DE1658413A1 - Schneebeseitigungsvorrichtung - Google Patents

Schneebeseitigungsvorrichtung

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DE1658413A1 DE1967S0109121 DES0109121A DE1658413A1 DE 1658413 A1 DE1658413 A1 DE 1658413A1 DE 1967S0109121 DE1967S0109121 DE 1967S0109121 DE S0109121 A DES0109121 A DE S0109121A DE 1658413 A1 DE1658413 A1 DE 1658413A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material

Description

IBERLIN 33 8 MÜNCHEN 27
Augu.ie-viktoria-st.aBees Dr.-Ifig.HANS RUSCHKE »",TTf"I8"2
Pat.-Anw. Dr. Rutchke β „rikl* ΐΛΐιιιη Paf.-Anwalt Agular
Telefon: 0311/»™« Dip!.-!ng. H EINZ AGULAR Telefon: Q811^«μ
Po»t»dieckkonto: PAT ENTAN WX LT E Postscheckkonto: Berlin West 74 94 München 682 77 Bankkonto: Bankkonto: Bank f. Handel u Industri· 1 C C O / 1 ^ Dresdner Bank Depositenkatie 32 | Q O O H I <J München
™££ Straß. 42
Kto. 327608 Kto. 69 515
Teleflmmm-Adre.»e: Telegramm-Adresse: Quadratur Berlin Quadratur München
S 1.1.9.7 Sunbeam Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Schneebeseitigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Entfernen von Schnee, und insbesondere auf SehneebeseitigungBvorrichtungen einer Art, wie sie allgemein als Schneeschleudern bezeichnet werden· Genauer gesagt ist die Erfindung auf eine« Schneeschleuder bezogen, die einen Elektromotor als Antriebsmaschine verwendet.
Motorgetriebene Schneebeseitigungsvorrichtungen von einer Größe, wie sie für Haushalte nützlich sind zur Schneebeseitigung auf Terrassen, Veranden, Bürgersteigen, Einfahrten und dergleichen haben sich einer zunehmenden Beliebtheit erfreut. Viele verschiedene Arten von Schneeschleudern sind entwickelt worden, aber im allgemeinen verwenden alle diejenigen, die käuflich zu erwerben sind, ein rotierendes Schaufelrad irgendeiner Art, das in einem Gehäuse angeordnet ist und dazu geeignet ist, den auf dem Wege der Schneeschleuder befindlichen Schnee aufzunehmen
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und ihn nach oben und von der Maschine weg auf die eine oder andere Seite hin auszuwerfen. Verbrennungskraftmaschinen sind oft als Antriebsmaschinen für Schneeschleudern verwendet worden, aber diese Maschinentypen sind manchmal schwierig zu starten, besonders bei niedrigen Temperaturen, wenn der Bedarf zur Schneebeseitigung am größten ist. In der letzten Zeit sind Elektromotoren als Antriebsmaschinen für Schneeschleudern dieser Art verwendet worden, und während Startprobleme nicht existent sind bei Elektromotoren, ist es erforderlich, den Motor und seine dazugehörigen elektrischen Schaltungen vollständig abzudichten wegen der Fülle von Feuchtigkeit und Schnee in der unmittelbaren Umgebung eines solchen Motors und der Schaltungen. Ein vollständiges Abdichten des Motors und des elektrischen Systems ist erforderlich, um einen zuverlässigen Betrieb der Schneeschleuder sicherzustellen, und sie ist besonders notwendig, um mit Bestimmtheit die Zustimmung der verschiedenen Verbrauchertestagenturen zu erlangen. Ein vollständig abgedichteter Elektromotor stellt jedoch einen besonderen Nachteil insofern dar, als eine angemessene Kühlung schwer zu erzielen ist, besonders bei Motoren, die für ihre Größe relativ viele Pferdestärken haben. Eine Möglichkeit zum Kühlen eines vollständig abgedichteten Motors besteht darin, den von der Schneeschleuder aufgenommenen Schnee als Kühlmittel zu benutzen.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
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einen neuen und verbesserten Apparat zur Schneebeseitigung vorzusehen.
Genauer gesagt ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte elektrisch angetriebene Schneeschleuder vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten elektrisch angetriebenen Schneeschleuderp die einen vollständig abgedichteten Elektromotor mit einer verbesserten Vorrichtung zum Kühlen des Motors verwendet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte elektrisch angetriebene Schneeschleuder vorzusehen, die einen vollständig abgedichteten Elektromotor verwendet, der sich innerhalb des Schneesammeigehäuses der Schneeschleuder befindet in direktem Wärmeaustausch mit dem von der Schleuder gehandhabten Schnee.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten elektrisch angetriebenen Schneeschleuder, die ein drehbares Schaufelrad und einen vollständig abgedichteten Elektromotor verwendet 9 der innerhalb des Schaufelradgehäuses angeordnet ist und mit der Achse des Schaufelrades fluchtet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Schneeschleuder von einer im Vorhergehenden beschriebenen Art, die Vorrichtungen umfaßt, die ein einfache« und schnelles Pflegen
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und Auseinandernehmen des abgedichteten Elektromotors und der Schaufelradantriebseinheit ermöglichen«
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Schneeschleuder, die einen vollständig abgedichteten Behälter zum Umschließen eines elektrischen Antriebsmotors verwendet, und die Vorrichtungen zum schnellen und einfachen öffnen des Behälters umfaßt, um den Motor und den Antriebsmechanismus für Pflege, Instandhaltung und dergleichen freizulegen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Schneeschleuder, die eine neue und verbesserte Antriebseinheit verwendet, die das Schaufelrad und den elektrischen Antriebsmotor miteinander verbindet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Schneeschleuder, die eine neue und verbesserte Schaufelradkonstruktion verwendet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrisch angetriebenen Schneeschleuder, die neue und verbesserte Vorrichtungen vorsieht, um den elektrischen Antriebsmotor innerhalb des abgedichteten Behälters anzuordnen, um so einen guten Wärmeübergang zwischen beiden sicherzustellen und dennoch ein einfaches Zerlegen und Entfernen des Motors aus dem Behälter zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Schneeschleuder, die neue
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und verbesserte Antriebsvorrichtungen zum Verbinden des Antriebsmotors und des Schaufelrades benutzt, die Sicherheitsvorrichtungen zum" Trennen der beiden umfassen, -wenn eine außergewöhnlich starke Belastung auftritt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines elektrischen Antriebsmotors, der eine neue und verbesserte Kontaktbursten- und Ankereinheit besitzt, die besonders zur Verwendung an einem Motor mit abgedichtetem Behälter angepaßt iet.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Portschreiten der folgenden Beschreibung offenbar werden, und die Neuigkeitsmerkmale, die die Erfindung charakterisieren, werden im einzelnen in den Ansprüchen aufgezeigt werden, die beigefügt sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Schneebeseitigungsvorrichtung vor, die ein Schaufelradgehäuse, das eine Einlaßöffnung und eine AuswurfÖffnung besitzt, ein Schaufelrad, das in dem Gehäuse drehbar um eine Achse angeordnet ist, um durch die AuswurfÖffnung den in das Gehäuse durch die Einlaßöffnung hindurch aufgenommenen Schnee auszuwerfen, und einen Elektromotor aufweist, der angeschlossen ist, um das Schaufelrad zu drehen, wobei der Motor an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, und die durch einen abgedichteten Behälter gekennzeichnet wird, der ein Ende des Gehäuses beetimmt und den Motor umschließt, wobei der
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abgedichtete Behälter Vorrichtungen einschließt, die einen Wärmeaustausch mit dem Schnee ermöglichen.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung soll Bezug genommen werden auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
Mg. 1 eine Ansicht einer elektrischen Schneeschleuder ist, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert j
Fig. 2 eine vergrößerte Teilfrontansicht der Schneeschleuder aus Pig. 1, wobei die oberen Teile des Führungs— griffes und des Auswurfschachtes nicht gezeigt werdenj
Pig. 3 eine Ansicht der rechten Seite der Schneeschleuder ist, wie sie in Fig. 2 gesehen wird;
Pig. 4 eine Ansicht der- linken Seite der Schneeschleuder, wie sie in Fig. 2 gesehen wirdf
Fig. 5 ein Querschnitt durch die Schneeschleuder längs der Linie 5-5 aus Fig. 2 istf
Fig. 6 ein Querschnitt längs Linie 6-6 aus Fig. 5 ist, wobei angenommen wird, daß Fig.5 die ganze Konstruktion zeigtj
Fig. 7 ein Teilquerschnitt durch den abgedichteten Motorbehälter der Schneeschleuder längs Linie 7-7 aus Fig.6 ist, wobei angenommen wird, daß Fig. 6 den ganzen Aufbau zeigt ι
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 3 ist, wobei der abnehmbare Deckel entfernt ist, um das Innere des abgedichteten Motorbehälters zu zeigen}
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Fig. 9 ein Querschnitt längs Linie 9-9 aus Fig. 8 ist, -wobei aber der abnehmbare Deckel an seinem Platz ist wie in Fig. 3 der Zeichnungen j
Fig. 10 ein Teilquerschnitt längs Linie 10-10 aus Fig. 8 ist, um die Bürsteneinheit für den Elektromotor des Schneewerfers genauer zu zeigen%
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der in Fig. 10 gezeigten Bürsteneinheit in auseinandergezogener fl Anordnung istj
Fig. 12 ein Teilquerschnitt durch die Antriebsmotorbürsteneinheit längs Linie 12-12 der Figo 8 istf
Fig. 13 ein Querschnitt längs Linie 13-13 aus Fig.3 ist, der eine Seitenwandung des Schaufelradgehäuses und das darauf angeordnete Rad im Detail zeigt $
Fig. 14 eine Seitenansicht des abnehmbaren Deckelteiles des abgedichteten Behälters und die dort hindurchtretende elektrische Verbindung\
Fig. 15 eine Teildraufsicht auf einen Abschnitt der Schneeschleuder ist, wobei ein Teil des Schaufelradgehäuses, der Auswurfschacht und der Schachtdrehmechanismus gezeigt wird f
Fig. 16# ein Teilquerschnitt längs Linie 16-16 aus Fig. 1 ist, der einen Teil des Führungsgriffes und den Einstellmechanismus zum Drehen des Auswurfschachtes zeigt;
Fig. 17 ein Teilquerschnitt längs Linie 17-17 aus Fig. 16 ist, wobei angenommen wird, daß Fig. 16 den vollständigen Aufbau zeigt.
