DE2136027A1 - Spinndüse fur Verbundfasern - Google Patents
Spinndüse fur VerbundfasernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/32—Side-by-side structure; Spinnerette packs therefor
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Description
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, j 9, Juli 1971
MIiDSUBISHI RAYON CO., LTD. Japan
Spinndüse für Yerbundfasern
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Spinndüsen, wie sie zum Spinnen von Verbundfasern benutzt werden.
Wenn man beim Spinnen von Verbundfasern zwei Polymerisate von unterschiedliche Viskosität verwendet, und
wenn ein großer Unterschied zwischen den Viskositätswerten vorhanden ist, i..t es nicht möglich, einen stabilen Ablauf
des opinnvorgangs zu erreichen, da hierbei das eine Polymerisat das andere Polymerisat zur Seite drückt (kneeling).
Es sind bereits zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden, um das Auftreten dieser Erscheinung zu vermeiden.
Gemäß einem bekannten Verfahren wird einem der beiden Polymerisate ein drittel' Bestandteil hinzugefügt, um die
ochmelzviskoßität zu regeln und auf diese V/eise den Unterschied zwischen den Eixtrusionsgeschwindigkeiten der
beiden Polymerisate zu verringern. Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden die Querschnitte der Extrusions-
oder Spinnöffnungen so abgeändert, daß sich die beiden Polymerisate im Augenblick des Extrudierens nahezu mit der
gleichen Geschwindigkeit bewegen. Bei dem zuerst genannten bekannten Verfahren ist e· jedoch sehr schwierig, die Menge
des beizufügenden dritten Bestandteils auf den gewünsch-
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ten Wert einzustellen, und die Verarbeitbarkeit der Polymerisate
wird erheblich beeinträchtigt. Bei dem letzteren
bekannten Verfahren ist es äußerst schwierig, die Extrusionsöffnungen
mit der gewünschten lorm zu versehen, und außerdem werden ungleichmäßige Garne bzw. Spinnfäden erzeugt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Spinndüse zum Spinnen von Verbundfasern zu schaffen,
die mehrere Vorteile bietet; diese Vorteile bestehen darin, daß sich die Teile der Spinndüse sehr leicht zusammenbauen lassen, daß die Wirkung des Unterschieden zwisehen
den Viskositätwer-ten erheblich verringert wird, und daß die
Versplnnbarkeit der Polymerisate und die Reckbarkeit der
hergestellten Verbundfasern nicht beeinträchtigt wird.
Ein erstes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie zum Spinnen von Verbundfasern eine Spinndüse vorschlägt,
die Einführungskapillaren zum getrennten Zuführen verschiedener Polymeris£.te und eine mit diesen in Verbindung stellende
Extrusionskapillare umfaßt, wobei die beiden Arten von Kapillaren in einer Spinndüsenplatte so ausgebildet sind,
daß sie der nachstehenden Ungleichung entsprechen:
Lo < L1 4 5,7^ (I)
Hierin ist S die in Quadratmillimetern gemessene Querschnittsfläche
der Extrusionskapillare, Lx, die in Millimetern
gemessene Länge der Extrusionskapillare und L die in Millimetern gemessene Dicke eines unter dem unteren Ende
der Einführungskapillaren liegenden Teils der erwähnten Spinndüsenplatte.
Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
sie eine Spinndüse zum Spinnen von Verbundfasern vorschlägt, bei der die Einführungskapillaren zum getrennten Zuführen
der verschiedenen Polymerisate und die sich an diese Kapillaren anschließende Extrusionskapillare in der Spinndüsen-
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platte so ausgebildet sind, daß sie der vorstehend genannten Ungleichung entsprechen, und bei der au&cdem eine Stirnplatte vorgesehen ist, die Führungslöcher aufweist, welche
mit den Einführungskapillaren in Verbindung stehen, wobei oberhalb der üpinndüsenplatte ein anderes Verhältnis zwischen
der Länge L und dem.Durchmesser D der Führungslöcher
vorgesehen ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spinndüse in einem
senkrechten Teilschnitt.
Fig. 2 ist ein waagerechter Teilschnitt durch die Spinndüse nach S1Ig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie X-X1 in
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt drei verschiedene Querschnittsformen
der üxtrusionskapillare einer Spinndüse nach der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt einer mit Hilfe einer Spinndüse bekannter Art gesponnenen Verbundfaser.
