DE1658332C3 - Als Schwenkhebel ausgebildetes Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen - Google Patents

Als Schwenkhebel ausgebildetes Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen

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DE1658332C3
DE1658332C3 DE19671658332 DE1658332A DE1658332C3 DE 1658332 C3 DE1658332 C3 DE 1658332C3 DE 19671658332 DE19671658332 DE 19671658332 DE 1658332 A DE1658332 A DE 1658332A DE 1658332 C3 DE1658332 C3 DE 1658332C3
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Franz; Theurer Josef Ing.; Wien Plasser
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein als Schwenkhebel ausgebildetes Stopfwtrkzeug für Gleisstopfmaschine^ welches zum Verdichten des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen mit seinem unteren Ende in den Bettungsscholter eintauchbar ist, um eine zur Längsrichtung einer zu unterstopfenden Schwelle annähernd parallele Achse verschwenkbar ist und in einer zur Gleislängsachse parallelen Vertikalebene einen Knick aufweist.
Bekannte Stopfwerkzeuge der vorstehend geschilderten Art weisen genau im Anlenkpunkt einen Knick auf (DTAS 10 77 687). Dadurch ergibt sich die Möglichkeil, den unterhalb des Anlenkpunktes liegenden Teil des Stopfwerkzeuges in der Offenstellung vertikal und damit mit relativ geringem Eindringwider stand in den Bettungsschotter einzubringen. Diese Bauweise führt aber zu einem relativ großen Absland der Schwenkachsen der beiden Stopfwerk/cuge einer Stopfwerk/euggruppe und folglich zu einer plat/aufwendigen Anordnung an der Maschine, die beispielsweise eine Doppel· oder Mehrfachanordnung von Stopl werk/euggruppcn in Gleislilngsrichtung liiniereiniindiT ausschließen würde, Man hui deshalb bisher den 'chitiv großen Lindringwidersiand sehnig stehender Stopf werkzeuge in K:uif genommen.
Neben der Möglichkeit, dit Slopfwurkzeuge raumsparend mil eng benachbarter Lagerung der Schwenkachse an der Maschine an/uordncn, müssen die Werk/enge außerdem so ausgebildet sein, daß sie eine ίο gute Verdichtung des Schotters unter der Schwelle bewirken. Zu diesem Zweck sollen die linieren Enden der Stopfwerkzeuge während der Beistellbcwegung, insbesondere am Ende der Bcistellbewcgung, eine möglichst horizontale Bahn durchlaufen und sich nahe rs aneinander annähern können, um dadurch den notwendigen Verdichtungsdruck zu erzeugen. Die Erfüllung beider Forderungen führt aber zu konstruktiv widersprechenden Lösungen. Rückt man nämlich im .Sinn einer Platzersparnis die .Schwenkachsen der Slopfwerk
zeuge nahe aneinander, so stehen diese in der Offcnstellung ;n einem relativ großen Sprci/winkel zueinander. Dieser bewirkt nicht nur einen entsprechend großen F.indringwiderstand, sondern beschränkt auch das Maß der Annäherung der Stopfwerkzeuge aneinander und an die Schwelle am F.nde der Beistellbewegung, da die Schwellenoberkanle bekanntlich nicht milden Stopfwerkzeugen in Kontakt kommen darf. Bisher mußten daher immer Kompromisse bezüglich Platzbedarf und Stopfqualität in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stopfwerkzeug der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß es raumsparend, d. h. mit geringem Abstand der Schwenkachsen mehrerer Stopfwerkzeuge an der Maschine angeordnet werden kann, ohne daß aber der Eindringwidersland in den Bettungsschotter erhöht und die Annäherung an die Schwelle und die Verdichtungswirkung nachteilig beeinflußt werden. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs geschilderten Slopfwerkzeug dadurch gelöst, daß das Stopfwerkzeug den Knick in einem Bereich unterhalb der Schwenkachse aufweist und von dem Knick ausgehend sich der untere Teil des Stopfwerkzeuges im wesentlichen zur Gleisebene senkrecht nach unten und der obert Teil des Stopfwerkzeuges sich zumindest in seinem unmittelbar an den Knick anschließenden Bereich zur vertikalen Miltelebene der zu unterstopfenden Schwelle hin erstreckt, so daß diese an den Knick anschließenden Teile in eingetauchtem Zustand und in der beigestellten Endlage des Stopfwerkzeuges den zugeordneten oberen Kantenbereich der Schwelle einschließen.