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Die vorliegende Erfindung weist eine neue und verbesserte elektrische Schneeschleuder auf, die ein Schaufelradgehäuse mit einer großen Einlaßöffnung an der Frontseite besitzt, um den Schnee aufzunehmen, und mit einer großen AuswurfÖffnung am oberen rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses nahe bei ihrer Mitte zum Auswerfen des Schnees. Ein Schaufelrad, das einen Bohrer oder eine Schnecke aufweist, ist in dem Gehäuse drehbar um eine sich horizontal hinziehende Achse angeordnet, und indem das Schaufelrad rotiert, wird Schnee durch den Einlaß des Gehäuses hindurch aufgenommen und nach oben durch die AuswurfÖffnung gezwungen oder geworfen.Das Schaufelrad wird durch einen Elektromotor gedreht, der innerhalb eines abgedichteten Behälters angeordnet ist, der in das Gehäuse von dessen einem Ende aus hineinragt und in wärmeleitender Verbindung zu dem Schnee in dem Gehäuse steht. Der abgedichtete Behälter ist in Bezug auf die Achse des Schaufelrades mittig angeordnet, so daß Riemen- oder Kettentriebe nicht erforderlich sind und der Motor und ein Untersetzungsgetriebe innerhalb des Behälters zum Schutz gegen Feuchtigkeit vollkommen abgedichtet sind. In der gezeigten Ausführungsform ragt der Behälter von einer Seitenwand des Gehäuses aus nach dessen Mitte hin hinein und schließt einen abnehmbaren Deckelteil ein, der vom Äußeren des Gehäuses entfernt werden kann, wodurch das Innere des Behälters und die darin befindliche Motorantriebseinheit für leichte Wartung, Instandset«ung und dergleichen freigelegt wird. Da der Behälter sich inner-
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halt des S chauf elradgejiäus es befindet und mit der Drehachse des Schaufelrades fluchtet, kommt sowohl Schnee als auch durch den Schnee gekühlte luft in direkten Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Behälters, wodurch größtmögliche Kühlung bewirkt wird. Außerdem wird die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Schaufelrad vereinfacht, und Riemen oder Ketten und ihre schützenden Führungen oder Gehäuse erübrigen sich. Eine Antriebswelle ragt aus der inneren Seite des abgedichteten Behälters nach außen heraus, und ihr äußeres Ende wird durch eine Seitenwand des Gehäuses gestützt. Das äußere Ende der Antriebswelle ist über eine Sicherheitsvorrichtungg etwa einem Scherstift, zum Antreiben des einen Endes des Schaufelrades angeschlossen, und die Antriebswelle dient auch als Vorrichtung, um den mittleren und gegenüberliegenden Teil des rotierenden Schaufelrades zu stützen. Die Welle wirkt als Torsionsglied und federt den Motor gegen Stöße ab, die vom Schaufelrad herrühren, und der Scherstift schützt das Vorgelege und den Motor vor einem plötzlichen Stoß, falls ein fremder Gegenstand zwischen dem Schaufelrad und dem Gehäuse eingeklemmt werden sollte.
In den Zeichnungen wird ein die Erfindung verkörpernder Apparat zum Entfernen von Schnee gezeigt, der ganz allgemein mit der Nummer 20 bezeichnet wird. Der Apparat wird gemeinhin als elektrische Schneeschleuder bezeichnet, weil er durch einen Elektromotor betrieben wird, und ob-
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wohl sie nicht auf die folgende Benutzungsart begrenzt ist, ist die Schneeschleuder der vorliegenden Erfindung hauptsächlich gedacht für den Gebrauch in Hauahaltungen zur Schneebeseitigung auf Bürgersteigen, Einfahrten, Veranden und dergleichen. Schneeschleudern dieser Art sind im allgemeinen dazu gedacht, Schnee auf Wegen in der Breite von etwa 40, 45 odei* 50 cm zu beseitigen! es können jedoch größere Maschinen konstruiert werden, um grö£are Bereiche zu überdecken, falls das gewünscht wird.
Die Schneeschleuder 20 weist im wesentlichen ein Schaufelrad (Schraubbohrer oder Schnecke) auf, allgemein mit 21 bezeichnet, das drehbar in einem Schaufelradgehäuse 22 angeordnet ist. Das Schaufelrad 21 wird mit der gewünschten Geschwindigkeit durch einen allgemein mit 23 bezel i -hü a-j si;. BX-sktromotor gedreht (Fig. 6, 8 und 9), und dfer Motor ist, gemäS der vorliegenden Erfindung, in einem vollkommen abgedichteten Behälter 24 angeordnet, der sich innerhalb des Schaufelradgehäuses 21 befindet, um eineii Wärmeübergang zwischen dem Behälter und dem Schnee und der durch diesen erzeugten kalten Luft vorzusehen.
TM eine Eintrittsöffnung für den Schnee vorzusehen, ist das Schaufelradgehäuse längs seiner ganzen Vorderseite offen, wie am besten in der Fig. 1 gezeigt wird, damit das sich drehende Schaufelrad den Schnee direkt angreifen kann während der Schneewerfer entlang eines Weges bewegt wird. Der in das Schaufelradgehäuse durch die große Eintrittsöffnung an der Vorderseite eintretende Schnee wird unter
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der Wirkung des Schaufelrades 21 in Richtung der Längsachse des Gehäuses 22 bewegt und nach oben aus dem Gehäuse durch den Auswurfschacht 25 hinausbefördert oder geworfen, der sich in der Mitte zwischen dessen gegenüberliegenden Enden befindet. Eine Ablenkeinheit, allgemein mit 26 bezeichnet, schließt sich an das obere Ende des Auswurf-Schachtes 25 an und ist mittels eines von Hand betätigten Steuergriffes 27 (Pig. 1, 15 und 16) zu bewegen, um den Schneeauswurf auf die eine oder andere Seite des von dem Schneewerfer überquerten Weges zu richten. Um die Schneeschleuder 20 bei der Bewegung über die vom Schnee zu befreiende Oberfläche zu tragen, ist ein Räderpaar 28 und 29 vorgesehen. Außerdem ist, um die Schneeschleuder zu führen und zu handhaben, auch ein Führungsgriffteil vorgesehen, der bestimmt wird durch einen nach hinten und oben vorstehenden etwa U-förmig und röhrenartigen unteren Griffteil, allgemein mit 32 bezeichnet, und einen U-förmigen röhrenartigen oberen Griffteil 33, die verbunden sind zu einer ganzheitliehen Struktur durch eine Anzahl von Schrauben 34 (Fig. i).Der untere Griffteil ist an den Seiten des Schaufelradgehäuees 21 durch passende Schrauben 31 befestigt. Wie gezeichnet, enden die unten Enden des unteren Griffteiles in nach hinten hervorstehenden Kufenabschnitten 32a.
Das Schaufelradgehäuse 22 weist einen langgestreckten, horizontal angeordneten Metallblechzylinder 35 auf, der eine
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Schaufelradkammer 36 ausbildet. Der Zylinder 35 ist in einem größeren Winkelbereich an seiner Vorderseite unterbrochen, und dieser unterbrochene Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses bildet eine vergrößerte Eintrittsöffnung zum Aufnehmen des Schnees in die Schaufelradkammer 36. Bei der gemäß der Erfindung konstruierten Vorrichtung überdeckte der Zylinder 35 oder zylindrische Abschnitt der Schaufelradkammer 36 einen Winkelbereich um etwas über 180° und hatte einen Durchmesser von etwa 23 cm.
Damit die Schneeschleuder 20 auch in Schnee von wesentlich größerer Tiefe benutzt werden kann als das senkrechte Abmaß oder die Höhe des zylindrischen Abschnittes '35 des Schaufelradgehäuses 22 beträgt, ist der Zylinder
35 mit einem aus einem Stück bestehenden, nach oben und vorn vorstehenden Rückwandabschnitt 35a und einer schmalen Oberwand 35b versehen, die längs ihres vorderen Randes zum Zwecke der Versteifung mit einer abwärtsweisenden Leiste 35c ausgebildet ist. Die Leiste 35c legt den oberen Rand der Öffnung oder des Schneeeintritts zur Schaufelradkammer
36 fest. Der untere Rand der Öffnung zu der üchaufelradkamnier 3b wird durch eine nach hinten vorragende umgebördelte Versteifungiileiijte 35d festgelegt, die mit dem Zylinder 35 aus einem Stück gefertigt ist und an deren Unterseite ein Kratzer 38 befestigt iat, der über die Leiste 35d hjnaua leicht nach vorne übersteht.
