DE1659937A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine plattenfoermige Wandverkleidung - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer eine plattenfoermige WandverkleidungInfo
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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Description
- "Befestigungsvorrichtung für eine plattenförmige Wandverkleidungff Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine plattenförmige Ummantelung von Stützen und Lisenen sowie zur Verkleidung von Wand- und Deckenflächezi, bestehend aus mindestens zwei im Abstand zueinander an einem flächigen Bauteil befestigten Halteschienen mit einem auskragenden Schenkel und aus einem in die Verkleidungeplatte eingreifenden und auf die Halteschienen aufsteckbaren Halter.
- Es sind mehrere Arten von Befestigungsvorrichtungen für eine Wandverkleidung bekannt. Eine Ausführungsart sieht die direkte Verschraubung der Verkleidungsplatten mit dem Untergrund bzw. mit den an der Wand angebrachten Zwischenstücken vor.
- Bei einer anderen Ausführungaart sind U-förmig profilierte Schienen an der zu verkleidenden Wand exakt waagrecht liegend und mit genau festgelegten senkrechten Abständen zu befestigen. In diese Schiene wird ein Profilteil eingelegt, das außen eine überstehende Rinne aufweist. In diese Rinne wird wiederum eine die plattenförmigen Verkleidungsprofile in nach rückwärts gerichteten Stegen durchdringende Querstange eingehängt. Die Wandverkleidungsplatten hängen hierbei mittels dieser Stangen in den Rillen der in die U-förmigen Schienen eingelegten Profilteile. Dieses Wandverkleidungssystem erfordert äußerst genaues Arbeiten und ist in der Vorbereitung und in der Montage sehr umständlich und zeitraubend, somit teuer. Bei einer dritten bekannten Wandverkleidung erfolgt die Befestigung der Verkleidungsplatten durch drehbare Halteteile, die mit einem keilförmigen Maul versehen sind. Dabei soll der feste Sitz in der Verkleidungeplatte dadurch erreicht werden, daß der im Querschnitt halbkreieförmige Kopfteil des Halters in einen im Querschnitt ebenso halbkreieförmig profilierten.Profilteil der Verkleidungsplatte eingesteckt und um ca. 900 gedreht wird, wobei der Halter abgesenkt und mit der keilförmigen Auenehmung auf den aufwärts gerichteten Schenkel der Montageschiene aufgedrückt wird. Die Montage dieser Plattenverkleidung geht zwar sehr schnell, weist aber technisch den Nachteil auf, daß die Halter beim Einsetzen leicht daneben gesteckt und hinter die Verkleidung fallen können, da die kalottenförmige Aufnahmenut nicht eingesehen werden kann.
- Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Halter in eingesteckter und noch nicht abgesenkter Lage nicht fixiert werden können. Auch ist es als nachteilig anzusehen> daß die Wandverkleidung klappern kann, wenn die Halter nicht fest eingeschlagen sind, denn nur durch das feste Einschlagen der keilförmigen Aussparung des Halters auf die Montageschiene wird das Anpressen der Verkleidungeplatten erreicht.
- Das unerläßliche, feste Einschlagen der drehbaren Halter hat zur Folge, daß die Ausdehnung der Verkleidungoplatte, insbesondere aber auch der Montageschiene, dner starken Behinderung ausgesetzt ist und dadurch zur Geräuschbildung neigt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Halter durch die nach aufwärts gerichtete Dehnungebewegung der Verkleidungsplatten gelockert werden und bei mehrmaligen Wiederholungen des Vorgangs herausfallen können, zumindest aber soweit gelockert werden, daß die Verkleidung Klappergeräusche verursachen kann. Ein weiterer Nachteil ist in der zu kurzen PUhrung des abgekröpften Schenkels der benachbarten Verkleidungaplatte zu sehen. Dies wirkt sich insofern nachteilig aung als die Verkleidungellatten im Bereich zwischen den Kontageschienen bei Nutfugenstoß in Richtung auf den Hausgrund soweit durchgedrUckt werden können, daß ein Spalt entsteht, durch den Wasser eindringen kann, Auch in diesem Bereich neigt die bekannte Wandverkleidung zu r Geräuschbildung.