Daraus, daß das Stopfwerkzeug praktisch die Schwellenoberkante einschließt, ergibt sich, daß die .Schwenkrichtung des Slopfwerkzeuges gegen das Ende der Beistellbewegung erheblich mehr als bei bekannten Stopfwerkzeugen horizontal verlaufen kann. Dabei verläuft die gerade Verbindungslinie zwischen dem unteren Stopfwerkzeugende und der Schwenkachse des Stopfwerkzeuges im beigestellten Endzustand durch die Schwelle, ohne daß eine Berührung der Schwelle durch das Stopfwerkzeug stattfindet. Es ist also trotz eng benachbarter Lage der Schwcnkachscn der Slopfwerkzeuge eine engere gegenseitige Annäherung als bisher
möglich.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Stopfwerkzeug einen doppelten Knick nach Art einer Kröpfung auf. wodurch die an die Kröpfung
!inschliclkndcn oberen Teile zusammenwirkender Slop! werkzeuge eines Stopfwerkzeugpanres iirigeriilhen parallel zueinander zu den Schwfnkachsen hin verlaufen können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in an sich bekannter Weise ein lösbar in einen Pickelhalter cinsetzbarer Stopfpickel vorgesehen. Vorzugsweise ist der Knick bzw. die Kröpfung unmittelbar unterhalb der Pickelhaltcrung vorgesehen.
Bei Gleisstopfmaschine!!, bei denen zwei oder mehr Siopfwerkzeuggruppen in Glcislangsrichlung hintereinander so angeordnet sind, dal.5 die einander zugewandten Stopfwerkzeuge in dasselbe Schwcllenfach eintauchen, erweist es sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft, wenn das Stopfwerkzeug in einer quer zur Gloislängsaehse verlaufenden Vertikalebene cue zusätzliche Kröpfung aufweist. Hierdurch ist es möglich, den oberen Teil der StopfwerkzeiiE"; in der gleichen zur Glcislängsachse parallelen Vertikalebcne anzuordnen, den unteren Teil der Stopfwerkzcuge aber in verschiedenen parallel nebeneinander verlaufenden Bewegungsbahnen zu führen. Bei einer weiteren Ausführungsfcrin der Stopfwerkzeuge ist die zusätzliche Kröpfung im Bereich des Pickelhalters vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stopfwerkzeugajgregates. und zwar zeigt
Fig. 1 dieses Stopfwerkzeugaggregat in einer Seitenansicht, wobei der in bezug zur Symmetrieachse rechte Teil teilweise weggelassen ist,
F i g. 2 eine Teil-Stirnansicht nach Pfeil Il der F i g. I und
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch die Stopf pickel nach IiI-III der Fig. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Stopfwerkzeugaggregat ist höhenverstellbar auf einer - nicht dargestellten Gleisstopfmaschine gelagert, die auf den Schienen 1 des Gleises, die auf den Schwellen 2 ruhen, verfahrbar ist.
Die paarweise gegeneinander verstellbaren, an den Längsseiten der Schwellen 2 in das Schotterbeit eintauchenden Slopfpickcl sind mit 3 und 4 bezeichnet. Jeweils ein Paar bzw. eine Gruppe von Slopfwerkzcugen bearbeitet den Schotter unterhalb einer Schwelle 2. In Richtung quer zur Gleislängsachse können selbstverständlich beliebig viele Stopfwerkzcuge angeordnet sein; in der dargestellten Seitenansicht der Fig. I liegen diese jedoch fluchtend hintereinander, so daß bloß jeweils ein Stopfpiekel 3,4 sichtbar ist.
