DE1660175U - Truhenbank. - Google Patents
Truhenbank.Info
- Publication number
- DE1660175U DE1660175U DEK12064U DEK0012064U DE1660175U DE 1660175 U DE1660175 U DE 1660175U DE K12064 U DEK12064 U DE K12064U DE K0012064 U DEK0012064 U DE K0012064U DE 1660175 U DE1660175 U DE 1660175U
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- DE
- Germany
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- chest
- bench
- wall
- backrest
- piece
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
- Truhenbank. Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Truhenbank, also eine Bank, die einen verschliessbaren Deckel besitzt und zur Aufbewahrung geeigneter Gegenstände dient.
- Bisher bestehen die Truhenwände, nämlich die Vorderwand, der Boden und die Rückwand je aus einer gesonderten Werkstoffplatte. Sie müssen also getrennt hergestellt und je für sich
montiert werden.'Sie bedingen wenigstens an jeder Kante eine entsprechende, längswärts verlaufende Hal-teleiste. Zweek. der rfisdung ist eine Tereisfachung des Aufbaus der Trahenbank und eine VerbllligunZ ihrer Herstellung. Erreicht wird dieses Uel da'durcht dasa die T=henwandung undwar wenig- stens die Torderwand und der Boden aus einem Stück besteht und aus einer Werkstoff-z<Bj Sperrholzplatte in gewölbter orm ge- - In Weiterentwicklung des Erfindungsvorschlags ist es mögliche auch die Bank-Rückenlehne einstückig an die Rückwand der Truhe anschliessen zu lassen, sodass also die Bank-Rückenlehne und die ganze Truhenwandung aus einer Werkstoffplatte in gebogener Ausbildung hergestellt und eingesetzt sind. Diese Teile rasten vorteilhafterweise in entsprechende Nuten der Stirnwände
ein. Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführung- beispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Truhenbank, die - Zwischen die Stirnwände a imd b der Bank ist die Ruhenwandung c eingelassen, ebenso die Rückenlehne d. Es weisen die Stirnwände a und b zu diesem Zweck entsprechende Nuten auf, in welche sich die Truhenwandung und die Rückenlehne einschieben.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Truhenvorderwand e und der Truhenboden f aus einer einstückigen Werkstoffplatte gebildet, die auf geeignete Weise z.B. mittels Heissdampf in gewölbte Form gebracht ist. Als gesonderte Werkstoffplatte
ist die Truhenruckwand g angesetzt, die mit der Rückenlehne h einstückig sein kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist es möglich, die Teile eS f. g, h einstückig aussnbilden, indem eine Werkstoffplatte in die quer- sohnittlloh gezeirte Form gebracht und dann zwischen die Stirn- wände a und b eingesetzt bzw. in deren Boten eingelassen wird. An der Oberkante der Vorderwand e ist die langswärts ver- laufende Tersteifungsleiste i vorgesehen, welche nicht nur zur Verteil% mu der Vorderwand sondern auch als Auflage für den Deckel k dient, der bei l sngelenkt ist, wo sich ebenfalls eine längsverlasfende Versteifsgsleiste m befindet. Eine weitere solehe Leiste n ist bei der Oberkante der Rackenlehne h ange- brachte AlledieseLeistensind.in geeigneter Weise mit den Stirnwändenasn& b verzapft. Bei der Äasbildungsfermnach Fig 2 ist auch dort. wo der Boden f sd die'Rückwand g zusammenstossen eine Leiste o vorge- sehen. Bs kann, atich. zur weiteren Abstützung der Rückenlehne in deren. MittelbBreich noch eine Versteifongsleiste p angebracht sein- Es empfiehlt sich, die Leisten i und o hochkant, die Lei- sten 1, n und p dagegen qoerkant anzuordnen. Ein Blick. auf die Zeiehnang zeigt bereits, dass darch die Erfindung der Aufbau der p, ruhenbank eine wesentliche Vereinfa- chung erfahren hate da abgesehen von den Stirnwänden und den Tersteifungsleisten nar. noch eine bzw. zwei Werkstoffplatten zur Bildung der Trahe und der Bank-Rückenlehne herzustellen und anzubringen sind*
Claims (6)
- Sehutzansurüehe : 1. Truhenbank, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Truhenwandung, wenigstens die Vorderwand und der Boden aus einem Stuck besteht und aus einer Werkstoff- z.B. Sperrholzplatte in gewölbter Form gearbeitet ist.
- 2. Truhenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Rückwand mit der Vorderwand und dem Boden einstückig und in gewölbte Form gebracht ist.
- 3. Truhenbank nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank-Rückenlehne einstückig an die Truhenrückwand anschließt.
- 4. Truhenbank Nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Truhenwandung und die Bank-Rückenlehne in Nuten der Stirnwände einrasten.
- 5. Truhenbank nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass langswärts Versteifungsleisten wenigstens an der Oberkante der Vorderwand@gegenüberliegend am Deckelgelenk und an der Oberkante der Rückenlehne vorgesehen sind.
- 6. Truhenbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste an der Vorderwand-Oberkante hochkant und die Leisten im Rückenlehnenbereich querkant angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12064U DE1660175U (de) | 1953-06-05 | 1953-06-05 | Truhenbank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12064U DE1660175U (de) | 1953-06-05 | 1953-06-05 | Truhenbank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660175U true DE1660175U (de) | 1953-07-30 |
Family
ID=31966783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12064U Expired DE1660175U (de) | 1953-06-05 | 1953-06-05 | Truhenbank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660175U (de) |
-
1953
- 1953-06-05 DE DEK12064U patent/DE1660175U/de not_active Expired
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