DE1660179A1 - Spinnanordnung zur Herstellung synthetischer Faeden - Google Patents
Spinnanordnung zur Herstellung synthetischer FaedenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN23 · S I EG ESSTRA8SE 26 · TELEFON 345067 · TELEGRAMMADRESSE: INVENT/MONCHEN
AKU iO73 (Br.Sp./RU.) München, den 2 4. ΛΡ/?.
Annu-Nr., 66 056 78
ALGBMB3B KOHSTZIJIfiE UIiIE N.Vc,
Arnhera / ifiederlande
"Spinnanordnung aur Herateilung synthetischer Fäden"
Priorität: 28. April 1966 / Niederlande
Amaelde-Nr.i 66 056 78
Die Erfindung "betrifft eine Spinnanordnung ~ür die Herstellung
synthetischer Fäden, insbesondere Polyester- oder Polyamidfäden,
mit sinem Gehäuse, welches zumindest eine Vorschubleitung
für das zu verspinnende Material, eine Verteilerplatte» eine Spinnkopfplatte mit in bestimmtsr Weise angeordneten
Düsen, Dichtelemente und einen verschliesabftren Durchtritt
zur Anbringung oder Entferung der Verteilerplatte sowie der Spinnkopf platte auf v/eist.
Bei einer Vorrichtung der erwähnten Art nach de» nicht sum
Stande tier Technik gehörigen Voranhlag gsraäijf der patentaniüel'uny
M 25 750 νϊχα/29<; ist der vex-achliesa'bare 'LnrehtTltt mit ei-
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nem Passdeckel an der Oberaeite des Gehäuses verseben und
erstreckt sich über die gesamte Länge des im wesentlichen rechteckigen Gehäuses, in dem eine rechteckige Spinnkopfplatte
und eine Verteilerplatte angeordnet 3ind. Der Deckel ist an dem Gehäuse mit Bolzen befestigt.
Beim Schmelzspinnen von Polymeren besteht indessen ein Bestreben zur Verwendung steigend höherer Drücke (beispielsweise
von 200-500 atü), während die maximal zulässige Anzahl von Düsen, das heisst grosse Oberflächenbereiche an
der Unterseite der Spinnkopfplatte and Verteilerplatte, beibehalten werden. Die Verwendung hoher Drücke und grosser Abmessungen
führt au sehr starken Kräften, welche auf das Gehäuse und den Deckel wirken. Dadurch wird es schwierig und
kostspielig, ein Gehäuse mit genügend Festigkeit und Starrheit zu konstruieren. Ferner ist zur richtigen Befestigung
und Abdichtung des verschlieasbaren Durchtrittes an dem
Deckel eine grosse Anzahl von Bolzen erforderlich. Abgesehen von der sich daraus ergebenden teuren Konstruktion ist die
Verwendung von Bolzen zeitaufwendig, wenn die Anordnung periodisch
gereinigt wird, wobei in diesen» Pail eine Zerlegung
und VTiederzueammersetzung erforderlich ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Spinnanordnung der obenen erwähnten Art, jedoch ohne deren Nachteile.
Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, dass der Flächenbereich der verschliessbaren öffnung geringer als der Ober-
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flächenbereich der längsten Seite der Spinnplatte ist. Da
in diesem Pail der Oberflächenbereich der verschliessbaren
öffnung des Deckels verhältnismässig klein zu halten ist,
können der Deckel und das Gehäuse in einfacher Weise sowie verhältnismässig
billig genügend fest und starr konstruiert werden, wobei sich als zusätzlicher Vorteil ergibt, dass
die Abdichtung, Anbringung und Entfernung des Deekelβ erleichtert
werden.
Bei einer Spinnanordnung, deren Gehäuse, Verteilerplatte,
Spinnkopfplatte und Anordnung der Spinndüsen längliche Form
aufweisen, ist der Oberflächenbereich de3 verschliessbaren Durchtrittes gemäss der Erfindung in einer Querrichtung zu
der Längsrichtung der Platten etwa gleich oder etwas grosser als der Querschnittebereich der Verteilerplatte oder des
Spinnkopfes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung, bei der eine
Verteilerplatte und eine Spinnkopfplatte genau wie die Düsenanordnung
in der Spinnkopfplatte im wesentlichen rechteckig sind, weist einen Oberflächenbereich des verschliessbaren
Durchtrittes auf, der etwa gleich oder etwas grosser als der Oberflächenbereich der kürzesten Reehteckseite der Verteilerplatte
oder der Spinnkopfplatte ist. Wenn die Anordnung so ausgelegt ist, dass in dem Gehäuse die Spinnkopfplatte auf
einer Unterlage ruht und die Verteilung Über der Spinnkopfplatte erfolgt, kann erfindungsgemäss eine wirksame Ausfüh-
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rnngefora der Anordnung erhalten werden* indem der verachliessbare Durchtritt in der kurzen Seltenwandung des
Gehäuses gegenüber der Verteilerplatte vorgesehen ist. Wahlwelse kann bei dieser AusfUhrungeforo ein verechliessbarer Durchtritt von gleichen Abmessungen in jeder der
beiden kurzen Seltenwandungen des Gehäuses vorgesehen sein.
