DE1658626A1 - Kippgleitlager fuer Bruecken und aehnliche Tragwerke - Google Patents

Kippgleitlager fuer Bruecken und aehnliche Tragwerke

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DE1658626A1
DE1658626A1 DE1967S0111667 DES0111667A DE1658626A1 DE 1658626 A1 DE1658626 A1 DE 1658626A1 DE 1967S0111667 DE1967S0111667 DE 1967S0111667 DE S0111667 A DES0111667 A DE S0111667A DE 1658626 A1 DE1658626 A1 DE 1658626A1
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Herbert Hanf
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SOLLINGER HUETTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/046Spherical bearings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Firma Sollinger Hütte GmbH., Uslar/Solling Kippgleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke
Die Erfindung betrifft ein Kippgleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke, das aus drei übereinanderliegenden LagerpXatten besteht, die zwischen sich eine ebene und eine kugelkalotten-ähnliche Gleitfläche einschließen und zwischen die einzelnen Platten jeweils eine dünne Zwischenschicht aus einem plastischen Kunststoff mit niedriger Reibungszahl eingeschaltet ist.
Kippgleitlager gestatten die Bewegung des von Ihnen getragenen Bauwerkes in der Vertikalen und in der Horizontalen· Dae Lager zerfällt in zwei Teile, Die Gleitfläche des Gleitlagers ist eben und die Gleitfläche des Kipplagers 1st gekrümmt ausgeführt·
J£s ist bereite ein Kippgleit lager-nach der deutschen Patent» • chrift 1 233 k26 bekannt. Diese/ geht von einer libenen Grundplatte, einer an ihrer Unterseite ebenen und an ihrer Ober- «eite gekrümmten Zwiechenplatte und einer an ihrer Unterseite
ßAD.ORIGINAL·
entsprechend gekrümmten Oberplatte ausο BAe Zwxschenplatte besteht aus Kunststoff mit niedriger GleitReibungszahl. Es ist eine zugfeste Einlage vorgesehen, die m±t einem verbreiterten Rand die Zwischenplatte gänzlich umschließt und so der Zvischenplatte die notwendige Festigkeit: verleihen soll0 Insbesondere bei großen Traglasten sind solche Lager jedoch ungeeignet, da sich die aus Kunststoff bestehende Zwischenplatte unzulässig deformierte Im Lager sind ferner1 keinerlei Schmier» stellen angeordnet, so daß das Fressen des Lagers nach kurzer Betriebsdauer zu erwarten ist0
Aus dem DBGM 1 87Ο 839 ist ein Punktkipplager bekannt, dessen Hohlkugelschale mit einem Überzug aus Kunststoff versehen ist. Die Mittelplatte ist gehärtet und poliert ausgeführte Eine einwandfreie Schmierung des Lägers ist nicht möglich..