Um dao SchaufelradgehUuse 22 zu vervollständigen iund die beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Zy-
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linders 35 durch ein Seitenwandpaar 39 und 40 verschlossen. Bei der nach der vorliegenden Erfindung gebauten Vorrichtung war die Seitenwand 39 aus geprägtem Metallblech hergestellt, und die Seitenwand 40 war als Spritzguß ausgeführt. Dies ist jedoch so zu verstehen, daß Einzelheiten herstellungstechnischer Art dieser Wände stark variiert werden könnten. Die Seitenwand 39p die so gestaltet ist, daß sie ein offenes Ende der Schaufelradkammer vollkommen abschließt, umfaflJfc vorzugsweise einen nach innen vorstehenden peripheren Plansch 39a, am besten in Fig. 2 und 6 gezeigt, der sowohl an der Innenfläche des Zylinders 35 als auch an der Innenseite der Wandabschnitte 35a und 35b aufliegt und daran mit geeigneten Mitteln wie etwa Punktschweißung, Nietung oder dergleichen befestigt ist. Die Spritzgußseitenwand 40 schließt auch einen nach innen vorstehenden peripheren Plansch 40a ein (Pig« 6), und dieue Seitenwand ist an dem Zylinder 35 und an den Wandabschnitten 35b vorzugsweise mit einer Anzahl von Schrauben 41 (Pig. V) befestigt, so daß sie vollständig von dem Wandteil entfernt werden kann, falls das gewünscht wird. Die Schrauben 41 werden in Muttern 42 eingeschraubt, die innerhalb geeigneter Aussparungen 43 angeordnet slndp die in der Seltenwand 40 In ^ewioaen Abständen an ihrer Peripherie aungebildet sind. Dao PJnde den Kratzerblatteo 30 neben der Seitenwand 40 wird durch eLne dor Schrauben 41 und der Mutter 42 (FLg0 '*>) an dioaem Pl nt ζ gehalten, und der Ab-
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schnitt des Kratzerblattes 38 zwischen den Seitenwänden 39 und 40 ist an dem unteren Rand der Versteifungsleiste 35d durch eine Anzahl von Nieten 44 (?ig. 2 und 6)permanent befestigt. Das andere Ende des Blattes 38 ist mit einem nach oben gerichteten Ansatz 38a versehen (Fig. 1,2 und 3)t der an der äußeren Oberfläche der Seitenwand 39 mittels eines einzelnen Nietes 45 permanent befestigt ist.
Aua*der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Schaufelradgehäuse 22 durch den Zylinder 35 einschließlich der Abschnitte 35a, 35b und 35c und der Seitenwände 39 und 40 bestimmt wird, wodurch die Frontseite des Gehäuses mit einer verhältnismäßig großen rechteckigen Öffnung versehen wird. Diese Öffnung wird an der Oberseite durch die abwärtsweisende Leiste 35g, an der Unterseite durch das Kratzerblatt 38 und an den Seiten durch die vorwärts gerichteten Ränder der Seitenwände 39 und 40 bestimmt.
V/ie bereits erwähnt, wird das Gehäuse 22 durch die Räder 28 und 29 getragen, die, wie gezeichnet, sehr schmale Laufflächen haben, so daß sie leicht durch den Schnee hindurchschneiden und dem Kratzerblatt 38 gestatten, in engem Kontakt über den Boden oder eine andere Oberfläche bewegt zu werden, auf der sich der zu beseitigende Schnee befindet. IJm den Abstand zwischen dem Kratzerblatt 38 und der Oberfläche, von der der Schnee entfernt werden soll, nach Wahl einstellen zu können, .ist Jedes Rad 28 und 29 mit geeignetem Lagern vuraehtm, diu drehbar uuf einer bolzenartigen
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Achse 46 (Fig. 3, 4 und 13) gelagert sind, die aus dem Radstützarm 47 nach außen hervorragt und an ihm befestigt ist. Die Arme 47 sind drehbar an den jeweiligen Seitenwänden 39 und 40 befestigt, und ihre Drehbewegung wird in einem Heben oder Senken der Räder bezüglich des Schaufelradgerhäuses 22 resultieren. Es wird begrüßt werden,daß die Schneeschleuder 20 sowohl zur Schneebeseitigung von einer glatten Oberfläche, wie etwa einem Bürgersteig, als auch einer rauhen Oberfläche, wie etwa einer Auffahrt, die mit Bruchsteinen oder ähnlichem Material bedeckt ist, dienen kann. Im letzteren Fall ist es erforderlich, daß der untere Rand des Kratzerblattes 38 genügend angehoben wird, so daß Steine oder anderes auf der von Schnee zu reinigenden Oberfläche nicht von dem Schaufelrad 21 aufgenommen werden.
Um jeden Radarm 47 zu der jeweiligen Seitenwand oder 40 drehbar in Beziehung zu setzen, sind geeignete Drehzapfen 48 (Fig. 3, 4 und 13) vorgesehen. Um außerdem jeden Arm einfach handhaben zu können, ist ein Bedienungsarm oder Hebel 49 vorgesehen, der an seinem Ende vorzugsweise einen Plastikgriff 49a hat, um dessen Handhabung zu erleichtern. Um jeden Arm 47 in einer von vielen auszuwählenden Positionen zu halten, int jeder Arm 49 mit einem nach innen vorstehenden Einstollansatz oder Vorsprung 49b (Fäg. 13) versehen, um in eine Vorrichtung einzugreifen, die an der Seitenwand befestigt oder in ihr ausgebildet ist, an der der Arm angebracht ist. Wj α in den
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Fguren 3, 4 und 13 gezeigt wird, ist jede Seitenwand 39 und 40 mit einer Vorrichtung versehen, die auf ihrer äußeren Oberfläche eine Anzahl von in Abständen angeordneten Vertiefungen 50 festlegt, um die vorstehenden Ansätze 49b der jeweiligen Hebelarme aufzunehmen. Die Vertiefungen sind bezüglich der Drehzapfen 48 kreisbogenförmig angeordnet und liefern eine Anzahl verschiedener Radhöhen für den Schneewerfer 20. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeichnet, stehen die Ansätze 49b mit der zweithöchsten Vertiefung 50 in den jeweiligen Seitenwänden im Eingriff» und infolgedessen sind die jeweiligen Räder 28 und 29 in ihrer zweithöchsten Stellung9 d.h. das Blatt 38 befindet sich verhältnismäßig dicht am Boden. Falls die Hebelarme 49 jedoch so verstellt würden, daß die vorstehenden Ansätze 49b mit den untersten Vertiefungen 50 in den jeweiligen Seitenwänden 39 und 40 im Eingriff stünden, würden sich dann die Räder 28 und 29 in ihrer niedrigsten Stellung befinden und das Kratzerblatt 38 würde in die Maximalstellung über dem Boden angehoben werden. Indem - wie gezeichnet eine Anzahl von in Abständen angeordneten Vertiefungen 50 vorgesehen wird, kann eine große Auswahl von Radhöhen zwischen der obersten und untersten Stellung erzielt werden.
Um die Radstellungen zu verändern, werden die Griffnbschnitte 49a der Arme nach außen von den Seitenwänden weggebogen bis die vorstehenden Ansätze 49b mit den Ver-
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tiefungen 50 außer Eingriff gelangen, und die Arme werden dann entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Stifte 48 gedreht bis die erwünschte Stellung erzielt ist. V!enn die Enden 49a der Arme freigegeben werden, bewegen sich die vorstehenden Ansätze 49b nach innen auf die Seitenwände zu, um die Räder auf dem ausgewählten Niveau zu halten und verriegeln die Arme in den ausgewählten Vertiefungen 50. β
Es ist ersichtlich, daß die nach hinten herausragenden Gleitkufen 32a zusammen mit den Rädern 28 und 29 den Abstand zwischen dem Kratzerblatt 38 und der von Schnee zu befreienden Oberfläche bestimmen. Wie oben erwähnt sind die Kufen 32a an den Enden des U-fÖrmigen unteren Führungsgriffes 32 integral ausgebildet, und der Führungsgriff und die Kufen sind abnehmbar an den Seitenwänden 39 und 40 mittels der Schrauben 31 befestigt, wie am besten in Fig. 1,3 und 4 gezeigt wird. Wie gezeichnet, ist die Metallblechseitenwand 39 mit zwei Paar nach außen vorstehenden, voneinander abstehenden, parallelen Vorsprüngen oder Ansätzen 39b (Fig.4) versehen, die zum Einstellen des Führungsgriffes 32 bezüglich dieeer Seitenwand dienen. In ähnlicher Weise ist die Seitenwand 40 mit Vorrichtungen versehen, die zum Einstellen des unteren Führungsgriffes 32 bezüglich dieser Wand dienen.
Damit der Schnee aus dem Gehäuse 22 nach oben in den Auewurfschacht 25 hineinbefördert werden kann, ist eine Auswurföffnung 52 in dem oberen Abschnitt des Zylinders 35
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ausgebildet, wie am besten in den Pig. 5 und 6 gezeigt wird. Die öffnung 52 ist in der Mitte zwischen den Seitenwänden und 40 untergebracht und befindet sich in dem oberen rückwärtigen Abschnitt des Zylinders 35. Der Auswurfschacht 25 erstreckt sich von der Öffnung 52 an senkrecht nach oben und schließt einen unteren Flansch 25a ein, der mit dem Zylinder 35 vorzugsweise durch Punktschweißung oder dergleichen verbunden ist. Das obere Ende des Auswurfschachtes 25 ist mit einem nach außen vorstehenden peripheren Flansch 25b(Fig. 5 und 6) versehen, um den Sockelteil 53 der Ablenkeinheit 26 zu tragen. Der Sockelteil 53 ist eine kurze drehbare Verlängerung des Schachtes 25 (Fig. 3, 4 und 5). Wie gezeigt ist der Sockelteil 52 mit einer kurzen zylindrischen Vergrößerung 53a ausgebildet, um darin den Flansch 25b des Auswurfschachtes 25 derart festzulegen, daß die von der Vergrößerung 53a gebildete Schulter auf dem Flansch 25b ruht. Ein Verankerungsring 54 aus geeignetem Plastikmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten ist in der Vergrößerung 53a unterhalb des Flansches 25b angeordnet und daran mittels passender Schrauben 55 befestigt. Dieser Verankerungsring verbindet den Abwurfschacht 25 und den Sockelteil 53 miteinander ohne ihre Drehung relativ zueinander zu behindern. Um den aus dem Schacht 25 ausgeworfenen Schnee in die gewünschte ausgewählte Richtung zu lenken, schließt die Ablenkeinheit 26 einen Ablenkschirm 56 ein, der drehbar an dem Sookelteil 53 mittels eines Paares horizontal hervor-
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stehender Niete 57 aufgesetzt ist. Der Ablenkschirm 56 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist an seiner Vorderseite offen, wie aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung gesehen werden kann. Er umfaßt einen abgeschrägten Rückwandabschnitt 56a, so daß der Schnee bei der Aufwärtsbewegung durch die Ablenkeinheit 26 mit einer horizontalen Komponente abgelenkt wird. Der Sockelteil 53 und der Ablenkabschnitt 56, die die Ablenkeinheit 26 ausmachen, sind um die senkrechte Achse des Auswu/fschachtes 25 drehbar, wodurch der durch den Auswurfschacht hindurchtretende Schnee in jede beliebige Winkelrichtung des 180°-Bewegungsbereiches der Ablenkeinheit 26 gerichtet oder geworfen werden kann, wie in der Fig. 15 der Zeichnungen deutlich gezeigt wird.