Fig. 6 £.-eigt im Querschnitt eine mit Hilfe einer
Spinndüse nach der Erfindung gesponnene Verbundfaser.
Fig. 7 zeigt in einem senkrechten 'i'eilschnitt eine
Ausführungsforni einer erfindungsgemäßen Spinndüse.
Fig. 8 ähnelt Fig. 7» zeigt jedoch eine andere Ausführuncsfona
einer Spinndüse nach der Erfindung.
In Fi^. 1 bis 3 erkennt man eine Trennplatte 1 zum
üe-Urermtiialten von :-.v;td zu verspinnenden I.rterialien A und
L, sov/ie eine öpinndüsenplatte 2,1SeI- in jjwei EinfüLi-un, s-
109885/1709 BADORlGiNAL
kapillaren 3 und 4- ausgebildet sind, welche die Komponenten
A und B zu einer Extrusionskapillare 5 leiten, ohne daß
sich die beiden Komponenten miteinander mischen. Die Einführungskap
illareh 3 und 4- stehen an ihren unteren Enden in
Verbindung mit der Extrusionskapillare 5· Somit werden die
Komponenten A und B der Extrusionskapillare 5 über Öffnungen 6 und 7 von den Einführungskapillaren 3 und 4- aus zugeführt,
so daß sie sich erst in der Extrusionskapillare vereinigen. Gemäß der Erfindung ist es erforderlich, daß die
Querschnittsfläche S der Extrusionskapillare 5» die Länge L. der Extrusionskapillare und die Dicke L eines Teils der
Spinndüsenplatte am unteren Ende der Einführungskapillaren 3 und 4· der erwähnten Ungleichung (I) entsprechen. Wenn L^,
den Wert 5»7 VS überschreitet, erhöht sich der Druck in .der
Extrusionskapillare 5 und die beiden Komponenten A und B
werden auf eine solche Weise extrudiert, daß die Komponente B, die eine größere Strömungsfähigkeit und eine niedrigere
Viskosität aufweist, die Komponente A umschließt, die durch eine geringere Strömungsfähigkeit und eine höhere Viskosität
gekennzeichnet ist. Infolgedessen spielt sich der Spinnvorgang nicht mehr stabil ab, und die Kräuselfähigkeit der
erzeugten Verbundfaser wird in einem erheblichen Ausmaß verringert.
L ist dagegen im Vergleich zu L^ vorzugsweise
kleiner, doch richtet sich die Untergrenze dieser Abmessung nach der mechanischen Festigkeit des Werkstoffs der Spinndüse.
Die Abmessung L beträgt vorzugsweise 0,1 bis 5 mm
und insbesondere 0,2 bis 1,0 mm. Die Querschnittsfläche S der Extrusionskapillare 5 kann unter Berücksichtigung der
Schmelzeigenschaften der beiden Komponenten, der Spinnbedingungen sowie der Größe und der Querschniütsform der herzustellenden
endlosen Fäden gewählt werden. Auch der Querschnitt der Öffnungen 6 und 7 kann variiert werden, indem
man die Länge der Einführungskapillaren 3 und 4 oder die
Länge der Extrusionskapillare 5 unter Berücksichtigung der
anteiligen Mengen der beiden Komponenten verändert» Die
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_ 5 —
Extrusionskapillare 5 kann eine kreisrunde Querschnittsform haben, wie es in Pig. 2 gezeigt ist, oder sie kann
unrund sein, wie es in Pig. 4a und Fig. 4c dargestellt
ist, oder sie kann gemäß Pig. 4b einen ringförmigen'Querschnitt
haben; in Pig. 2 und den drei Teilen von Pig. 4 ist die Anordnung der Einführungskapillaren 3 und 4 gegenüber der Extrusionskapillare 5 dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, die Zahl der Einführungskapillaren auf drei oder mehr zu vergrößern
und die über diese Kapillaren zugeführten Komponenten oder Polymerisate getrennt zu halten, bevor sie den Einführungskapillaren zugeführt werden, so daß man ohne weiteres mehr
als zwei Polymerisate zu Verbundfasern verspinnen kann.