- Die erfindungegezUe Neuerung hat sich zum Ziele gesetzt, die Mängel zu beseitigen und die Montage wesentlich zu erleichtern. Zur Erreichung diesen Zielen ist der Halter aus einen echwingungedämpfenden Werkstoff hergestellt und mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Nuten versehen, mit denen der Halter einerseits auf den auskragenden Schenkel der Halteschiene aufgesetzt ist und andererseits einen senkrecht zu den Halteschlenen verlaufenden Planach der Verkleidungeplatte übergreift, derart, daß die Verkleidungeplatte an den Halteschienen gehalten wird, ohne mit diesen in unmittelbarer BerUhrung zu stehen. Eine solche Befestigungsvorrichtung hat gegenüber den be- kannten den Vorteil, daß nie schnell und sicher zu montieren ist und kompakt baut. Weiterhin kann bei einer solchen Befentigungavorrichtung der Abstand der Halteschienen beliebig gewählt worden, Bei einer bevorzugten AusfUhrungefora dieser erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist der auskragende Schenkel der Haltschiene an seinem freien Ende einen zur tragenden Wendung hin gerichteten nasenförmigen Ansatz auf, der in eine Einterschneidung der Nut eingreift. Dadurch erfährt der auf den auskragenden Schenkel aufgesteckte Halter einen besseren Sitz. Die Arretierung der Verkleidungsplätte in dem Halter erfolgt vorteilhafterweise durch ein einfaches Aufklippen des Halters auf den'Befestigungsflansch der Verkleidungeplatte, wobei der Befestigungsflansch winkelförmig ausgebildet ist und mit dem freien zur Verkleidungeplatte parallel verlaufenden Schenkel in die Nut des Halters eingreift. Dabei ist der zwischen dem auskragenden Schenkel der Halteschiene und dem Flansch der Verkleidungsplatte liegende Teil des Halters als ein verhältnismäßig dünner und federnder Steg ausgeführt, der an seinem Kopfende eine hakenförmige Verdickung aufweist, die den winkelförmigen Flansch der Verkleidungsplatte federnd hintergreift.
- Sowohl die Halteschiene als auch der Befestigungsflansch sind an der Befestigungestelle des Halters ohne irgendeine Ausnehmung.oder Vertiefung ausgeführt, so daß der Halter auf die Verkleidungsplatte und auch auf die Halteschiene längs verschiebbar aufgesetzt ist. Der Halter ist jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Nut versehen, so daß er sowohl für eine VerkleidungBplatte mit einem nach rechte weisenden Befestigungeflansch als auch für eine mit nach linke weisendem Befestigungsflanach verwendet werden kann.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung von der Wandseite her gesehen, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch bereits montierte Verkleidungsplatten, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt vor dem nut- und federartigen Zusammenschieben der einzelnen Verkleidungsplatten, Fig. 5 die nut- und federartige Ausbildung der Ränder der Verkleidungeplatten und Fig. 6 den Halter als Einzelteil.
- Der Halter 1 besteht aus zähelastischem Kunststoff und ist mit-zwei senkrecht zueinander verlaufenden Nuten 3 und 2 versehen. Die Nut 2 ist doppelt angeordnet und zwar einander gegenüberliegend. Mit einer' der beiden Nuten 2 ist der Halter auf dem auskragenden Schenkel 4 der Halteschiene 5 aufgesetzt, während in die Nut 3 der freie Schenkel 6 des winkelförmig ausgebildeten Flansches 7 eingreift. Die Nuten 2 und 3 sind derart einander zugeordnet, daß die Halteschiene 5 mit den Verkleidungsplatten 8 nicht in unmittelbarer Berührung steht.
- Der zwischen dem freien.Schenkel 6 des Flansches 7 und dem auskragenden Schenkel 4 der Halteschiene 5 liegende Teil 9 ist als ein verhältnismäßig dünner Steg ausgeführt, der an seinem Kopfende eine hakenförmige Verdickung 10 aufweist, die den winkelförmigen Flansch 7 federnd hintergreift. Der auskragende Schenkel 4 der Halteschiene ist mit einem nach innen gerichteten nasenförmigen Ansatz 11 versehen der in eine entsprechende Hinterschneidung 12 der Nut 2 eingreift. Die Montage der Wandverkleidung wird wie folgt vorgenommen.
- Der Halter 1 wird zunächst mit seiner Nu# 2 auf den auskragenden Schenkel 4 der Halteschiene 5 aufgeschoben. Dabei rastet die haken-
förmige Verdickung 20 in die entsprechend auageformte Hinterschnei- - Eine weitere Möglichkeit, den Halter einzuführen, ist, daß dieser von der Seite her jedoch oberhalb der Halteschiene 5 auf den freien Schenkel 6 des Plansches 7 aufgeschoben wird und sich zunächst in dieser Stellung durch Federwirkung des Stegs 9 hält. Durch Schieben des Halters entlang dem Flansch 7 greift der Halter mit seiner Nut 2 und der Hinterechneidung 12 über den naaenförmigen Ansatz 11 des auskragenden Schenkels 4 der Halteschiene. Da hier im Gegensatz zu den bekannten Befestigungsvorrichtungen kein gewaltsames Aufstecken des Halters erfolgt, tritt bei der Dehnungebewegung der Verkleidungsplatten 1 und der Halteschienen 5 keine Behinderung auf. Außerdem werden durch die Zwischenschaltung des Halterg zwischen Halteschiene und Verkleidungsplatte KlappergeräuBehe vermieden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung darin zu sehen, daß die Verkleidung auch mit waagerecht verlaufenden, übereinander angeordne#W-en Verkleidungsplatten 1 ausgeführt werden kanng ohne daß die Gefahr des Lösens der Verkleidungsplatten bei Dehnung oder Erschütterung besteht.-Sogar unterhängende Deckenverkleidungen sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform möglich. Ein weiterer Vorteil Jet, daß die jeweils aneinanderstoßenden Verkleidungsplatten nut- und federartig ineinandergreifen, wobei die jeweilige Nut der Verkleidungeplatten die entsprechende Feder der benachbarten Platte in voller Tiefe übergreift.
