DE1660063U - Befestigungsvorrichtung fuer viehtraenkebecken. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer viehtraenkebecken.

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DE1660063U
DE1660063U DE1953H0011218 DEH0011218U DE1660063U DE 1660063 U DE1660063 U DE 1660063U DE 1953H0011218 DE1953H0011218 DE 1953H0011218 DE H0011218 U DEH0011218 U DE H0011218U DE 1660063 U DE1660063 U DE 1660063U
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DE
Germany
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fastening
holes
wall
piece
basin
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DE1953H0011218
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CHRISTIAN HAIGES K G
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CHRISTIAN HAIGES K G
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • BefestigungsvorrichtungfürViehtränkbecken Das Gebrauchsmuster betrifft eine Befestigungsvorrichtung fürViehtränkbecken.
    Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde, aB
    Befestigungsvorrichtung vorzusehen die ermöglichte
    das Becken in einfacher Weise sowohl bei Wasserzulaufrohren
    montieren zu können, die über Putz liegen als auch bei
    solcheng dfe unter Putz angeordnet sind. Ferner soll
    ermõglicht sein, das Becken bei über Putz liegenden
    Wasserzulaufrohren zu montieren gleichgültige b diese
    in senkrechter oder in waagrechter Richtung verlaufen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein auf der Bussenseite der Beckenrückwand festschraubbares Befestigungsstück vorgesehen ist, das einerseits in der auf der Rückwand aufliegenden Fläche Löcher für die Befestigungsschrauben aufweist, die mit Löchern in der Beckenrückwand übereinstimmen, und das andererseits mit einer Ausbildung versehen ist, die seine Befestigung an einer Säule o. dgl. 9 am Wasserzulaufrohr oder an der Stallwand ermöglicht.
  • Dadurch kommen die bisher vorgesehenen seitlichen Befestigungaugen in Wegfall, und die Befestigung des Beckens mittels des Befestigungsstücks ist insofern von Vorteil als vielfach in den Ställen keine Fläche vorhanden ist, die die Befestigung des Beckens mittels der seitlich weit ausladenden Befestigungsaugen gestattet.
  • Zum Zwecke der Befestigung des Beckens mit über dem Verputz der Stallwand liegenden Wasserzulaufrohr an einer Säule o. dgl. ist das Befestigungsstück r-i-förmig gestaltet. Sein einer Schenkel weist die Löcher für die Schrauben zur Befestigung des Stückes an der Beckenrückwand auf und der andere Schenkel ist, gemeinsam mit einem Klemmstück, rohrschellenartig ausgebildet. Der Steg ist mit einem Durchbruch für das zum Ventil führende Wasserzuleitungsrohr versehen.
  • Die Löcher in der Rückwand des Beckens für die Befestigungsschrauben des Befestigungsstücks liegen über dem Ventil und dadurch so hoch, dass das in das Becken eingelassene Wasser nicht bis zu ihnen reicht, wodurch sich eine besondere Abdichtung der Löcher erübrigt.
  • Für den Fall, dass das Becken auch unten befestigt werden soll, sind ausserhalb desselben, in der Ebene seiner Rückwand, Augen vorgesehen, die das Befestigen eines zweiten Befestigungsstückes ermöglichen, das in gleicher Weise ausgebildet ist, wie das obere Befestigungsstück.
  • Die Löcher dieser Augen stimmen in ihrer gegenseitigen Lage mit den Löchern der Rückwand überein, so dass dasselbe Befestigungsstück verwendet werden kann.
    Für die Befestigung des Beckens an der Stallwand bei über
    Putz liegendem Wasserzlaufrohr ist das Befestigungsstück H-förmig gestaltet un seine an der Rückwand des Beckens und an der Stallwand zu befestigenden Schenkel weisen Löcher für Schrauben zur Befestigung des befestigungsstücks an der Beckenrückwand, sowie an der Stallwand auf.
    Ein solches Befestigungsstück wird oben an der Becken-
    rückwand befestige und ein zweites Befestigungsstüek
    der
    kann mittels unten am Becken befestigt werden.
  • Die Löcher in den Augen haben nicht nur denselben gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander, wie die Löcher der Beckenruckwand, sondern sie liegen auch in demselben senkrechten Abstand von diesen, d. h. die vier Locher liegen auf den Ecken eines Quadrats.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass dieselben Befestigungsstücke sowohl bei senkrecht als bei waagrecht angeordnetem Wasserzulaufrohr verwendbar sind. Im ersten Fall können die Befestigungsstücke zu beiden Seiten des Wasserzulaufrohrs in senkrechter Lage und im zweiten Fall in waagrechter Lage über und unter dem Wasserzulaufrohr befestigt wer@en.
  • Der Steg des Befestigungsstückes kann mit einem Durchbruch versehen sein, so dass die Befestigungsstücke bei senkrechtem angeordnetem Wasserzulaufrohr auch in waagrechter Lage befestigt werden können.
  • Bei einem unter Putz verlegten Wasserzulaufrohr wird das Becken ohne Verwendung der Befestigungsstücke mittels der Löcher in der Beckenrückwand und. in den Augen unmittelbar an der Stallrückwand befestigt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in beispielsweisen Ausführungsformen näher erlä@tert.
  • Es zeigen : Fig. 1, 2 und 3 eine geschnittene Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht des Beckens mit einer Ausführugnsform des Befestigungsstückes für eine Befestigung an einer Säule o.dgl.,
    Fig. 4 und 5 einen senkrechten Längsschnitt und teilweise
    Draufsicht einer zweiten Ausführungsform.des BefestigungstückesfüreineBefestigungander Stallwan@.