Eine andere Gleitlagerkonstruktion ist durch, die deutsche Auslegeschrift 1 230 826 bekannt. Hier ist ein. relativ dicker Kunststoffblock in die Oberplatte eingelassen. Der Kunststoffblock trägt auf seiner, der Unterplatte zugekehrten Seite zur Verringerung der Anfangsreibung Vertiefungen, die sich nur um ein gewisses Maß in den Kunststoffblock erstrecken· Diese Vertiefungen sind als Schmiermittelvorratsbehälter vorgesehen* Bei erhöhter Belastung des Lagers wird sich der Kunststoffblock verformen· Bei diesem Stauchprozeß wird das in den Vertiefungen bevorratete Schmiermittel an die Gleitfläche abgegeben· Die auf diese Weise einzubringenden..söhmieraeagen sind
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jedoch nicht allzu groß. Aus Festigkeitsgründen können diese Vertiefungen jedoch auch nicht größer vorgesehen werden» Würde man die Vertiefungen bis zur Oberplatte durch den ganzen Kunststoffblock hindurchgehen lassen, so würde die Festigkeit des Kunststoffblockes so gemindert, daß ein Einknicken des Lagers bzw» eine unzulässige Deformierung des Kunststoffblockes nicht zu umgehen wäre·
Die bisher bekannten Kippgleitlager-Konstruktionen sind für niedrige Belastungen zu verwendenο Insbesondere bei hohen ■
Belastungen jedoch weisen sie nicht die erforderliche Festigkeit aufο Die Schmierung ist oft mangelhaft, so daß die Betriebszeiten solcher Lager gering sindo
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Kippgleitlager ζu schaffen, welches die bekannten Mangel nicht mehr aufweistο Das hager muß eine hohe Tragfähigkeit besitzen und zusätzlich die Schmierung der Gleitflächen auch bei höchster Belastung einwandfrei gewährleisten.) ύ
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zwischenschichten zwecks Bildung von Schmierkammern mit Durchbrechungen versehen sindβ
Mit besonderem Vorteil sind die dünnen Zwischenschichten aus Kunststoff auf der Mittelplatte aufgeklebt oder aufvulkanisierte Durch diese Aufbringungsart der Zwischen-
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ßA0
schichten, die etwa eine maximale Dicke von 5 an» aufweisen, wird eine Verfestigung des Kunststoffes gegenüber den aus der Druckbeanspruchung resultierenden Tangentialspannungen erreicht« Das Kriechen des Kunststoffes wird somit größtenteils verhindert,, Da die Kunststoffschicht relativ dünn gewählt ist, können keine nachteiligen Verformungen dieser Schicht auftreten. Die zwischen den ebenen Flächen der Lagerplatten eingeschaltete dünne Zwischenschicht des Gleitlagers ist aus einer Kunststoff- ψ ronde gebildet, die durchgehende Lochungen, Aussparungen od. dergl. mit bevorzugt kleinem Querschnitt, aber in großer Zahl, aufweist. Diese durch die ganze Zwischenschicht gehenden Aussparungen bilden einen maximalen Bevorratungsraum für Schmiermittel« Bei Lagerbelastung wird die Kunststoffschicht gestaucht und das Schmiermittel an die Gleitbahn abgegebene
Die zwischen den kugeligen Oberflächen der Lagerplatten eink geschaltete dünne Zwischenschicht des Kipplagers ist Bit besonderem Vorteil aus Kunststoffringen gebildet, die zwischen sich kreisringförmige Schmiernuten freilassen. Die einen Teil des Kipplagers bildende gekrümmt· Oberfläche der Mittelplatte besteht erfindungsgemäß aus aneinandergesetzten Kegelstümpfen. Dabei ist die Mantellänge jedes Kegelstumpfes aus der Summe der Breiten von Kunststoffring und Schmiernut gebildet. Die Kunststoffringe sind zwecks Bevorratung von Schmiermittel etwa in der Mitte mit zusätzlichen, durchgehenden Aussparungen, Durchbrechungen,
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Lochungen od. dgl· versehen0
Die mit der aus Kegelstümpfen zusammengesetzte Fläche der Mittelplatte zusammenarbeitende Gegenplatte des Kipplagers ist stetig konvex oder konkav ausgeführt, so daß die Anpressung der Kunststoffringe in den Randzonen größer ist als in dem mittleren Bereich· Durch diese besondere Kipplagerausbildung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die Mittelplatte kann aus Kegelstümpfen zusammengesetzt sein, was einen erheblich niedrigeren Arbeitsaufwand verursacht als eine kugelförmige Ausbildung. Die mit der Mittelplatte zusammenarbeitende Gegenplatte muß Jedoch weiterhin kugelförmig sein, um die entsprechende Kippbewegung zuzulassen. Auf der Mittel· platte werden jedoch ebene Flächen für das Aufbringen der Kunststoffringe geschaffen. Durch die vergrößerte Anpressung in den Randzonen ist eine gute Dientungswirkung der eingeschlossenen Schalermittelvorratssteilen festzustellen. Ein so auegebildetes Kipplager gibt praktisch überhaupt kein Schmiermittel nach außen ab.