Claims (1)
- A n a 1) r ü c h e Befestigungsvorrichtung für eine plattenförmige Ummantelung von Stützen und Lisenen sowie zur Verkleidung von Wand- und Deckenflächen, bestehend aus mindestens zwei im Abstand zueinander an einem flächigen Bauteil befestigten Halteschienen mit einem auakragenden Schenkel und aus einem in die Verkleidungsplatte eingreifenden und auf die Halleschienen aufsteckbaren Halter, dadurch gekennzeichnet,-daß der Halter (1) aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff hergestellt und mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Nuten (2, '4,1 versehen ist, mit denen der Halter einerseits auf den auskragenden Schenkel (4) der Halteschiene (5) aufgesetzt ist und andererseits einen senkrecht zu den Halteschienen verlaufenden Flansch (7) der Verkleidungeplatte (8) übergreift, derart, daß die Verkleidungsplatte an den Halteschienen gehalten wird, ohne mit diesen in unmittelbarer Berührung zu stehen, 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (5) Z-9 L- oder U-förmig ausgebildet ist. 3. Befestigungsvorriöhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragen-' de Schenkel (4) der Halteschiene (5) zur Aufnahme des Halters (1) an seinem freien Ende einen zur tragenden Wandung (13) hin gerichteten, nasenförmigen Ansatz (11) aufweist, der in eine Hinterschneidung (12) der Nut (2) eingreift. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) der Verkleidungsplatte (8) winkelförmig ausgebildet ist und mit dem freien zur Verkleidungeplatte parallel verlaufenden Schenkel (6) in die Nut (3) des Halters eingreift. Befestigungavorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der-zwischen dem auskragenden Schenkel (4) der Halt eschiene und dem Flansch (7) derVerkleidungaplatten liegende Teil (9) des Halters (1) als ein verhältnismäßig dünner und federnder Steg ausgefUhrt ist, der an seinem Kopfende eine hakenförmige Verdickung (10) aufweist, die den winkelförmigen Flansch (7) der Verkleidungeplatte federnd hintergreift. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) auf die Verkleidungsplatte und auf die Halteschienen längs verschiebbar aufgesetzt ist. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6.-dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Nut (2) zum Aufset'zen auf die Halteschienen aufweist. 8. Befestigungsvorri"-,htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wandverkleidung bildenden Verkleidungsplatten (8) nut- und federartig ineinandergreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0052316 | 1968-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1659937A1 true DE1659937A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=7130170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681659937 Pending DE1659937A1 (de) | 1968-02-03 | 1968-02-03 | Befestigungsvorrichtung fuer eine plattenfoermige Wandverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1659937A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0404151A1 (de) * | 1989-06-23 | 1990-12-27 | OFFICINE TOSONI LINO SpA | Trag- und Verankerungsvorrichtung für Platten von Rahmenloser Verglasung oder Fassadenwand |
FR2749870A1 (fr) * | 1996-06-12 | 1997-12-19 | Pab Services | Dispositif de support d'elements de bardage et procede de pose de ces elements de bardage |
EP2453075A1 (de) * | 2010-11-12 | 2012-05-16 | Cuhadaroglu Metal Sanayi Ve Pazarlama Anonim Sirketi | Einteilige lösbare Schiebeanordnung und Aluminiumunterbausystem für Hüllmaterialien wie Glas, Keramik usw |
EP3715553A1 (de) * | 2019-03-25 | 2020-09-30 | Välinge Innovation AB | Kupplungselement für bauplatten |
EP3947848A4 (de) * | 2019-03-25 | 2023-01-18 | Välinge Innovation AB | Satz mit einem kupplungselement, einem ersten bauelement und bauplatten und verfahren zum zusammenbau dieses satzes |
-
1968
- 1968-02-03 DE DE19681659937 patent/DE1659937A1/de active Pending
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