Gemäss der Erfindung kann die Anordnung in einfacher Weise
selbstdichtend gemacht werden, indem der verschlieesbare
Durchtritt mit einem Gleitdeckel an der Aussenseite des Gehäuses versehen wird. Erflndungsgemäss können zwischen der
Seltenwandung der Verteilerplatte sowie dem Gleitdeckel mit Vorteil eine Stopfbüchse* ein Packungsrlng, welcher als Ergebnis des seitens der zu verspinnenden Flüssigkeit ausgeübten Druckes abdichtet, und ein Endring vorgesehen sein.
Brfindungegemäss 1st die Spinnanordnung mit einem Gehäuse,
einer Verteilerplatte und einer Spinnplette, welche länglich ausgebildet 1st, vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass
in Querrichtung su der Längsrichtung der Platten und des Gebfiueea der Querschnitt durch die Wandungen des Gehäuses
im wesentlichen U-förmig ist, wobei das offene Ende der U-Form nach unten verläuft. Dadurch wird in einfacher Weise
•in Gehäuse von besonders starrer Konstruktion erhalten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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BAD
Pig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgenässen
Anordnung im Längsschnitt längs der Linie I-I von Fig* 2,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1,
Pig. 4 eine zu der Anordnung nach Pig. I-3 gehörige
Spinnkopfplatte in Draufsicht.
Bei der Anordnung gemäss der -Zeichnung sind die horizontalen
Abschnitte des Gehäuaes 1, einer Verteilerplatte 2 und einer Spinnkopfplatte 1J in wesentlichen rechteckig ausgebildet.
Die Spinnkopf plat te 3 ruht auf einer Schulter 4- in dem Qehäuse
1. Bin Packungsring 5 ist zwischen der Schulter und der Spinnkopfplatte vorgesehen. Sie Spinnkopfplatte 3 ist mit einer
grossen Zahl von Düsen 6 versehen, welche gleichfalls Ib
wesentlichen rechteekförmig angeordnet sind, wie sich dies
besonders aus Pig. 4 ergibt. Auf der Spinnkopfplatte 3 ruht
die Verteilerplatte 2, welche mit Verteilerkanälen 7 versehen ist. An der oberen und unteren Fläche der Verteilerplatte
sind Kameerη 8 b*w. 9 vorgesehen. Sie lameer 9 dient sur Vergleichmäseigung des durch das geschmolzene Polymer ausgeübten
Druckes; die Kaaa&r 8 dient zur Aufnahme einer Filtergasepackung 10t welche* in einem Ring 11 angebracht ist. Auf der
hauen Länge des Gehäuses 1st ine Zuleitung fUr das bu verspinnende geschmolzene Polymer vorgesehen, welches in eine
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Kammer 13 oberhalb der Ga ze packung 10 verläuft. Die Kammer
verengt eich zunehmend in Richtung der kurzen rechtwinkligen
Seiten der Verteilerplatte 2, so dass eine gleichförmige
Verteilung der Schmelze über das Öaaefilter erhalten wird.
Sie Schmelze wird de« Gehäuse über eine !Leitung U in einem
beheizten Hantel 15 zugeführt. Die Verbindung zwischen den Leitungen 12, H in den Gehäuse 1 bzw. in dem Hantel 15 1st,
in bekannter Weise durch eine Packungsbüchse und einen Bolzen
(nicht gezeigt) abgedichtet, welche gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Bolzen in eine Vertiefung f6 des Gehäuses
1 passt. Dae Gehäuse 1 ruht auf dem beheizten Mantel 15 mittels Lagerschienen 17, 18.
Genas» Pig. 1-3 ist in jeder der kurzen Seitenwandungen des
Gehäuses 1 gegenüber der Verteilerplatte 2 ein rechteckiger verschliessbarer Durchtritt 19 vorgesehen. Der Oberflächenbereich jedes verschlieesbaren Durohtrittes 19 ist praktisch
gleich oder etwas geringer als der OberflÄchenbereich der kürzesten Reohteckseite 20 der Verteilerplatte 20. Der Oi>erflächenbereich der versohliessbaren Durchtritte 19 ist wesentlich geringer als der Oberflächenbereich der Unterseite der
Spinnplatte. Die Unterseite der Spinnplatte 1st allgemein durch die Seite mit dem gröesten Oberflächenbereich gebildet. Somit
kann die in der Zeiohnung dargestellte, verhältnismäßig grosse Vorrichtung erfindungsgemäss mit einen rerhältniemfiseig
kleinen verschliessbaren Durchtritt an jeder Seite ausgestattet
sein. Jeder der Durchtritte 19 ist an seiner Auesenseite durch:
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einen Deckel 21 verschlossen, welcher gleitend in Kuten 22
ies Gehäuses 1 gelagert 1st. Zwischen der Seite 20 der Verteilerplatte 2 und dem Gleitdeckel 2\ sind eine Stopfbüchse
23« ein Paekungering 24 und ein Endring 25 vorgesehen. Sobald das unter Druck stehende geschmolzene Polyaer in das
Gehäuse 1 eintritt, wird eine Dichtung in an eich bekannter Weise hergestellt.