  • Fig. 6 und 7 Ruckansichten des Beckens mit senkrecht und waagrecht angeordnetem Wasserzulaufrohr.
  • Das Becken 1 ist mit einem Ventil 2 versehen, das an das Wasserzulaufrohr 3 angeschlossen ist und mittels einer vom Vieh betätigten Klappe 4 geöffnet wird, Zum Zwecke der Befestigung des beckens 1 an einem Rohr 5,
    einer Säule o<dgl (Figl-3) oder an der Stallwand
    (Fig. 4 bis : ?) ist ein besonderes Befestigungsstück 6 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 ist das
    Befestigungsstück 6 -- -formig gestaltet. Mit dem
    einen Schenkel 7 ist es an der Außenseite der Beckenrackwand 8 befestigt und mit dem anderen, entgegengesetzt gerichteten Schenkel 91 an dem Rohr 5 o. dgl..
  • Vorzugsweise wird ein solches Befestigungsstück 6 oben am Becken 1 angeordnet und ein zweites unten an demselben.
  • Der Schenkel 7 ist für den Durchgang von Befestigungsschrauben 12 mit Löchern 10 versehen., die auf gleicher Höhe liegen, und für die Befestigung des oberen Befestigungsstückes 6 weist die Beckenrückwand 8 Löcher 11 auf, die in ihrer Lage mit den Löchern 10 übereinstimmen. Die Löcher 10 sind über dem Ventil 2 angeordnete so dass das in das Becken 1 eingelassene Wasser nicht zu ihnen gelangt.
  • Für die Befestigung des unteren Befestigungsstückes 6 sind ausserhalb des Beckens 1 in der Ebene der Beckenrückwand 8 Augen 25 vorgesehen deren Löcher 26 denselben seitlichen Abstand voneinander wie die Locher 10 haben, so dassobenununtendasselbeBefestigungsstück6verwendet werden kann.
  • Der andere Schenkel 9 des Befestigungsstückes ist gemeinsam mit einem Klemmstück 13 rohrschellenartig ausgebildet (Fig. 3), so dass es an dem Rohr 5 o.dgl. befestigt werden kann. Der Steg 24 des Befestigungsstückes 6 weist einen Durchbruch 15 für die Durchführung des Wasserzuleitungsrohres 3 auf.
  • Wenn das Becken 1 an der Stallwand befestigt werden soll, wird ein H-förmiges befestigungsstück 16 verwendet (Fig. 4 bis 7). Die abstehenden Schenkel 17 und 18 desselben sind mit Löchern 19 und 20 für die Befestigungsschrauben 21 und 22 versehen. Die Löcher 19 der Schenkel 17 stimmenmitdenLöchern11derBeckenrückwandinihrer Lage überein. Für den Durchgang des Wasserzuleitungsrohres
    3 kann im Steg 23 des Befestigungsstückes 16 ein Durchbruch
    24 vorgesehen sein.
    Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Verwendungsmöglichkeit
    der Befestigungsstücke 6 bei senkrechtem und waagrechte ?
    angeordnetem Wasserzuleitungsrohr 3. Zu diesem Zweck haben
    die Löcher 26 der Augen 25 nicht nur denselben seitlichen
    Abstand voneinanderct- wie die Löcher 10 der Beckenruckwand 8,
    sondern sie haben von diesen auch denselben Abstand,
    d. h. die Löcher 10 und 26 liegen auf den Ecken eines
    Quadrates. Dadurch ist ermöglichte wie die Fig. 6. und 7 zeigen, die Befestigungsstücke 16 sowohl senkrecht als auch waagrecht anzuordnen, je nach dem Verlauf der Wasserzuleitungsrohres 3.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für Viehtränkbecken mit Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus auf der Aussenseite der Beckenrückwand festschraubbaren Befestigungstücken (6, 16) besteht, die einerseits in der auf der Beckenruckwand (8) aufliegenden Fläche (7) Löcher (10, 19, 20) für die Befestigungsschrauben (12, 21,220 aufweisen, die mit Löchern (11) in der Beckenrückwand (8) übereinstimmen, und die andererseits mit einer Ausbildung versehen sind, die ihre Befestigung an einem Rohr (5) oder an der Stallwand o. dgl. ermöglicht.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass die Löcher (10) in der Beckenrückwand (8) über dem Ventil (2) liegen und unten. am Becken (1), ausserhalb desselben, Augen (25) in der Ebene der Beckenrückwand (8) vorgesehen sind, deren Löcher (26) denselben seitlichen Abstand voneinander haben, @ie die Löcher (10).
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnete dass die Löcher (10 und @6) auf den Bcken eines Quadrates liegen.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (6) r---formig gestaltet ist, sein einer Schenkel (7) die löcher (10) für die Schrauben (12) zur Befestigung des Stückes (6) an der Bskenr&wand (8) und an den Augen (25) aufweist und der andere Schenkel (9), gemeinsam mit einem Klemmstück (13), rohrsehellenartig ausgetildet ist. 5. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen l'bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (16) in der Draufsicht H-förmig gestaltet ist und die Schenkel (17,18) Löcher (19,20) für Schrauben (21, 22) aufweisen, mit denen das Befestigungsstück (l) an der Beekenrückwand (8) und an der Stallwand befestigt wird.
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