Beispielsweise zeigt Pig. 7 eine Spinndüse zum Erzeugen von Verbundfasern mit einer otirnplatte 12, die mit
einem Führungskanal 9 mit einem kleinen Wert des Verhältnisses zwischen der Länge L und dem Durchmesser D zum Zuführen
einer Komponente A von hoher Viskosität zu der Einführungskapillare 5 sowie mit einem Führungskanal 10 mit
einem größeren Wert des Verhältnisses zwischen der Läng©
und dem Durchmesser zum Zuführen einer Komponente B von niedrigerer Viskosität zu der Einführungskapillare 4 versehen
ist, wobei diese otirnplatte über der Spinndüsenplatte 2 angeordnet ist, und wobei oberhalb der Stirnplatte
12 eine Trennwand 1 vorgesehen ist, um die Komponenten A und B voneinander getrennt zu halten. Auf die Wirkungsweise
der Boirnplatte 12 wird im folgenden näher eingegangen.
Die erfindungsgemäße Spinndüsenplatte 2 ist so ausgebildet, daß die Komponenten A und B erst in der Extrusionskapillare
5 miteinander vereinigt werden, um einen stabilen Ablauf des Spinnvorgangs zu gewährleisten, wobei
die Spinndüsenplatte während eiie? äußeret kurzen Zeitspanne
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einer dynamischen Wechselwirkung zwischen den Komponenten
B und A ausgesetzt ist, Somit v/ird jede der beiden Komponenten
A und B nahezu getrennt extrudiert, und der durch . die Komponente B mit der niedrigeren Viskosität hervorgerufene
Gegendruck v/ird je nach dem Verhältnis zwischen den
Viskositätswerten der beiden Komponenten in einem sehr hohen Ausmaß verringert. Wenn ein solcher niedriger Gegendruck
vorhanden ist, übt: der Strömungwiderstand in dein Kanal
bis zum Erreichen der Extrusionskapillare 5 einen großen Einfluß aus. Infolgedessen wird es unmöglich, die Komponente
B mit der niedrigeren Viskosität gleichmäßig auf alle P Extrusionskapillaren 5 zn verteilen, so daß Spinnfäden entstehen,
die bezüglich der anteiligen Mengen der Komponenten sowie bezüglich ihrer Stärke ungleichmäßig sind. Ferner
kann man der Trennwand 11 keine beliebig große Dicke geben, da die Dicke der trennwand durch den Durchmesser der
Extrusionskapillare 5 begrenzt wird. Wenn keine Stirnplatte 12 vorgesehen ist, muß die in Fig. 7 gezeigte !Brennwand
L dünn sein. In diesem Fall berührt die 'Trennwand 1 die Trennwand 11 nur innerhalb einer äußerst kleinen Fläche.
Wenn hierbei der Unterschied zwischen den Extrusionsgegendrücken der beiden Komponenten groß irird, besteht die Gefahr,
daß ein "Kurzschluß" auftritt, d. h.j daß die unter
einem höheren Druck stehende Komponente A mit der höheren Viskosität an der Berührungsstelle zwischen der Trennwand
1 und der ihr zugewandten, nach oben weisenden Stirnfläche der Trennwand 11 zwischen den beiden {trennwänden hindurchgedrückt
wird und sich teilweise mit der die niedrigere Viskpsität aufweisenden Komponente B vereinigt.
Man kann diese Störungsquelle dadurch ausschalten, ; daß man die erwähnte Stirnplatte 12 zwischen der Trennwand
1; und der Spinndüsenplatte 2 anordnet. Hierbei ist es möglich, eine gleichmäßige Verteilung der Komponenten auf
alle Extrusionskapillaren 5 zu erzielen, indem man für das
Verhältnis zwischen der Länge L und dem Durchmesser D der
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Führungsöffnung 10 in der Stirn- oder Vorsatzplatte 12
für die Komponente B mit der niedrigeren Viskosität einen größeren Wert wählt als für das entsprechende Verhältnis
zwischen den Abmessungen der Führungsöffnung 9 für die Komponente
A mit -der höheren Viskosität, um so den Gegendruck der Komponente B zu erhöhen. Selbst dann, wenn die Berührungsfläche zwischen der Trennwand 1 und der Vorsatzplatte 12
klein ist, kann man somit das Auftreten eines "Kurzschlusses" dadurch verhindern, daß man das Verhältnis zwischen
der Länge und dem Durchmesser für die beiden Führun^söffnungen
9 und 10 im Vergleich zueinander so wählt, daß
der Unterschied zwischen den Gegendrücken der beiden Komponenten A und B kleiner wird.