Das Gleitlager weist eine in die Mittelplatte eingelassene und die Künstetoffronde umschließende Dichtung auff die daa Ausfließen von Schmiermittel und das Eindringen von Schmutz verhindert. Beide Lager, also das Kipp- und das Gleitlager sind von einer zusätzlichen Dichtung, Kapselung od. dgl. umgeben·
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Der Erfindungsgedanke läßt mehrere konstruktive Ausführungen zu. Er ist in der beiliegenden Zeichnung beispiel-
haft verdeutlicht, und zwar zeigen:
Figo 1 den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Kippgleitlagers, wobei das Gleitlager über dem Kipplager angeordnet ist,
•v Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kipplagerseite der
Mittelplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gleitlagerseite der Mittelplatte,
Fig. k einen Detailausschnitt aus dem Kipplager.
Xn Fig. 1 ist der grundsätzliche Kippgleitlageraufbau gezeigt. Das Lager kann auch umgekehrt verwendet werden· Außer·* dem ist es möglich, die Mittelplatte plankonvex auszubilden und Ober- und Unterplatte zu vertauschen· In der hier gezeigten Ausbildungsform besteht das Kippgleitlager aus der Oberplatte 1, der Mittelplatte 2 und der Unterplatte 3· An der Berührstelle der einzelnen Platten sind dünne Zwischenschichten Λ itus plastischem Kunststoff mit niedriger Reibungszahl vorgesehen· Dies· Zwischenschichten k werden auf der Mittelplatte aufgeklebt oder aufvulkanisiert· Zwischen Oberplatte und Mittelplatte 2 wird «in Gleitlager 5 gebildet. Als dünn·
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Zwischenschicht k dient eine Kunststoffronde 6, die mit durchgehenden Lochungen, Aussparungen od0 dgl» 7 versehen ist, die zur Aufnahme von Schmiermittel dienen« Die Oberplatte 1 ist an der mit der Kunststoffronde 6 zusammenarbeitenden Fläche mit einer Chromschicht 8 versehen. Die gesamte Kunststoffronde 6 wird von einer in die Mittelplatte eingelassenen Dichtung 9 umschlossen, die das Ausfließen von Schmiermittel und das Eindringen von Verunreinigungen in das Gleitlager verhindert. Auf die Unterseite der Mittelplatte 2 ist eben- ^ falls eine dünne Zwischenschicht k aufgebracht· Diese besteht erfindungsgemäß aus einzelnen Kunststoffringen 10, die zwischen sich umlaufende Schmiernuten 11 freilassen« Die Unterplatte weist auf ihrer Kipplagerseite ebenfalls eine Chromschicht 12 auf.