Venn die Spinnvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, wird
zuerst der Packungsring 5 angebracht. Danach wird die Spinnkopfplatte Ί durch einen der Durchtritte 19 eingesetzt, wonach die Verteilerplatte 2 mit ihrer Gazepackung 10 durch
einen der Durchtritte 19 eingeführt wird« Ub das Binsetε^n
der Verteilerplatte 2 zu erleichtern, 1st de? etwas vorragende
obere Hand der Spinnkopfplatte 3 mit einer fase 26 versehen.
Wenn die Anordnung zerlegt wird, werden die vorangehend erlfiuterten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Die Stopfbüchse 23 ist mit einer Gewindebohrung zur
Aufsah» eines Zugbolzene versehen, welcher eur Zerlegung der
Vorrichtung dient. Genäse ?ig. 2 ist in der Richtung quer zu der Längerichtung der Spinnkopfplatte und der Verteilerplatte
der Querschnitt durch die Wandungen des Gehäuses is wesentlichen ff-förMig, wobei das offene Ende des U-föxulgen Profils
nach unten weist.
Anstelle der beiden verschliessbaren Pi- jhtritte 19 kann
lediglich ein Durchtritt in einer der Wandungen des Gehäu-
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see vorgesehen sein. Gute Ergebnisse wurden durch Verwendung
einer ÄusfUhrungsforn erhalten, bei welcher der Oberflächenbereich des verschliessbaren Durchtrittee 19 etwa I65C der
Fläche der Unterseite der Spinnkopfplatte 3 beträgt.
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Claims (11)
1. Spinnanordnung zur Herstellung synthetischer Fäden, insbesonder Polyester- und Polyamidfäden, mit einem Gehäuse* welches zumindest eine Zuleitung für das zu verspinnende Material,
eine Verteilerplatte, eine Spinnkopfplatte mit in einen bestimmten Muster angeordneten Düsen, Dichtraittel und einen verschi!essbaren Durchtritt zur Anbringung oder Entfernung der
Verteilerplatte sowie der Spinnkopfplatte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich des verschliessbaren
Durchtrittes 09) geringer als- der Oberflächenbereich der längsten Seite der Spinnkopfplatte (3) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, deren Gehäuse, Verteilerplatte,
Spinnkopfplatte und Anordnung der Spinndüsen länglich gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich
des verschliessbaren Durohtrittes (19) lh Querrichtung bu der
Längsrichtung der Platten etwa gleich oder etwas grosser ale
der Querschnittsbereich der Verteilerplatte (2) oder der Spinnkopf platte (3) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Verteilerplatte
und die Spinnkopfplatte im wesentlichen rechteckig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich des
verschliessbaren Durchtrittes (19) etwa gleich oder etwas grosser als der Oberflächenbereich der kürzesten Reohteckselte der Verteilerplatte (2) oder der Spinnkopfplatte (3)
ist.
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4. Anordnung nach einen der Ansprüche 2 oder 3» bei welcher die Spinnkopfplatte auf einer Auflage in dem Gehäuse und
die Verteilerplatte über der Spinnkopfplatte angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der versehliessbare Durchtritt (19)
in der kurzen Seitenwandung des Gehäuses gegenüber der Verteiler,
platte (2) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass in
jeder der beiden Seitenwandungen des Gehäuses ein verschliesabarer
Durchtritt (19) von gleichen Abmessungen vorgesehen ist.
6. Anomdung nach einen der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Band der Spinnkopf platte (3) über den Boden des
versehliessbaren Ihirchtrittes (19) ragt und mit einer Fase (26)
versehen ist.
7. Anordnung nach einen der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Auseenseite des Gehäuses der verschliesabare Durchtritt
(19) nit einen ffleitdeckel oder Gleitschieber (21) geschlossen
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seite der Verteilerplatte (2) und dem ffleitschieber
(21) eine Stopfbüchse (23), ein Packungsring (24) und ein Endring (25) vorgesehen sind,
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetv dass
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quer zu der Längsrichtung der Platten der Querschnitt
durch die Wandungen des Gehäuses (1) im wesentlichen U-förmig 53t, wobei die offenen Enden des U-Profils nach unten weisen.
10. Anordnung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass
an dem offenen bodenscitigen Ende des U-Profils Auflagerungeglieder,
insbesondere eine oder stehrere Schultern (4.) zur
Auflagerung der Spinnkopfplatte (3), vorgesehen sind.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Oberflächenbereich des verschliessbaren Durchtrittes (19)
nicht mehr als 50#, vorzugsweise 10-2556, desjenigen der (Unter)-Seite
der Spinnkopfplatte (3) beträgt, welche mit in einem
Muster angeordneten Düsen versehen ist.
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Lee rse lie
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