Wenn man in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise eine Vorsatzplatte 12 benutzt, bei der die Führungskanale 9 und
IO geneigt sind, kann man die Dicke der Trennwand 1 weiter vergrölvern, so daß die Komponenten auf zuverlässigere Weise
voneinander getrennt gehalten werden.
Gemäß der Erfindung sind die Zuführungskapillaren für die verschiedenen Komponenten voneinander getrennt, und die
Zuführ-un£,skapillaren stehen an ihren unteren Enden in Verbindung
mit der Extrusionskapillare. Infolgedessen werden alle Komponenten erst in der Extrusionskapillare miteinander
vereinigt^ so daß sich die Zeitspanne, während welcher die Spinndüse der dynamischen Wechselwirkung zwischen den
Komponenten ausgesetzt ist, äußerst kurz wird. Selbst dann, wenn sich die Komponenten bezüglich ihrer Schmelzviskositätswerte
erheblich unterscheiden, werden die beiden Komponenten daher unter solchen Bedingungen ©xtrudiert, daß
die Berührungsfläche zwischen den beiden Komponenten in der in Fig. 6 gezeigten Veise nahezu in der Kitte des
Faserquerschnitts gehalten wird. Infolgedessen wird das
Auftreten der in Fig. 5 dargestellten Erscheinung im wesentlichen
vollständig verhindert, so daß Verbundfasern
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oder zusammengesetzte endlose Fäden erzeugt werden können, die eine hervorragende Kräuselbarkeit aufweisen. Ferner
kann man die Zuführungskapillaren auf einfache V/eise als Kapillaren von zylindrischer Form vorsehen, und die
Eztrusionskapillare kann auf einfache Weise auf der Unterseite der Spinndüsenplatte in senkrephter Richtung ausgebildet
werden. Daher lassen sich die Teile einer erfindungsgemäßen Spinndüse leicht zusammenbauen. Schließlich
ist zu bemerken, daß die Extrusionskapillare in der Litte zwischen den Zuführungskapillaren angeordnet ist, und daß
die erfindungsgemäße Spinndüse daher besonders geeignet ist, Verbundfasern von unrundem Querschnitt oder hohle
Verbundfasern zu erzeugen.
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Anspiücl-e;
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Claims (6)
- ANSPRÜCHE»Spinndüse zum Spinnen von Verbundfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndüse Zuführungskapillaren (3, 4) zum getrennten Zuführen verschiedener Polymerisate (A, B) aufweist und mit einer Extrusionskapillare (5) versehen ist, die mit den Zuführimgskapillaren in Verbindung steht, und daß die ZuführungskapSrlaren und die Extrusionskapillare in einer Spinndüsenplatte (2) so ausgebildet sind, daß sie der UngleichungL <C L. 1C 5j 7 \ß entsprechen, wenn S die Querschnittsfläche ο ι 2der jixtrusionskapillare in mm , L. die Länge in mm der Extrusionskapillare und L die Län^e in mm eines Kanals bezeichnet, der in der Spinndüsenplatte unter dem unteren Ende der Extrusionskapillctre ausgebildet ist.
- 2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Extrusionskapillare (5) eine unrunäe Querschnittsform hat.
- 3. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η e i c h η e t , daß die Extrusionskapillare (5) einenhohlen bzw. ringförmigen Querschnitt hat.
- 4. Spinndüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Spinndüsenplatte (2) eine Vorsatzplatte (12) angeordnet ist, die iülirun;,skanäle (9, 10) aufweist, welche mit den Zuführungskapillaren (3, 4) in Verbindung stehen, und die sich bezüglich der Werte des Verhältnisses zwischen ihrer Iiänge (I.-)- und -ihrem Durchmesser (P) unterscheiden.BAD ORIGINAL109885/1709- ισ·-
- 5. Spinndüse nach Anspruch 4,* dadur-ch gekennzeichnet , daß die JSxtrusionskapillare einen unrunden Querschnitt hat. .
- 6. Spinndüse nach Anspruch 4, dadtirch gekennzeichnet, daß die Extrusionskapillare einen hohlen ringförmigen Querschnitt hat.BAD ORtGINAL
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