Um die Verdrehung der Ablenkeinheit 26 einstellen zu können, ist der Sockelteil 53 mit einem nach hinten hervorstehenden Betätigungsarm oder Ansatz 53b versehen (Pig. 3, 4 und 5) , der mit einer geeigneten Öffnung versehen ist, um darin eine seitliche Verlängerung 27a des vorderen Endes des stangengleichen Einstellgriffes 27 drehbar aufzunehmen. Ein Paar von Vorsprüngen oder Verdickungen 27b sind auf der Einstellstange ausgebildet, um die maximale Eindringtiefe der seitlichen Verlängerung 27a in die öffnung im Ansatz 53b zu begrenzen. Eine Unterlegscheibe 58 ist oberhalb des Ansatzes 53b unterhalb der Verdickungen 27b angeordnet, und ein .Sicherungsring 59 und eine Unterlegscheibe 60 sind an der Unterseite doe Ansatzes vorgeaehem, um eine Gelenkver-
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bindung zwischen dem Einstellstab 27 und dem Sockelteil 53 vorzusehen. Ein durch eine öffnung am Ende der seitlichen Verlängerung 27a hindurchragender Splint hält die Teile in der gezeigten zusammengebauten Anordnung.
Damit der Einstellstab zum Verdrehen der Ablenkeinheit 26 leicht betätigt werden kann, ragt der Stab 27 nach hinten und oben hervor bis oberhalb des gebogenen Abschnittes 32b des U-förmigen unteren Führungsgriffes 32 (Fig. 1 und 16) und endet in einem Griffabschnitt 27c. Um das obere Ende des Einstelletabes zu tragen und seine Bewegung zu führen, ist ein J-förmiger Haltearm 62 vorgesehen,der an dem gebogenen Abschnitt 32b mittels passender Schrauben 63 (Fig. 16) befestigt ist# Wie gezeigt schließt der J-förmige Haltearm 62 einen unteren gebogenen Abschnitt 62a, der den gebogenen Abschnitt 32b teilweise umschließt, und einen aufwärtsgerichteten Arm 62b ein, der eine Mündung zum Aufnehmen einer kreisrunden Buchse und eine rechteckige öffnung 65 besitzt. Eine ringförmige reibungsarme Buchse 66 mit einem Flansch 66a an einem Ende ist in der kreisrunden Mündung angebracht, und der Einstellstab 27 ragt durch diese Buchse hindurch und ist gleitfähig in ihr angeordnet. Die Buchse ist vorzugsweise aus einem Plastikmaterial wie Nylon oder dergleichen hergestellt, und sie wird in der Mündung mittels des Flansches 66a und einer Anzahl nach außen hervorstehender Verdickungen 66b (Fig. 16 und 17) an ihrem Platz gehalten.
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Um je nach Wahl den Einstellstab 27 und damit die Ablenkeinheit 26 in einer ausgewählten Stellung zu halten, ist eine Verriegelungsvorrichtung in der Form eines flexiblen Bandes 67 aus Plastikmaterial in der rechteckigen Öffnung 65 angebracht, um auf beiden Seiten des J-förmigen Haltearmes 62 herauszuragen. Dieses Band 67 ist nahe bei ihren Enden mit öffnungen 68 versehen, und das Band ist in eine U-förmige Form gebogen (Fig. 16), so daß der Einstellstab 27 durch diese Öffnungen hindurchtritt. Die £% dem Band 67 eigentümliche Elastizität sucht es wieder geradezubiegen, und infolgedessen üben seine Enden Kräfte quer zu der Längsachse des Stabes 27 aus und suchen den Stab gegen eine Seite der Buchse 66 zu drücken. Diese durch die Enden des Bandes "67 auf den Stab 27 ausgeübten Kräfte beschränken die Längsbewegung des Stabes und halten ihn in jeder beliebig ausgewählten Stellung.
In Fig. 15 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Einstellstab 27 so gehandhabt werden kann, daß die Ablenkeinheit 26 den Schnee auf die eine oder andere Seite des von der Schneeschleuder 20 überquerten Weges oder direkt nach vorne wirft oder verteilt. Die durchgezogenen Linien in Fig. 15 zeigen den Ablenkschirm 56 vorwärts ausgerichtet, um damit den Schnee direkt nach vorne zu werfen» Durch Handhabung des Endes 27c des Einstelletabes 27 kaJin
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das vordere Ende 27a nach rechts oder links der Mitte bewegt werden und die Ablenkeinheit 26 somit veranlaßt werden, sich um die senkrechte Achse des Auswurfschachtes 25 zu drehen. Die gestrichelten Linien in Fig. 15 zeigen die Ablenkeinheit 26 in einer Stellung rechts und links der Mitte, um den Schnee auf die eine oder andere Seite abzulenken. Sobald die Ablenkeinheit 26 so eingestellt ist, daß sie den Schnee in die gewünschte Richtung liefert, hält das Reibband 67 den Einstellstab in dieser Stellung, und somit wird die Ablenkeinheit 26 in jeder beliebig ausgewählten Stellung gehalten. Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß der Einstellstab 27 eine bequeme Vorrichtung zum Handhaben der Ablenkeinheit 26 liefert, um sie so um die Achse des Auswurfschachtes 25 zu drehen, wodurch der Schneeauswurf in die gewünschte Richtung gegeben wird.
Um den Schnee innerhalb der Schaufelradkammer 36 zu bewegen, ist das Schaufelrad 21 wie oben erwähnt beschaffen. Wie bezeichnet weist dieses Schaufelrad ein Bohrerpaar auf, das durch ein schraubenförmiges Plattenband 21a, 21b, 21c und 2id bestimmt wird, welches an der Außenfläche einer drehbaren durchbrochenen Trommel 70 (oder Zylinder) befestigt ist, deren Längsachse konzentrisch mit der Längsachse des Zylinders 35 ist. Ein wesentlicher Teil der Trommel 70 umgibt den Motorbehälter 24, und die Längsachse des Behälters ist koaxial mit der Trom-
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melachse. Die Durchbrüche 70f in der Trommel 70 sind so angeordnet, daß sie bei hoher Drehzahl das Gleichgewicht nicht stören. Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 6 der Zeichnungen mögen die Plattenbänder 21a und 21b "nach rechts schiebend" genannt v/erden, da diese Plattenbänder bei Drehung der zylindrischen Trommel 70 um ihre Achse (im Uhrzeigersinn in Fig. 5) den neben der Seitenwand 39 in das Gehäuse eintretenden Schnee in Richtung auf den Zentral- oder Mittelabschnitt des Schaufelradgehäuses 22 bewegen. In ähnlicher Weise mögen die Plattenbänder 21c und 21d, die auf dem den Behälter 24 umgebenden Abschnitt der Trommel 70 befestigt sind, "nach links schiebend" genannt werden, da diese Plattenbänder bei Drehung der Trommel 70 in der angedeuteten Richtung den Schnee neben der Seitenwand 40 zu dem Mittelabschnitt des Gehäuses 22 hin bewegen. Um den den Mittelabschnitt des Gehäuses 22 erreichenden Schnee zu veranlassen, durch den Auswurfschacht 25 auszutreten, sind die Plattenbänder 21a und 21d an ihren inneren Enden durch einen kurzen Werferabschnitt 71 verbunden, und die Plattenbänder 21b und 21c sind an ihren inneren Enden durch einen gleichen kurzen Werferabschnitt 72 verbunden. Diese Werferabschnitte 71 und 72 schleudern bei Rotation der Trommel den Schnee mit hoher Geschwindigkeit in den Auswurfschacht 25, wo er in geeigneter Weise durch die Ablenkeinheit 26 abgelenkt wird.
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Bei der gemäß der vorliegenden Erfindung gebauten Vorrichtung waren die Werferabschnitte 71 und 72 mit seitlichen Planschen 71a und 72a (Fig. 5) versehen, die mit der Trommel im Eingriff standen und an der Trommel oder dem Zylinder 70 mittels Punktschweißung oder dergleichen befestigt waren. Die Werferabschnitte 71 und 72 umfaßten auch Endstreifen 71b bzw. 72b, die an den benachbarten Enden der jeweiligen schraubenförmigen Plattenbänder mittels Punktschweißung oder dergleichen befestigt waren. Da die Plattenbänder 21a und 21b den Schnee in eine Richtung bewegen, die der Bewegung durch die Plattenbänder 21c und 21d entgegengesetzt ist, gibt es nur einen kleinen oder keinen Axialschub auf das Schaufelrad 21 in Richtung auf eine Seite. Dieses ist insofern ein bezeichnender Vorteil gegenüber einem Schaufelrad mit Plattenbändern in nur einer Richtung als Axiallager zum Anordnen des Schaufelrades nicht erforderlich sind.