Das dargestellte Stopfwerkzeugpaar mit den Pickeln 3 und 4 ist mit dem anderen, rechten, nur teilweise dargestellten Stopfwcrkzeugpaar auf einem gemeinsamen Stopfwerkzeugträger 5 derart unmittelbar benachbart gelagert, daß die an den jeweils einanderzugewandten Seiten dieser Paare befindlichen innengeiegenen Slopfpiekel 4 im gleichen Schwellcnzwischcnraum, nämlich zwischen den beiden dargestellten Schwellen 2 in das Sihoiterbeti eintauchen. Hierbei sind, wie die Fig i /eigi. die Sloptpickel 4 der beulen innengelege nen Slopivvcrk/euge und deren Bewepingsbahrien in l.angsruhiiifiL' der Schwelle mein oder weniger gegenein.itulci verseizi ,inyeordnel. um die Werkzeug paare gegiiuin.iiuki hifi ,iiisreiihetul weil offnen zu können
/ur l.iipcruri)! und Vl ι stellung del jiilk-ngelegenen SiopiwLi k/i'iipi/ ;!:e::e:: die 1M iliirr I aiii_'sniltU' angeordneten verslellbjien ((denke b D.is Gleitstück 7 dieses Gelenkes β isi in (ilcisl.iti^srirhiuiij» längs Führungsslangen T verschieblich, die in Konsolen 8 des Stopfwerkzeugtrilgers 5 lagern. Die oberen linden 9 dieser aulkngelegenen Stopfwerkzeuge sind an seitwärts ausnigenden F.xzenienirmen IO einer gemeinsamen Exzenterwelle 1 ί gelagert, um diese Werkzeuge vom oh.jrcn Linde 9 her in Vibration zu versetzen.
Zur Verstellung der aulkngelegenen Stopfwerkzeuge dienen übliche hydraulische Verslcllantricbe, deren Kolbenstangen 12 mit den zugehörigen Kolben in
ίο ortsfesten Zylindern 13 gleiten, die unterhalb der Exzenterwelle 11 in einem Mittelstück vereinigt s,nd.
Die innengelcgenen Slopfwerkzeuge sind ebenfals als Schwenkhebel ausgebildet und sind etwa in ihrer Längsmitle in je einem ortsfesten Gelenk an der Schwenkachse 14 gelagert. An ihrem oberen Ende 15 sind sie mit einem Vcrschwenkantrieb, nämlich mit dem hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 16 verbunden, der im Zylinder 17 gleitet. Diese Zylinder 17 sind in den Gelenken 18 an den Exzenierarmen 10 der Exzenter welle 11 angelenkt, um die Stopfwerkzeuge über den Vcrstellantrieb vom oberen Ende 15 her in Vibration zu setzen.
Die gemeinsame Exzenterwelle 11 weist in an sich bekannter Weise zwei mit erHgegengesetzU'r Exzentrizität gelagerte, nach gegenüberliegenden Seiten aufragende Exzenterarme 10 auf. Der Vcrstellantrieb. bestehend aus dem Kolben 16 und dem Zylinder 17 für ein innengelegenes Stopfwerkzeug des einen Werk-'zeugpaares ist an dem nach der Seite des anderen Werkzeugpaares ausragenden Exzenterarm 10 angelenkt. Auf diese Art wird erreicht, daß die Vibrationsbewegung der Stopfwerkzeiige der einzelnen Paare gegenläufig ist.
Die Slopfwerkzeuge werden von Slopfpickelhi'llern 19 bzw. 20 gebildet, in deren Stopfpickelhalterungen 21 die Stopfpickel 4 lösbar befestigt sind, im Bereich 22 sind dies Stopfpickel 4 der innengelegenen Stopfwerkzeuge. wie dies in F i g. 1 dargestellt, unmittelbar unterhalb der Stopfpickelhalterung 21 in Schienenlängsrichtung gegeneinander gekröpft, so daß sie sich in der Seitenansicht nach F i g. 1 teilweise überschneiden, und zwar insbesondere in dem unterhalb der Schwellenoberkanten befindlichen Bereich, wenn die Werkzeuge in ihre Tiefstlage abgesenkt sind. Dadurch, daß sich die Stopfpickel in diesem Bereich gewissermaßen überdekken, können sie in dem /wischen die Schwellen einzuführenden Eintauchbereich besonders nahe zueinanderbewegt v/erden. Es ist klar, daß dadurch nicht nur der Eindringwiderstand dieser Stopfwerkzeuge auf ein Minimum verringert ist, sondern daß auch der Verslellweg der Stopfpickel gegen die Schwelle hin auf ein Maximum vergrößert werden kann.