Die Kunststoffringe 1o können zusätzlich noch mit durchgehenden Aussparungen, Durchbrechungen, Lochungen od, dgl. 13 versehen sein ,die ebenfalls als Schmiermittelbehälter dienen« Wie insbesondere aus Fig. k zu sehen ist, ist die Kipplager- ™ seite der Mittelplatte 2 aus einzelnen Kegelstumpfen 14 zusammengesetzt. Hierdurch wird eine ebene Fläche für das Aufkleben oder Aufvulkanisieren der Kunststoffringe 10 geschaffen»
Um eine entsprechende Bewegung des Kipplagers I5 zu gestatten, ist die entsprechende Gegenfläche der Unterplatte 3 stetig gekrümmt ausgeführt·
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Das gesamte Kippgleitlager wird von einer zusätzlichen Dichtung, Kapselung ode dglo 16, z.B. in Form einer Bürstendichtung odο dgl. umschlossene
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kipplagerseite der Mittelplatte 2 gezeigt. Es sind die einzelnen Kunststoffringe 10 zu sehen, die zwischen sich Schmiernuten 11 freilassen. Zusätzlich sind die durch die besondere Ausbildung abgedichteten Aussparungen 13, die ebenfalls zur Aufnahme von Schmiermittel dienen, zu sehen0
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Kippgleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerkey das aus drei übereinanderliegenden Lagerplatten besteht, die zwischen sich eine ebene und eine kugelkalottenähnliche Gleitfläche einschließen und zwischen die einzelnen Platten jeweils eine dünne Zwischenschicht aus einem plastischen Kunststoff mit niedriger Reibungszahl eingeschaltet ist» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten zwecks Bildung von Schmier- %
    kammern mit Durchbrechungen versehen sind«
    2· Kippgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Zwischenschichten (4) aus Kunststoff auf der Mittelplatte (2) aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind ο
    3« Kippgleitlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den ebenen Flächen der ä Lagerplatten eingeschaltete dünne Zwischenschicht (4) des Gleitlagers (5) aus einer Kunststoffronde (6) gebildet ist, di· durchgehende Lochungen, Aussparungen od· dgl. (7) mit bevorzugt kleinem Querschnitt, aber in großer Zahl, aufweist,
    Kippgleitlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß di· zwischen den kugeligen Oberflächen der Lagerplatten (1,2,3) eingeschaltet· dünne
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    Zwischenschicht (4) des Kipplagers (15) aus Kunststoff ringen (1O) gebildet ist, die zwischen sich kreisbogenförmige Schmiernuten (11) freilassen»
    5. Kippgleitlager nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Kipplagers (15) bildende gekrümmte Oberfläche der Mittelplatte 4*0 aus aneinandergesetzten Kegelstümpfen (14) besteht, wobei die Mantellänge jedes Kegelstumpfes aus der Summe der Breiten von Kunststoffring (1O) und Schmiernut (11) gebildet ist.
    6. Kippgleitlager nach Anspruch 1, 2, k und 5> dadurch ge· kennzeichnet, daß die Kunststoffringe (1O) etwa in der Mitte mit zusätzlichen, durchgehenden Aussparungen, Durchbrechungen, Lochungen od. dgl0 (13) zwecke Bevorratung von Schmiermittel versehen sind»
    7. Kippgleitlager nach Anspruch 1,2, k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der aus Kegelstümpfen (14) zusammengesetzte;* Fläche der Mittelplatte (2) zusammenarbeitende Gegenplatte des Kipplagers (15) stetig konvex oder konkav ausgeführt ist, so daß die Anpressung der Kunststoffringe (1O) in den Randzonen größer ist als in dem mittleren Bereich·
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    8. Kippgleitlager nach Anspruch. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5) eine in die Mittelplatte (2) eingelassene und die Kunststoffronde (6) umschließende Dichtung (9) aufweist, die das Ausfließen von Schmiermittel und das Eindringen von Schmutz verhindert.
    β Kippgleitlager nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lager (5,15) von einer zusätzlichen Dichtung, Kapselung od„ dgl« (16) umgeben sind*
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252289A1 (de) * 1972-10-25 1974-05-09 Gutehoffnungshuette Sterkrade Gleitlager mit dauerschmierung fuer bruecken oder dergleichen bauwerke
FR2224595A1 (de) * 1973-04-04 1974-10-31 Glacier Metal Co Ltd
FR2377553A1 (fr) * 1977-01-17 1978-08-11 Glacier Gmbh Deva Werke Dispositif d'etancheite
FR2384065A2 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Glacier Metal Co Ltd Palier pour constructions
EP0812970A2 (de) * 1996-06-14 1997-12-17 Mitsubishi Steel Mfg. Co., Ltd. Erdbebenentkopplungsgleitlager für Strukturen
CN101530739B (zh) * 2008-03-14 2011-12-28 同方环境股份有限公司 一种用于脱硝反应器的自调式支座

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