Um das Schaufelrad 21 zu tragen und in Drehung zu versetzen, ist eine Antriebsachse 73 in dem Schaufelradgehäuse 22 koaxial mit den Längsachsen der Trommel 70 und der Schaufelradkammer 36 angeordnet. Ein Ende der Antriebsachse 73 ist in einem geeigneten Lager 69 (Fig.6) gelagert, das von der Seitenwand 24a des abgedichteten Motorbehälters 24 getragen wird, während das andere Ende der Achse 73 durch eine geeignete öffnung in der Seitenwand 39 hindurohragt und, wie im folgenden beschrieben
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wird, durch diese Seitenwand getragen wird. Um die Trommel 70 in Verbindung mit der Achse 73 zu bringen, ist ein Paar voneinander auf Abstand stehender Zylindertragteile 74 und 75 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, die Mittelöffnungen zum Aufnehmen der Achse 73 und an den Enden gebogene seitliche Plansche 74a und 75a haben, die sich an die Innenseite der Trommel 70 anschmiegen und in geeigneter Weise mittels Punktschweißung oder dergleichen an der Trommel befestigt sind, wodurch die Tragteile und 75 mit der Trommel in Verbindung gesetzt werden und Teil des Schaufelrades 21 sind. Der Zylindertragteil befindet sich neben der Behälterseitenwand 24a und ist mit einer Mittelnabe 76 versehen, die frei auf der Achse drehbar ist. Andererseits befindet sich der Zylindertragteil 74 am anderen Ende der Trommel 70 neben der Seitenwand 39 und ist mittels Schweißung oder dergleichen an einer länglichen röhrenfönnigen Mittelhülae oder Nabe befestigt, die teilweise bis zur Außenwand 39 hervoropringt und einen Teil der Achse 73 umgibt, die sich ebenfalls bis zur Außenseite der Wand 39 hinzieht.
IM eine Antriebsverbindung zwischen der Achse 73 und der Trommel 70 herzustellen, ist die röhrenförmige Hülse 77, die lose auf die Antriebsachse 73 aufgepaßt int, zum Zwecke des Mitrotierens mittels eines Quersplintes 78 verriegelt (Pig. 6), der durch die konzentrisch angeordnete Achse 73 und Hülae 77 hindurchragt.
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Sollte ein Gegenstand oder Hindernis irgendeiner Art zwischen dem das Schaufelradgehäuse 22 bestimmenden Zylinder 35 und dem Schaufelrad 21 eingeklemmt vferden, würde der Scherstift 78 die Schneeschleuder 20 vor Schaden bewahren. Wenn der Stift 78 abgeschert ist, kann die Antriebsachse 73 frei rotieren ohne das Schaufelrad 21 zu drehen, bis der Motor abgeschaltet und der Gegenstand oder das Hindernis entfernt ist. Wie am besten in den Fig. 4 und 6 der Zeichnungen gezeigt wird, ist die Hülse 77 und damit das Ende der Achse 73 neben der Seitenwand in einem geeigneten lager 79 gelagert, das in der Seitenwand 39 durch eine Lagerhalterung 80 gehalten wird, die an ihr mittels irgendwelcher geeigneter Vorrichtungen wie etwa Niete 81 (Fig. 4) befestigt ist. Geeignete Schmiervorrichtungen wie etwa ein Öldocht sind vorzugsweise für das Lager 79 vorgesehen. Eine Lagerhalterung (Fig. 5 und 6) ist an der Innenseite der Behälterwand 24a befestigt, um das Lager 69 an seinem Platz in der Seitenwand 24a zu halten.
TJm ein Antriebsdrehmoment auf die Trommel 70 und infolgedessen auf das Schaufelrad 21 zu geben, ist ein geeignetes Getriebe 83 (Fig. 6) an dem Ende der Achse innerhalb des abgedichteten Behälters 24 befestigt, und dieses Drehmoment wird über die Achse 73, den Scherstift 76, die Hülse 77 und den Zylindertragteil 74 auf das Ende der Trommel 70 neben der Seitenwand 39 übertragen.
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Die Antriebsachse 73 wirkt ähnlich wie ein Torsionsstab und absorbiert viele der vom Schaufelrad 21 herrührenden Stoßbelastungen, die dann auf das äußere Ende der Achse 73 übertragen werden. Sollte das Schaufelrad auf eine« momentane schwere Belastung treffen, wird ein Teil der Stoßenergie durch die Torsion öder Verdrehung der Antriebsachse 73 absorbiert, und die auf den Motor 23 und die verbindenden Antriebsvorrichtungen übertragene Stoßbelastung wird vermindert.
Ein besonderes Kennzeichen der vorliegenden Erfindung beruht auf der Anordnung des abgedichteten Motorbehälters 24 innerhalb des Schaufelradgehäuses 22, so daß er durch den in die Schaufelradkammer 36 ein- und hindurchtretenden Schnee gekühlt werden kann. Zu diesem Zweck ist der abgedichtete Behälter 24 vorzugsweise ein tassenförmiges Gußstück, das zusammen mit der Seitenwand 40 aus einem Stück gegossen ist, wie am besten in den Fig. 6, 8 und 9 gezeigt wird. Da der Behälter 24 innerhalb der durchbrochenen zylindrischen Trommel 70 des Schaufelrades 21 angeordnet ist, findet ein ausgezeichneter Wärmeaustausch mit dem in das Schaufelradgehäuse eintretenden Schnee statt. Der Schnee kann durch die Durchbrüche 70' in der Trommel 70 hindurchtreten und kommt mit der Außenfläche des Behälters 24 in direkten Kontakt, was einen guten Kühleffekt für den Behälter hervorruft. Der abgedichtete Behälter ?A schließt zu-
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sätzlich zu der Seitenwand 24a eine röhrenförmige Seitenwand 24b ein, die von der Seitenwand 40 an nach innen hervorspringt in Richtung auf den Zentral- oder Mittelabschnitt der Schaufelradkammer 36 und die durch die innere Seitenwand 24a verschlossen ist. Der Behälter 24 bestimmt an seinem inneren Ende eine G-etriebekammer 84, die neben anderenp im folgenden beschriebenen Dingen ein Getriebe 83 und eine Motorkammer 85 beherbergt. Das äußere Ende des röhrenförmigen Wandabschnittes 24b des abgedichteten Behälters 24 ist offen, uci zu den Kammern 84 und 85 einen Zugang zu lassen, und es ist dazu hergerichtet, mittels eines abnehmbaren Deckelteils 86 verschlossen zu werden, der an der Seitenwand 40 mit einer Anzahl von Kopfschrauben 87 (Fig. 3 und 9) befestigt ist. Um eine gute Abdichtung zwischen dem Deckelteil 86 und dem äußeren Ende des Behälters 24 sicherzustellen, ist eine Dichtung 88 (Fig. 6 und 9) auf einem in dem Deckel ausgebildeten ringförmigen Absatz aufgesetzt, und die Dichtung wird dichtend auf eine entsprechende ringförmige Oberfläche 40b aufgepreßt, die auf der Außenseite der Seitenwand 40 um das offene Ende des abgedichteten Behälters 24 herum ausgebildet ist.
Um eine gute Wärmeleitung sicherzustellen, ist die röhrenförmige Seitenwand 24b des abgedichteten Behälters 24 ziemlich unregelmäßig gestaltet, wie in den Fig. 5, 6P 7 und 8 der Zeichnungen gezeigt wird, und sie schließt eine Anzahl innerer Kühlrippen 24c und eine Anzahl äuße-
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rer Külilrippen 24d (Fig. 2, 5 und 6) ein, wobei letztere in direktem Wärmeaustausch mit dem im Schaufelradgehäuse 22 befindlichen Schnee und der vom Schnee gekühlten Luft stehen, um so einen maximalen Ktihleffekt zu liefern. In ähnlicher Weise ist der abnehmbare Deckelteil 86 mit sowohl inneren als auch äußeren Kühlrippen 86a bzw. 86b (Fig. 9 und H) versehen, und die Seitenwand 40 ist so gegossen, daß sie eine Reihe von Rippen 40c einschließt (Fig. 1 und 5), die sich in das Schaufelradgehäuse 22 hineinziehen, um in direktem Kühlkontakt mit dem Schnee und einer Anzahl von Kühlrippen 4Od (Fig. 2, 3, 6P 8 und 13) an ihrer Außenseite zu stehen. Die durch den Betrieb des Motors 23 erzeugte Wärme wird auf den Behälter 24 und die damit integrale Seitenwand 40 und auf den Deckelteil 86 durch Leitung übertragen, und von diesen Teilen aus wird eie verteilt mittels der Rippen 24d und 40c, die mit dem im Schaufelradgehäuse 22 befindlichen Schnee oder der durch den Schnee erzeugten kalten Luft in Verbindung stehen, und mittels der Rippen 4Od und 86b, die mit der Luft oder dem Schnee außerhalb des Schaufelradgehäuses in Verbindung stehen. Eb iat ersichtlich, daß beim Schneebeseitigen die äußeren Rippen 4Od und 86b immer dann Wärme in den Schnee leiten, wenn die Platte 40 sich neben dem Bereich befindet, von dem Schnee entfernt wird. Die inneren Rippen 24c und 86a helfen beim Ableiten der Wärme von der in dem abgedichteten Behälter 24 befindlichen Luft
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oder Flüssigkeit und beim "Verteilen der Wärme auf die äußeren Oberflächen und Rippen des Behälters 24 f der Seitenwand 40 und des Deckelteiles 86.
Un die Getriebekammer 84 von der Motorkammer 85 innerhalb des abgedichteten Behälters 24 zu trennen, ist eine Trenn- und Lagertragwand oder -platte 89 (Fig. 6 und 7) vorgesehen. Me Platte 89 ist an einer in dem Behälter 24 ausgebildeten inneren Schulter mittels einer Anzahl entfernbarer Kopfschrauben 90 befestigt. Die Platte 89 ist mit einer zentralen Öffnung ausgebildet, um ein Motorlager 91 zu tragen, in dem das innere Ende einer Ankerachse 92 des Motors 23 gelagert ist. Der Motor 23 ist innerhalb der Motorkammer 85 angeordnet und schließt einen lamellierten Stator 93 ein, der an den Enden eines Paares sich diametral gegenüberstehender Rippen 24f (Pig, 7 und 9) mittels eines Kopfschraubenpaares 94 befestigt ist. Der Motor schließt einen auf der Welle angeordneten Anker 95 ein. Elektrische Energie wird dem Anker 95 über einen Kommutator 97 neben dem äußeren Ende der Rotorwelle 92 geliefert. Ein kommutatorseitiges Motorlager 98 ist in geeigneter Weise in einer Aussparung angeordnet, die in einem Tragteil 99 ausgebildet ist, der eine mittlere Nabe 99a und eine Anzahl nach außen vorspringender Arme 99b, 99c und 99d besitzt, deren äußere Enden an das Innere des Behälters mittels einer Anzahl von Schrauben 100 (Fig. 8 und 9) angeschraubt sind. Eine
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geeignete Lagerhalterung 101 (Pig. 6, 9 und 10) und Schrauben 102 halten das Lager 98 an seinem Platz in der Nabe 99a. Ein Öldocht 103 ist in der Lageraussparung in der Tragteilnabe 99a angeordnet, um das Lager 98 zu schmieren.
