DE1658542U

DE1658542U - Rohrleitung, deren einzelrohre durch zwischenstuecke aus gummi mit einander verbunden sind.

Info

Publication number: DE1658542U
Application number: DE1952SC007107
Authority: DE
Original assignee: Scharf Heinrich GmbH
Current assignee: Scharf Heinrich GmbH
Priority date: 1952-08-16
Filing date: 1952-08-16
Publication date: 1953-07-02

Description

B124952W54J

PATENTANWALT DiPL-ING. BUSCHHOFF

K O L N - M D N G E R S D O R F

_Attera^v« 7107 /47 £ Gm _r—.„. , ^_LN/den

' KÄMPCHENSWEG 94

&ebraaehsmas teranmeldung
der J&

Seinrich Soharf £mbH, Baum /festf*, An Esf en II, £r« 5

^ohxlei-fcung, ieren EinBelroiire dtorch iifischeiistücke

- einer Kolirleiinaiig derart miteinaiider zu kuppeln, dass «iziwtl

'4 - - - " - «in »bBölmter ilieirter AnschlseB «n«iclit wird» Darüber soll di« Serstelluiig der XuppXung auch durch xmgelernte

ercfolgen

Sciüeeslicii ist es erwünscht* die Kupplung so auszubilden» ύ&ΒΒ ui-e Siiiaelrobre imter einem ~belleMgen Winlcel jgeg«ng±D.~ aiiaer Teraiihweiikt und saen M^s zu «inem gewissen Grade g«geneinander Tersetst »ein können, onne dass der Durchströmungß-

leiderßtanä dadurch τ-ergrössert wird* Auch soll eine nacäitragliche Inderung dee Tersidiwenkungewinlcels 3n5glit2h sein»

dieses Sieles ^edieat sicJi die JErfiMiisag eines

an sich^^ Ijekannten SwiBchenstiickes aus DhUDiai* Das Seue besitehi; dabei darin« dass dieses -Swischenstück an einem .oder -an beiden ünden eijoe -wulstarti^e Terstärkung lacägtj'"wobei diese Wulst ,zwischen .g«ei in TiMTtggrichtttng der Sonrlei.tung

gepressten Jietallringen «ingeüemmt lie^t* &$&Be iralstartige iauin an dem ir«i*n: Ende d«B^^ t^

Zwischenstückes angebracht sein. Der Durchmesser dieses Wulstes ist dabei erheblich grosser, als der, der miteinander zu verbindenden Bohre. Torteilhaft ist die Einrichtung derart getroffen., dass der verstärkte Band zwischen zwei Metallriagen, liegt, die durch «ine Überwurf nutter gegeneinander gezogen sind, Beim Drohen der Überwurfmutter reibt sich diese alsdann nicht an dem Gummiring, sondern nur an dem losen eingelegten Metallring. Sine weitere Möglichkeit zur Einklemmung des Wulstrandes zwischen zwei Metallringen besteht in der Anwendung eines Schellenbandes mit keilförmig zueinander stehenden JEleunEflachen·

können beide JEnden 4es -Zwischenstücke «inen Wulstband der beschriebenen Art -aufweisen und In entsprechender Tfeise «nge— klemmt »ein· Gegebenenfalls iann aber such äas eine Ende ^Les Zwischenstücke mit einem zylindischen Teil unmittelbar an ■ ,,, _:, dem «inen Bohrende aageüeeait oder an^ullcanisier*

In der Zeichnung sind iwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, teils im Xängsschnitt, teils in Ansicht dargestell-t*

Gemäss jPig^i der 2eichnaag ißt zwischen den beiden Bohren 10 und 11 ein etwa tulpenföraig aiißgehildetes Swischenstück 12 aus &uauai eingeschaltet- Daß engere Ende desselben ist 3>ei 13 durch Anvuücanisierexi an der Aussenwand des "Hohres 10 d.ichtschlies&end befestigt* -Statt dessen könnte der dae Bohr 10 übergreifende Teil des Zwischenstückes aber auch durch ein Schellenband fest umschlossen sein*--Das freie erweiterte ünäe #es 3celchförmigen Äwischenstüclces 12 endet in sinem Wulstrand 14, -teesen Durchmesser erheblich grosser als der der beiden Bohr© 10 und iet· Dieser Wulstrand .14 iiegt in einer Sut des JÜansche» 15, der an dem freien 2nd© des Bbhres 11 sngeschweisst oder sonstwie dicht achliessend 3>ef*s^tigt 3art* ^Aaf- -Ae^^iiekse^te des 14 ist «ia loser*3Xng. .ii^Weeeeri^t» «er '^on sö«m

Claims

dichtes üinBjtannen Α&ε SalBtringee 23 sur iol^e* läer mittlere
Seil 28 dee 2wi«chenBtückes ist im vorliegenden Falle derart «uiägebauch^t, -dase «r ^tsa dam SiarchmeBser der beiden ^ulstringe 23 hat, Sein Durchmesser Könnte aber auch grosser oder kleiner »ein.

^-^ τ, n-Vg π τι * Γ " ¹^ **" ~-

^UZ L.-——r - "-"--"—

3.) Rohrleitung Bach JLnepruoii 1 und 2, dadiiroh gekennzeiciiziet, dass Ger verstärkte Äand (14) awieaben cwei Metallringen (15t 16) liegt, 41« "durch «law Überworimutter (18) gegeneinander «im.

4.) Hohrleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Band (23) awischen swei üetallringen (24»25) liegt, die durch ein in radialer Eiehtimg engeepanntes Scaellenband (26) mit keilförmig zueinander stehenden XLemmilächen gegeneinander Tazw* gegen Hen ¥ulstrand gezogen sind.