte des ~Umfanges der Hose. Vor jedem lochschlitz sind dicht nebeneinanderliegend vier kleine waagerechte löcher 5 angeordnet, die zum Anknöpfen von Doppelkopf-Knöpf en 6 (Fig. 4) dienen. Diese Knöpfe weisen zwei flache Köpfe 7,8 auf, von denen der kleinere Plachkopf 7 durch die kleinen waagerechten löcher 5 des Hosenbundes hindurchpasst, während der flachkopf 8 imiburchmess.er grosser bemessen ist als die Löcher 5, so dass er den Bund hintergreift, wenn man die Knöpfe mit dem Kopf 7 von der Innenseite her in den Bund einknöpft.
Der Gummistreifen 4 ist in einer Breite von etwa 2 cm aus Gummi .,geschnitten und so lang bemessen, dass er von dem Vorderteil der Hose her über die Hüften und um den ganzen hinteren Teil das Bundes herumreicht. An den beiden Enden ist der Gummistreifen 4 mit einer Anzahl von kleinen ovalen Löchern 9 versehen, die wesentlich kleiner als die flachen Köpfe 7 der Knöpfe 6 be-
^ ■■ ■;. ■ ~ 5 -
. messen sind, auf die sie durch Spannen des Gummis geknöpft werden sollen.
Vorzugsweise ist der. Hosenbund an jeder Seite mit zwei Knöpfen 6 versehen, die an geeigneten Stellen in die löcher 5 des Bundes von hinten her eingeknöpft sind und an denen der Gummistreifen 4- mit seinen Enden mit aen gewünschten, zur Einstellung der Bundweite und der Spannung des Bundes erforderlichen löchern von aussen her angeknöpft ist» In den o vor der en Knopf 6 wird das Loch am Ende des Gummibandes eingeknöpft. Er bestimmt die Weite des Bundes. Den zweiten Knopf 6 knüpft man ein bis drei Knopflöcher dahinter ein, so dass das Gummiband gut anliegt. In der Hauptsache dient der zweite Knopf aber dazu, beim lösen des Gummibandes das vordere Bandende durch Einknöpf en festzuhalten, damit es nicht in den Saum hinein schlüpfen kann.
Durch die reihenweise Anordnung der löcher 5 und 9 am Bund und an den Enden des Gummis tr e if ens in Verbindung..mit den flachen Doppelkopf-Knop fen 6 ist eine weitgehende Anpassung der Hosen an verschiedene Körper stärken und zwar bis zu zwei Weiten unter und über der normalen Bundweite erzielt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Hosenbund 9 ringsherum vollständig geschlossen und mit zwei Gummibändern Io versehen, die in den Saum des Bundes eingezogen sind, aus dem sie mit den hinteren Enden 11 an der Aussenseite oder, wie dargesteilt^ an der Innenseite des Bundes heraustreten. Die hinteren Band enden 11 sind im Bereiche der Rückennaht 12 an nebeneinahderliegenden Stellen des Hosenbundes befestigt, sie sind vorzugs-
weise mit--einer Reihe von löchern 13 verseilen und je auf einen Doppe !kopf-Knopf 6 naoii Jig.4 geknöpft. Die vorderen Enden der Gummibänder weisen gleichfalls nebeneinanderliegenr de löcher 14 auf und sind bei 15 durch Einrollen der Enden verstärkt, so dass sie nicht in den Saum der Hose schlüpfen kön nen. Die· vorderen Bandenden sind je an einem Doppelkopf-Knopf festgelegt, der anpassender Stelle in. eines der löcher 5 des Hosenbundes eingeknöpft ist.
Mit den hinteren Bandenden 11, die auch gemeinsam auf einen einzigen hinteren Knopf 6 geknöpft sein, können, wird der Hosenbund einmalig auf die dem Träger angepasste Bundweite eingestellt; wobei die überstehenden hinteren Bandenäen abgeschnitten werden. Da die Bänder mit den vorderen Enden 15 in den Bund nicht einschlüpfen können, wird der Bund beim Herausziehen der hinteren Bandenden 13 zusammengezogen, wobei die Gummibänder jedoch noch-.-entspannt sind. Der Benutzer knöpft dann die vorderen Doppelkopf-Knöpfe 6 an gewünschter Stelle in die löcher 3 des Bundes und legt die vorderen Bandenden durch Hervorziehen aus dem Bund daran fest, so dass der Bund die gewünschte und nach Bedarf einstellbare Spannung aufweist.
Besteht das elastische Band, wie hier vorgesehen, in seiner ganzen Breite aus einem flachen Gummistreifen, so is t der Benutzer leicht in der lage, sich das Band auf die erforderliche Länge selbst zurecht zu schneiden und sich bei Bedarf auch die KnopfIb'cSTer an den gewünschten Stellen einzuschneiden. Wäh-
rend angenähte Knöpfe unter Wirkung der ständigen Zugbeanspruchung durch das elastische Band leiäit anreis sen und in der Wäsche verloren gehen, wird durch,die Anwendungr.der doppelten ipehre ihen und der einzuknüpfenden Doppelkopf-Knöpfe jeglicher