Um das Schaufelrad 21 durch den Motor 23 anzutreiben, ist das innere Ende der Motorwelle 92, das in die Getriebekammer 84 hineinragt, mit einer Anzahl von Keilnuten oder einer Treibverzahnung 92a ausgebildet, um mit der Verzahnung auf einem Zahnrad 104, das auf einer Übersetzungswelle 105 in der Getriebekammer 84 (Fig. 6) angeordnet ist, treibend im Eingreiff zu stehen. Das Zahnrad 104- hat einen größeren Teilkreisdurchmesser als der verzahnte Abschnitt 92a der Ankerwelle, und infolgedessen rotiert die Welle 105 mit geringerer Geschwindigkeit als die des Motors 23. Die Übersetzungswelle 105 verläuft parallel zu der Antriebsachse 73, und die Ankerwelle 92 wird an ihren einander entgegengesetzten Enden in der Getriebekammer 84 durch ein Lagerpaar 106 und 107 getragen. Das Lager 106 ist in eine in der inneren Oberfläche der Behälterseitenwand 24a ausgebildeten Aussparung eingesetzt, und die Lagerhalterung 108 ist vorgesehen, um dieses Lager an seinem Platz zu halten. Das Lager 107 iat in einer gegenüberliegenden Aussparung angeordnet, die in der Trennwand 89 ausgebildet ist, und dieses Lager wird durch eine Lagerhalterung 109 an seinem
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Platz gehalten. Die Übersetzungs-welle 105 ist mit einer Anzahl von Keilnuten oder einer Treibverzahnung 105a versehen, die mit einem Zahnrad 83 im Eingriff steht, das an dem Ende der Antriebsachse 73 in der Getriebekammer 84 befestigt ist. Eine weitere Untersetzung wird erzielt zwischen der Übersetzungswelle 105 und der Antriebsachse infolge des Unterschiedes zwischen den Teilkreisen der Verzahnung 105a und dem Zahnrad 83.
Die Platte 89 dichtet die Getriebekammer 84 wirkungsvoll gegenüber der Motorkammer 85 ab, so daß die Getriebekammer mit einer Schmierflüssigkeit gefüllt werden kann, die darin vermittels der Drehung der Zahnräder und Wellen in der Getriebekammer 84 zirkuliert wird. Geeignete Dichtungen sind vorgesehen, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit durch die Öffnung für das Lager 69 in den abgedichteten Behälter 24 eintritt, oder daß Schmierflüssigkeit durch die gleiche Öffnung austritt. Ein Teil der in der Getriebekammer 84 erzeugten Wärme wird zu den Wänden hin durch die Schmierflüssigkeit übertragen, und diese Wärme wird durch den in die Schaufelradkammer eintretenden und kalte Luft erzeugenden Schnee verzehrt, wobei der Schnee und/oder die kalte Luft in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Behälters 24 und den Rippen 24d und 24c stehen. Durch den Motor 23 in der Motorkammer 85 erzeugte
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Wärme wirdttom Staor 93 direkt zur Gehäusewand und über di< in dem Behälter zirkulierende Luft an die inneren Rippen
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24c übertragen. Auch diese Wärme wird durch den Schnee in der Schaufelradkammer verzehrt. Um darüber hinaus Wärmeableitung zu fördern, ist ein Lüfter 110 (Fig. 6 und 7) auf der Ankerwelle 92 neben dem Lager 91 angebracht. Der Lüfter 110 rotiert mit der Welle 92 mit und zirkuliert die mit den inneren Rippen 24c und 86a in Kontakt stehende Luft in der Motorkammer 85. Da die Seitenwand 40 mit dem abgedichteten Behälter 24 eine Einheit bildet, wird die in dem Behälter entwickelte Wärme durch Leitung an die Seitenwand 40 übertragen, um durch die inneren und äußeren Rippen 40c bzw. 4Od abgegeben zu werden«
Zusätzlich zu ihrer Punktion als Träger des äußeren Endes der Ankerwelle 92 sind die einander diametral gegenüberstehenden Arme 99b und 99d des Tragteiles 99 (Fig. und 9) mit einer Aussparung versehen, um das Gehäuse einer Bürsteneinheit aufzunehmen und zu tragen (Fig. 8, 9, 10, 11 und 12). Zu diesem Zweck sind die Arme 99b und 99d mit einer V-förmigen Oberfläche 112 (Fig. 10) senkrecht zu der Achse des Kommutators 97 versehen, wobei die Bürstengehäuse 111 an diese Oberflächen vermittels federnder Klammern 113 angeklammert sind, die an den Armen 99b bzw. 99d mit entfernbaren Kopfschrauben 114 befestigt sind.
Dta mit dem Kommutator 97 einen elektrischen Kontakt zu liefern, ist jedes Gehäuse 111 mit einer Büratenkammer versehen, die an dem Kommutatoreiide offen und an dem
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gegenüberliegenden Ende durch einen Wandabschnitt 111a verschlossen ist. In jeder Bürstenkammer befindet sich eine konventionelle Bürste 116, die durch eine zwischen jeder Bürste 116 und dem verschlossenen Ende 111a des Gehäuses 111 (Pig. 9) eingelegte Druckfeder 117 unter Druck mit dem Kommutator 97 in Eingriff steht. Ein geeignetes Endkontaktstück 118 ist zwischen dem Ende einer jeden Feder 117 und der Gehäusewand 11a eingesetzt. Wie gezeichnet kann jedes Endkontaktstück 118 eine Ausstülpung 118a haben, um im Eingriff zu stehen mit dem dazugehörigen Ende der Druckfeder, deren anderes Ende einen Vorsprung 116a verringerten Querschnitts einer jeden Bürste 116 aufnimmt. Ein flexibles Kabel 119 ist vorzugsweise vorgesehen, um jede Bürste 116 mit ihren dazugehörigen Endkontaktstücken 118 zu verbinden. Es ist ersichtlich, daß die Federn 117 in ihren zugehörigen Gehäusen 115 vermittels der Vorsprünge 116a und der Ausstülpungen 118a auf den Bürsten 116 bzw. Endkontaktstücken 118 in Längsrichtung zentriert sind.
Um eine bequeme elektrische Verbindung mit den beiden Endkontaktstücken 118 zu erzielen, sind sie* wie am besten in Fig. 11 und 12 der Zeichnungen gezeigt wird, gewissermaßen U-förmig konstruiert und schließen an einem Ende einen Arm 118b und am anderen einen flexiblen ΐ-förmigen Klemmarm 118o ein. Der Kopf dee HTS! des T-fömiigen Klemmarmes 118c drüokt gegen den gebogenen Abschnitt des U-förmigen Endkontaktatückes 118. Jedes Gehäuse 111 ist
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mit einem Paar voneinander auf Abstand stehender Öffnungen 120 und 121 versehen, -wobei in eins von diesen die Anschlußklemmen eines elektrischen Leiters, etwa 122a oder 122b, hineingesteckt werden können, wodurch sie zwischen dem Querbalken 118c des 11T" und dem gebogenen Abschnitt des EndkontaktStückes 118 eingeklemmt werden. Wie in Pig. 12 gezeigt wird, werden die Leiter 122a und 122b in die Schlitze 121 in dem Gehäuse 111 hineingesteckt, um mit den darin befindlichen Endkontaktstücken 118 einen Kontakt zu bilden«, Diese Leiter 122a und 122b verbinden die Motorwicklungen mit den Bürsten 116. Wenn ein Leiter durch einen der beiden Schlitze 121 eingeführt wird, wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen ihm und dem Endkontaktstück 118 wegen der federgleichen Wirkungsweise des T-förmigen Klemmarmes 118c selbsttätig erzeugt, der den Leiter fest gegen den gebogenen Abschnitt des Endkontaktstüekeo drückt.