Darüber hinaus weisen aber die dargestellten S'opfpickelhalter 20 der innengelcgenen Stopfwerkzeuge auch aus den durch die oberen Enden oarallel zur Gleisachse verlaufenden Vertikalebenen heraus nach gegenüberliegenden Seiten hin Kröpfungen 23 auf, wie dies die F i g. 2 zeigt. F.s wird dadurch fakultativ möglich die Stopfpickelhalter 20 im Bereich oberhalb dieser Kröpfung in der gleichen Vcrtikalebene /w verschwenken, dabei aber im Bereich unterhalb dieser Kröpfung 23 aneinander vorbei in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen zu bewegen, woraus sich dann die vorteilhafte Versetzung der Pickel Bewegungsbuhnen ergibt, wie sie die F i g. 2 und 3 zeigen.
Du Kröpfung 23 is' vorteilhafterweise, wie dies die F 1 g 2 zeigt, oberhalb ι τ Stopipickeihaltcrung 21, also im Bereich des Stopfpickelhalters 20. vorgesehen und
weist bei Werkzeugen, deren obere linden in der gleichen Vertikalebene liegen, jeweils nach einander gegenüberliegenden Seiten.
Die Siopfplallen 24 und 25 sind an-dcn unteren linden der Stopfpickcl 3 und 4 angebracht.
Hierzu 1 Bjatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Piiiunliinspriiehi';
    • I. Als Schwenkhebel ausgebildetes Slopfwerkzeug für Glcisstopfmiischinen, wcIcIils /um Verdichten des Bellungsscholters von Eisenbahngleisen mit seinem unleren Ende in den ßetiungsschoiler ciniiiuchbiir ist, um cine /ur Längsrichtung einer /u unlcrslopfenden Schwelle sinnilhcrncl parallele Achse verschwenkbar ist und in einer zur Gleislängs· achse parallelen Vertikalebene einen Knick aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfwerkzeug den Knick in einem Bereich (22) unterhalb der Schwenkachse (14) aufweist, und von 'lern Knick ausgehend sich der untere Teil des Stopfwerkzeuges im wesentlichen zur Oleiscbenc senkrecht nach unten und der obere Teil des Stopfwerkzeuges sich zumindest in seinem unmittelbar an den Knick anschließenden Bereich zur vertikalen Mittelebene der zu unterstopfenden Schwelle hin erstreckt, so daß diese an den Knick anschließenden Teile in eingetauchtem Zustand und in der beigestellten Endlage des Stopfwerkzeuges den zugeordneten oberen Kantenbereich der Schwelle einschließen.
    5. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen doppelten Knick nach Art einer Kröpfung aufweist.
    3. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein lösbar in einen Stopfpickelhaller (20) einselzbarer Stopfpickel (4) vorgesehen ist.
    4. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis
    3. dadurch gekennzeichnet, daß der Knick bzw. die Kröpfung unmittelbar unterhalb der Stopfpickelhalterung (21) vorgesehen ist.
    5. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer quer zur Gleislängsachse verlaufenden Vertikalebene eine zusätzliche Kröpfung (23) aufweist.
    6. Stopfwe-rkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kröpfung (23) im Bereich des Pickelhalters (20) vorgesehen ist.
DE19671658332 1966-06-15 1967-04-17 Als Schwenkhebel ausgebildetes Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen Expired DE1658332C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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AT573366A AT294897B (de) 1966-06-15 1966-06-15 Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen sowie Gleisstopfmaschine mit solchen Werkzeugen
AT573366 1966-06-15
DEP0041911 1967-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1658332A1 DE1658332A1 (de) 1970-11-26
DE1658332B2 DE1658332B2 (de) 1975-11-13
DE1658332C3 true DE1658332C3 (de) 1976-06-16

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