Claims (9)

Ärger und die G&fahr eines Yerlierens der Knöpfe beim Tragen der Hose vermieden. . · S ehu-tzansp rüche,
1.) Unterhose mit elastischem Band, dessen Nachgiebigkeit durch im Saum des Bundes angeordnetes dehnbares Band vermittelt wird, das nur über einen Teil der Bundlänge reicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummiband (4) oder zwei Gummibänder (lo) verwendet werden, die besonders lang,- nämlich einzeln oder zusammen langer als der halbe Umfang· des geschlossenen, entspannten Bundes bemessen sind und von hinten her bis über die Hüften des Trägers auf den vorderen 'Teil des Bundes reichen.
2·) Unterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgiebigkeit des Bundes durch ein in den Saum des Bundes eingezogenes gummiband vermittelt wird, das als geschlossenes Band von den Torderseiten des Bundes her um den Rücken des Trägers herumreicht«,
3.) Unterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Bundes durch zwei Gummibänder (1-0) vermittelt wird, die je auf einer Bundhälfte am vorderen Bundteil bis an die Kickennaht reichen und mit ihren hinteren Enden (11) an dicht zusammenliegenden Stellen am Hosenbund befestigt sind«
4») Unterhose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
β* 8 ~ ■■■■'.-
die beiden Gummibänder (Iq) mit ihren hinteren Enden (11) aas dem Saum des Bandes hervortreten und je eine Ipchreihe (13)
aaf?i/eisen, mit der sie sich an einenfenopf des Bandes befestigen lassen.
5.) Unterhose nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hosenbund im Bereiche der vorderen Bandenden mehrere nebeneinanderliegende Löcher (5) und vorzugsweise auch die vorderen Bandenden mehrere nebeneinanderliegende löcher (9,14) aufweisen und beide Tei Ie (Hosenbund und vordere Bandenden) durch in den Hosenbund eingeknöpfte Doppelkopf -Knöpfe zusammengehalten sind.
6.) Unterhose nach Anspruch 4, dadörbh gekennzeichnet, dass der Hosenbund hinten und die hinteren Gummibandenden (11) gemeinsam mit !löchern versehen und beide Teile mit in den Hosenbund eingeknöpften Doppelkopf-Knöpfen zusammengehalten sind.
7.) Unterhose nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden des Gummibandes (4,10) mit eingerollten, überlappten oder auf-sonstige Weise verstärkten Teilen versehen s ind (z.B. 15), die das Einschlüpfen der Bandenden in den Saum des Bundes hindern. ',
8.) Unterhose nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die langen dehnbaren Bänder aus einem dünnen, breiten Streifen bestehen, der unmittelbar aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff geschnitten ist.
9.) Unterhose mach jedem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Doppe!kopf-Knöpfe (6) mit zwei flachen Köpfen (7,8) von unterschiedlicher Grosse, die an ihren einander
zugekehrten Innenseiten mit parallelen, ebenen Flächen versehen and an den A&ssenseiten nach den Kanten hin flach gerundet sind. .
DEH11207U 1953-05-13 1953-05-13 Unterhose mit verstellbarem, elastischem bund. Expired DE1660241U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105189A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, Verschlussanordnung und Verfahren zum Öffnen derselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105189A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, Verschlussanordnung und Verfahren zum Öffnen derselben
WO2014187562A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, verschlussanordnung und verfahren zum öffnen derselben

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