Öffnung 120 in jeder Passung 111 nimmt keinen Leiter auf, sondern ist derart ausgebildet, daß ein geeignetes Werkzeug eingeführt werden kann, um die Klemmwirkung auf die Leiter 122a und 122b aufzuheben, wie es beim Auseinandernehmen erforderlich sein kann. Ein Kabel 124 (Fig. 1, 3, 4 und 5) führt von einer auf dem oberen Pührungsgriff 33 angeordneten Schaltereinheit 125 aus in den Behälter 24 hinein und ist mittels eines geeigneten Verbindungsstückes an die Feldleiter 122a und 122b angeschlossen. Ein drei-
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adriges Kabel 126 mit einem konventionellen dreipoligen Stecker 127 am äußeren Ende ist an der Schaltereinheit 125 angeschlossen, und der Stecker ist dazu geeignet, ineine geeignete Steckdose hineingesteckt zu werden, um die Schneeschleuder 20 mit elektrischer Energie zu versorgen. Wie in Fig. 1 und 3 gezeichnet, verläuft das Kabel 124 entlang eines Armes des oberen Führungsgriffes 33 und entlang eines Armes des unteren Führungsgriffes 32. Das Kabel ist an den jeweiligen Führungsgriffen mit Klemmen 128 (Fig. 3) befestigt, und das untere Ende zieht sich durch eine aus dem Kabel ausgeformte dichtende Durchführung 128 hindurch, die durch den Deckelteil 86 (Fig.H) hindurchragt. Die einzelnen Leiter 124a und 124b des Kabels 124 sind über die Leiter 122a und 122b in der abgedichteten Kammer 24 an den Motor 23 angeschlossen. Das Kabel 124 enthält auch einen die Erdung ausmachenden dritten Leiter 124c, der an eine Erdungsklemme 130 (Fig.8) angeschlossen ist, die an das Innere des Behälters 24 mittels einer geeigneten Schraube 131 angeschraubt ist. Diese Erdung stellt für den Fall eines Kurzschlusses sicher, daß der ganze metallische Teil der Schneeschleuder 20 geerdet ist*
Angesichts der oben angeführten detaillierten Beschreibung ist ersichtlich, daß der Schneewerfer 20 der vorliegenden Erfindung viele Vorteile gegenüber dem vorbekannt en Bchneebeaeitigungsgerät liefert. Ein solcher Vorteil ist die einzigartige AntriebebeZiehung zwischen
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dem Motor 23 und dem Schaufelrad 21. Bei dieser Anordnung dient die Antriebsachse 73 als Tragvorrichtung für das Schaufelrad, und zusätzlich dient sie als Torsionsstab zum Absorbieren von Stoßen, die sonst über das Vorgelege in der Getriebekammer 84 zu dem Motor selbst hin übertragen würden. Außerdem dient der Scherstift 78 als Sicherheitsvorrichtung, um den Stoß auf den Motor und das Vorgelege für den Fall zu verringern, daß ein fremder Gegenstand zwischen dem Schaufelrad 21 und dem Gehäuse eingeklemmt werden. Da der abgedichtete Behälter 24 sich innerhalb des Schaufelradgehäuses und auch innerhalb der durchbrochenen Trommel 70 befindet, wird ein einzigartiger und vorteilhafter Wärmeübergang zwischen dem Behälter und dem in das Gehäuse eintretenden Schnee eingerichtet. Indem der Schnee durch dieoSchaufelradkammer 36 hindurchbewegt wird tritt ein wenig davon durch die Durchbrüche 70' hindurch in die zylindrische Trommel 70 ein und kommt mit den Wänden 24a und 24b des abgedichteten Behälters und den Kühlrippen 24d in Berührung. Zusätzlich wird durch diesen Schnee gekühlte Luft durch die von der Trommelrotation erzeugte Turbulenz innerhalb der Abmessungen des Zylinders 70 zirkuliert. Außerdem liefert die Seitenplatte 40 mit ihren inneren und äußeren Kühlrippen zusätzliche Kühlung in gleicher Weise wie der Deckelteil 86 mit seinen Rippen 86a und 86b. Die äußeren Rippen 4Od und 86b werden durch direkte Berührung mit dem Schnee ge-
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kühlt. Der Motor 23 ist von dem abgedichteten Behälter 24 völlig umschlossen, und der Lüfter 110 sorgt für eine gleichmäßige Luftzirkulation in der ganzen Kammer solange der Motor läuft.
Sollte es aus irgendeinem Grund gewünscht v/erden, das Innere des abgedichteten Behälters 24 zu warten, kann der Deckelteil 86 nach Entfernung der Schrauben 87 sehr leicht entfernt werden. Me Leiter 122a und 122b und die Erdung 124c werden dann abgetrennt, so daß der Anker- und Bürstentragteil 99 entfernt werden kann, nachdem die Schrauben 100 entfernt worden sind. Sollte es erwünscht oder nötig sein, den Stator 93 su entfernen, kann das nach Lösen der Schrauben 94 durchgeführt werden. Sobald der Stator 93 aus dem abgedichteten Behälter herausgezogen ist j kann die Trennplatte 89 leicht herausgenommen werden, indem die Kopfschrauben 90 entfernt werden, und das Innere der Getriebekammer 84 liegt dann "frei. Wegen der Anordnung des abgedichteten Behälters 24 innerhalb des Schaufelradgehäuses, und insbesondere weil er innerhalb der zylindrischen Trommel 70 des Schaufelrades angeordnet ist, kann ein verhältnismäßig leistungsstarker Motor ohne Gefahr der Überhitzung benutzt werden. Darüber hinaus wird die in der Getriebekammer 84 entwickelte Wärme leicht abgeführt wegen ihres Kontaktes mit dem Schnee und der kalten Luft &n dem Schaufelradgehäuse 22. Es besteht /keine Gefahr eines elektrischen Schlages von dem Schnee-
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werfer 20 her, da alle elektrischen Verbindungen vom Kabel 124 zum Motor 23 vollständig abgeschlossen sind, wenn, der Deckelteil 86 sich an seinem Platz befindet. Angesichts der detaillierten oben angeführten Beschreibung wird die Funktionsweise des Schneewerfers 20 von Fachleuten leicht verstanden werden.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgezeigt und beschrieben worden ist, ist es für Fachleute ersichtlich, daß mannigfaltige Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsumfang und seine weiteren Aspekte zu verlassen, und es ist deshalb beabsichtigt, in den folgenden Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und Modifikationen zu umfassen, die innerhalb des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung liegen.,
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. S 1137
    Patentanspruches
    1. Schneeveseitigun£svorria.-tunL:, die eir. Sei.^ufelradgehäiuje, das eir.e Einlaßöffnung urd Auswurföffnung besitzt, ein Schaufelrad, dar· in dem Gehäuse zur Erehurg r;r. eine Achse angeordnet ist, ira den in dem Gehäuse durch die Einlaßöffnung aufgenommenen Schnee durch die Auswurf öffnm:^ hinauszubefördern, und einen Elektromotor aufweist, der cu:n Drehen des Schaufelrades dient, wobei der !,lotor sich er: einem Ende des Gehäuses "befindet, gekenrzeichnet durch einen abgedichteten. Behälter, der ein Ende des Gehäuses festlegt und den Motor umgibt, wobei der abgedicntete Behälter Vorrichtungen einschließt, die in einer Wärmeaustr.uschbesiehurg mit dem Schnee stehen.
    2. Sclireebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des das eine Ende des Gehäuses bildenden abgedichteten Behälters mit äußerer. Rippen verseher ist, die in den Schnee hineinfasi^en.
    3. Sojn-eeleseitigungpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ äas Schaufelr;;dgehäuse langgestrecld: ist und horizontal verläuft, eine offene Vorderseite, die eine Einlaßöfl'nung bildet, und Vorrichtungen hat, die eine Auswurf öffnung bilden, dar- Schaufelrad in dem Gehäuse um eine horisontale Achse drehbar angeordnet ist, die sich longitudinal durch das Gehäuse erstreckt, ein. Elektromotor Drehen des Schaufelrades dient, und der abgedichtete
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    -: ehält er rich in äar< Gehäuse hinein von dessen einen Seite er. er.tl&jrg der Drehpoi-oe des Schaufelrades erstreckt.
    4. Sciir.ee ceseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelradgehäuse einen an reiner Frontseite offenen teilweise zylindrischen Wa.ndabcchnitt und ein itaar von im wesentlichen aufrechten Seitenwand en &uf v/eist, wobei der abgedichtete Behälter einen tassenäiinlicher, Teil umfaßt, der sich von einer Seitenwand an nach innen in Richtung auf die Mitte des Gehäuses erstreckt.
    5. Schneeteseitigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung sich in der Lütte zwischen den beiden Seitenwanden befindet, das Schaufelrad ein durchbrochenes zylindrisches Glied und ein Paar von Böhrelementen einschließt, die daran befestigt sind und den Schnee von den einander entgegengesetzten Seiten des GeMuses ir. Richtung auf dessen Mitte hin verschieben können, und der abgedichtete Behälter sich innerhalb des durchbrochenen zylindrischen Gliedes befindet.
    6. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, deJ3 die Auswurföffnung sich in der Glitte zwischen einem J.'aar ßich gegenüberliegender Seitenwinde befindet.
    7. Sohneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antriebsvorrichtung sum Verbinden des Motors und des Schaufelrades aufweist, wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebsachse umfaßt, die sich
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    längs der Drehachse des Schaufelrades erstreckt, deren eir.e Seite zum Anschließen an den Motor in den abgedichteten behälter hineinragt, und deren andere Seite durch die andere Seitenwand des Gehäuses gestützt wird.
    8. Sehneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherstift diese andere Seite der Antriebsachse mit einer Seite des Schaufelrades verbindet.
    9. Sohneebeseitigmigsvorrichtoig räch Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad einen durchbrochenen Zylinder einschließt, der sich zwischen den Seitenwänden des Gehäuses erstreckt, ein Paar von Böhrelementen an dem Zylinder befestigt sind, urn den Schnee nach innen von den einander gegenüberliegenden Seitenwinden des Gehäuses pus in Richtung auf die Auswurföffnung zu verschieben, und der durchbrochene Zylinder konzentrisch mit dein abgedichteten Behälter ist und ein Ende des Zylinders den abgedichteten Behälter umgibt.
    10. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine ar. einer Seite offene, langgestreckte zylindrische Schaufelradkammer bildet und die Schneebeseitigungsvorriehtung einen an dar. Gehäuse angeschlossenen Auswurfschacht, eine Vorrichtung, die das Gehäuse bei einer mit'der Längsachse der im wesentlichen ir. horizontaler Lo.ge angeordneten Kammer gemeinsamen Verschiebung tr'igt, wobei diese Verschiebung im wesentlichen quer zu
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    dieser Lärgsechse verläuft, einen Elektromotor, der einen irnerh&lb der Scheufeiradkammer getragenen im wesentlichen sylirfirireher Behälter einschließt, wot ei der Behälter den Ibtor vollkommen gegen den Ein- und Austritt vor. Flüseigkeite:: ecdi^litei und die Längsachse des Behalterp im wesentlieher· mit der Lärgseohüe des Gehäuses zusammenfällt, ein in ccr Zeniner ^rge ordnet ep Schaufelrad, das einen erster Ab-Fohr.itt Eum Vercohie'-er des Schnees in der IfemiP.er in ihrer L'in;:r:&chEe und unter V/'irraeruc-trunch mit dem i-elrilter n.nd cire:·, sv^eiten Abnohr-itt einschließt, un deii von dierem zweiter, üb schnitt i? yf gegriffener; Schnee mit hoher Geschwindigkeit ir. einen Au ο vw rf β cha cut hirjeixzuBchleudern, und eine Antriebsvorrichtung aufweist, um eine Antriebεverbindung •δ wit' cn en dem Elektromotor und dem Schaufelrad hersustel] en.
    11. Öcxineebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad eine durchbrochene i'rommel einschließt, die den Behälter umgibt.
    12. Sehneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelradgehänse an einer Seite offen und r-n beiden Ender geschlossen ist, und daß Torriehtungen zum Tragen des Gehäuses, dessen Längsnchse in einer im wesentlicher horizontalen Lage angeordnet ist ζην i ov/egur- in einer lUchtung, die quer zu der Längsachse verläuft, ein in der Schnuf elradkr Timer ei ige bracht es Schaufel rnd , di f.· einen erntfei. ochr:ufelr::di.jl»soli'r:i.tt Knrn Verpchiel er der,
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    Schreeo inneriip.lt des Schauf elradgehävises in Richtung aer Längsachse und einen zweiten Schaufelradel-sciiritt einschließt, um den von dem aweiten Schaufelrsdp.bschriti aufgegriff ere:: Sclir.ee mit hoher Geschwindigkeit hinan si.uv;e rf en, ein Elektromotor, der einen langgestreckten zylindrischer Behälter einschließt, wobei der Behälter den !.lotor vollkommer gegen einen Mn- oder Austritt von Flüssigkeiten abdichtet, eine Vorrichtung, die so sum Anordnen des Behälters in dem Schaufelrsd^ehäuse dient, daß die Achsen des Schaufelradgehäuses und des Behälters zusammenfallen, wodurch ein beträchtlicher Bereich des Behälters in einer guten Wärmeaustauschbeziehung mit sowohl der durch den sich bewegenden Schnee erzeugten kalten Luft als auch mit dem Schnee in der Schaufelradkammer steht, um so den Behälter und Motor zu kühlen, und Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Schaufelrad herzustellen.
    13· Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelradgehäuse einen horizontal langgestreckten, zylindrischen Wandabschnitt, der an seiner Vorderseite offen ist, um eine Einlaßöffnung zu bilden, und der ein Paar von Seitenwinden einschließt, und einen abgedichteten Behälter aufweist, der einen tassengleichen, von einer Seitenwand an nach innen in Richtung auf die Mitte des Gehäusen sich erstreckenden Teil und einen entfernbar cm Deckeltoil einschließt, wobei der tasoengleiche Teil ein r;e(;c3nüber dor üi»ien Seitenwand verschlossenes Ende hnt
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    und der Deckelteil dazu geeignet ist, das gegenüberliegende offene Lnde des tas.J angleichen Teiles neben der einen Seitenwand zu verschließen.
    14. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der tassengleiche Teil und die eine Seitenwand des G-ehauses eine Einheit bilden, wobei das offene Ende des tasyengleichen Teiles sich zur Außenseite des lehüuses hin öffnet.
    15. Schneebeneitisungsvorrichtung nach Anspruch 14» d-idurc.fi gekennzeichnet, d^ß die eine Seitenwand abnehmbar an den teilweise zylindrischen Wandabsohnitt des Schaufelradgehiuserj befestigt ist»
    16. Schneeber.jditigu.nijüvorriclitung nach AnsprucJi 13» dadurch gekennzeichnet, daJj die Schaufelradvorrichtung eine rieh horizorrfcal erstreckende Antrieoswelle einschlicht, defö/i eine Seite drohbar ±t\ der anderen Seitenwand des Goh;uu;u:; ^eotlltzt wird, und deren innere Seite durch das verschlossene jindö den tassengleichen Teiles hindurch in dessen Innere hiuuinragt, um eine Antriebsvorbindung mit dem Elektromotor iiörsu u υ öll er·.
    17. SchneebüSültiGungövorrichtung nach Anspruch 16, «I=/lurch ßo^orirt:58ichnüt, dnß eine flesohwindigkeitsunterfjet- z'UißiiVorri ^ht-ing in dem Iieh:llter neben dem vornohlos:-anen MAL· dco tiifj£;oijyl«iiciieri Teilen vorßoaehen ist;, um don Motor mit der inneren 8οΙΛο der SchaufelradnntrIöbnwelle zn verb Im-
    1 . .'>;huuüi.Oi!ol.i l/;ut.t;r'7orrichtun;'.j nanh Anopru'-h Γ/,
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    dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbares irennglied in dem al) gedieht et er. Behälter vorgesehen ist-, um den behälter in eine erste Kammer neber dem verschlossenen Laide des tassengleiohen Teiles zum. "Zelieri. er^en der Gesell windigkeit suntersetzun^övorrici;tun0· und in eine mit dem entferrLaren "Deckelteil in Verbindung stehende Motorkammer ouywartrj davor; zu unterteilen.
    19. Schneebeseiti^ungsvorrichtun^' iu;"eh Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, Ja3 der Elektromotor eine üotorwelle umfaßt, die :ai"c der Schaufelradantriebswelle fluchtet und durch das i'rennglied hindurch in die erste ICsnmer hir.eirrafot, wobei die Geschwindigkeitsunterseti3ungsvorric:litui:g eine ZwL-schenwüllc einschließt, auf der Zahnrad ν 3rrichtur.a-en angeordnet sind, um .nii; der -Rotorwelle und der Antriebswelle im Eingriff au stehen.
    20. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 14» dadurch Gekennzeichnet, dnß der tassengleiche Teil und die eine Seitenwand des Gehäuses innen und außen am 0-eh'luse mit Hippen ausgebildet sind, um die W'irmeabgaue des Beh'ilters zu fördern.
    ,!1. Schneebeneifcitjunüsvorriphtmvj \·;πΛι Ai.spi'Mc^. ""0, dndiirch ^iekenr.r-.eiohiiet, diiß das Schaufelrad oit-t; Antr i.ol ί-.ν.'ΰΠ ο :;ur drolil.uiren Lagerung des durchbrochene)] jyli1 dx"i:iol;o' ','oiler: und rohre 1 ürikiiibö eiuschl ieiJt, wobei die Ant rLüitiVo H ο
    Voi, der ntideron Seitenwand des lieh-'iiiaen i;;oi:tLitzt ο 'iuijuro utul üLtuj innere Antriebsnoite bositat, dit; ir dovi oii'i! -
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    ter zum Zwecke einer Antriebsverbindung mit dem darin befindlichen Motor hineinreicht.
    22. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Behälter einen tassenförmigen Teil, der ein verschlossenes Ende und einen entfernbaren Deckel für das gegenüberliegende Ende des Teiles besitzt, wobei der Motor einen an dem tassenförmigen Teil befestigten Stator und einen Rotor einschließt, der zum Zwecke der Rotation bezüglich des Stators gelagert istp eine an dem tassenförmigen Teil befestigte VorrichtungP die zum Stützen der einen Seite des Rotors zum Zwecke der Rotation dient, eine entfernbare Tragteilvorrichtung neben dem offenen Ende des tassenförmigen Teiles, die zum Stützen der anderen Seite des Rotors dient, und eine entfernbare Trennwand innerhalb des tassenförm/igen Teiles umfaßt, die diesen Teil in eine Motor- und Getriebekammer unterteilt, wobei die Getriebekammer sich neben dem geschlossenen Ende befindet.
    23. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtei!vorrichtung eine Anzahl von bis außerhalb des Rotors hervorstehenden Tragarmen umfaßt, die Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, innen an dem tassenförmigen Teil innerhalb des Deckelteiles befestigt zu werden, wo der Rotor eine An-
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    zahl von Kommutatorsegmenten neben der Tragteilvorrichtung einschließt, und die ein Paar sich diametral gegenüberstehender Bürsteneinheiten umfassen, die auf den Armen der Tragteilvorrichtung zum Zwecke des elektrischen Kontakts mit den Kommutatorsegmenten angeordnet sind,
    24. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Kabel durch den Deckelteil hindurch in den Behälter hinein verläuft, das eine Anzahl von isolierten Leitern umfaßt, wobei je ein Leiter an die Bürsteneinheiten angeschlossen wird, und ein weiterer Leiter an das Innere des Behälters angeschlossen wird.
    25. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kontakt mit den Kommutatorsegmenten auf dem rotierenden Anker des Elektromotors eine Bürsteneinheit, die ein Paar von sich diametral gegenüberstehenden, röhrenförmigen, isolierenden Bürstengehäusen mit verschlossenen äußeren Enden aufweist, Bürstenvorrichtungen, die in diesen Gehäusen an deren inneren Enden gleitfähig angeordnet sind, Kontaktvorrichtungen* in den Gehäusen an deren äußeren verschlossenen Enden, die je flexible Leiereinklemmabschnitte umfassen, leitende Federvorrichtungen zwischen der Kontaktvorrichtung und der Burstenvorrichtung in jedem der Gehäuse, die die Bürstenvorrichtungen nach innen gegen die Kommutatorsegmente des Ankers drücken, und Mittel vor-
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    geseJaen sind, die eine Öffnung in den Gehäusen neben deren äußeren verschlossenen Enden bilden, wodurch ermöglicht wird, Leiter dort hindurch zum Zwecke des Eingriffs mit den Klemmabschnitten einzuführen.
    26. Schneebeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtungen trogförmige Teile sind mit auf dem verschlossenen Ende des Gehäuses aufliegenden Bodenabschnitten und mit einem Flanschabschnitt neben dem im Gehäuse eine Öffnung bildenden Mittel sind, wobei der Planschabschnitt Öffnungen zum Aufnehmen eines durch das in dem Gehäuse Öffnungen bildende Mittel eingeführten Leiters besitzt und der trogförmige Teil Vorrichtungen einschließt, die die Klemmabschnitte bilden, und daß diese Vorrichtungen an dem Flanschabschnitt angeschlossen sind und auf den•Bodenabschnitt zu ragen, um einen eingeführten Leiter fest gegen den Bodenabschnitt zu drücken.
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    H.E.-Ru/Wr
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