DE1657043A1 - Vorrichtung zum Maehen von Gras od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Maehen von Gras od.dgl.

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DE1657043A1
DE1657043A1 DE19681657043 DE1657043A DE1657043A1 DE 1657043 A1 DE1657043 A1 DE 1657043A1 DE 19681657043 DE19681657043 DE 19681657043 DE 1657043 A DE1657043 A DE 1657043A DE 1657043 A1 DE1657043 A1 DE 1657043A1
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DE19681657043
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Josef Gerdemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Josef Gerdemann, 4402 Greven, Eönigstr. 109
Vorrichtung zum Mähen von Gras od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen von Gras od. dgl., bestehend aus einem an einen Trecker od. dgl. anbaubaren Träger und einem als Schneidwerk dienenden angetriebenen Sägeband, dessen unteres Trum über dem Boden und dessen oberes Trum im Abstand zum unteren Trum geführt ist.
Vorrichtungen zum Mähen von Gras sind in der verschiedensten Ausführung bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem feststehenden und einem bewegbaren Messerbalken, der rechtsseitig des Treckers ausklappbar und direkt über dem Boden geführt ist. Derartige Mähwerke haben den wesentlichen Nachteil, daß sie verhältnismässig teuer sind und vor allem einem sehr grossen Verschleiss unterliegen, so daß die Reparaturkosten einen erheblichen Betrag bei Benutzung dieser Vorrichtungen ausmacht.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen als Schneidwerk ein Sägeband dient. Im allgemeinen werden bei diesen Vorrichtungen die beiden Trume des Sägebandes, das endlos umlaufend ausgebildet ist und sich förderbandartig bewegt, dicht übereinander geführt, wobei sie, da sie gegenläufig arbeiten, ähnlich wie die vorerwähnten Schneidwerke, von beiden Seiten erfassen und abmähen. Der wesentliche Übelstand dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sich zwischen den zwei ungeführten Sägebandtrumen Ablagerungen bilden, die beide Trume auseinander pressen, wonach das Gras
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wohl von zwei Seiten erfasst, aber weder einem klaren Schneidnoch einem klaren Schervorgang unterliegt, sondern nur abgeknickt wird. Diese Vorrichtungen bedürfen ständig einer Reinigung und Säuberung der Bänder. Ein weiterer wesentlicher Übelstand besteht darin, daß zwischen den beiden endseitigen grossen Umlenkrollen unter Druck stehende Leitrollen angeordnet sein müssen, damit das obere Trum auf das untere Trum heruntergedrückt wird. Dadurch verringert sich die Schneidbreite erheblich, zumal ein Sägeband, das umläuft, keiner scharfen Knickung unterliegen darf und daher die Krümmungsradien verhaltnismassig gross bemessen sein müssen.
Weiterhin ist eine ähnliche Vorrichtung zum Mähen von Gras bekannt, bei der das untere Trum über dem Boden und das obere Trum im Abstand zum unteren Trum geführt ist. Bei dieser Vorrichtung sind aber Führungsmittel für das untere Trum des Sägebandes vorgesehen, und zwar im Abstand nebeneinander liegende, nach vorn weisende Finger, in denen Führungsschlitze für das Sägeband angeordnet sind. Diese Finger müssen Mittel zur Schmierung des durchlaufenden Schneidorganes haben, wodurch einerseits das Gras verschmutzt wird, andererseits aber die Vorrichtung ständig einer Wartung bedarf. Weiterhin müssen diese Finger, die in Durchschnitts querschnitten das Sägeband aufnehmen und führen, sehr genau einjustiert und stabil gebaut sein, da ungeheure Kräfte zwischen dem durchlaufenden Sägeband einschliesslich sämtlicher an ihm haftender Teile wie Grasreste, Erde u. dgl. und den quer zur Bewegungsrichtung liegenden Fingern auftreten. Schon bei geringer Verschmutzung erfolgt ein Verecken der Finger, so daß es zum Bruch kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mähen von Gras od. dgl. zu schaffen, bei der sämtliche vorerwähnten Nachteile nicht auftreten, d.h. ein wartungsfreier klarer Schnitt des Grases erfolgt.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens das untere Trum des Sägebandes ausschliesslich durch die Umlenkrollen geführt ist.
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Damit ist einerseits gewährleistet, daß die gesamte Bandbreite von Mitte Umlenkrolle zu Mitte Umlenkrolle für den Schnitt zur Verfügung steht, ferner, daß ein klarer Schneidvorgang erfolgt, weitehin, daß keine Beeinträchtigung durch irgendwelche Führungsmittel gegeben ist weder bei Benutzung der Maschine noch in Bezug auf Wartungsanforderung und erheblichen technischen Aufwand bei Herstellung der Maschine. Das relativ billige Sägeband, was nicht umständlich montiert ist, kann schnell ersetzt werden. Dabei besteht noch die Möglichkeit, das Sägeband einmal in dieser Sichtung und ein andermal in umgekehrter Bichtung laufen zu lassen, so daß die vorstehenden Schneidkanten des Sägebandes beidseitig gleicheässig abgenutzt werden. Das abgeschnittene Gras fällt zwischen dem unteren und oberen Trum hindurch und kann weder verschmutzen noch stören.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung in Rückansicht, Figur 2 die Vorrichtung in Draufsicht,
Figur 5 eine Einzelheit,
Figur 4- die Abschersicherung, Punkt A der Fig. 1, Figur 5 wiederum eine Einzelheit.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht zunächst aus einem Dreibockrahmen 1, der im hinteren Teil eines Treckers oder Schleppers befestigbar ist. Der obere Befestigungspunkt 2 wird mit einem Steckbolzen 3 festgelegt.
Dieser Dreibockrahmen 1 ist mit einem Träger 4 verbunden, und zwar im Gelenk 5 über eine untere Traverse 6 mit Laschen 11, 1M mit dem Dreibockrahmen 1 verbunden und über den Dreibockrahmen hinaus verlängert ist. Der Träger 4- ist durch das Gelenk 5 von der horizontalen Lage in die vertikale Lage klappbar, wobei die horizontale Lage durch eine Distanzkette 7 gesichert ist, die einerseits in der Nähe des oberen Befestigungspunktes 2 des Drei-
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bockrahmens 1 angreift und andererseits den Rahmen 4 an seinem oberen Endpunkt in einem Ring 8. Durch diese Kette 7 wird der Träger 4 zunächst in der Horizontalen gehalten. Um einen gleichmassigen Abstand vom Boden zu sichern, sind am Träger 4 und an der Traverse 6 Gleitschuhe 9 und 10 befestigt, wobei diese Gleitschuhe mit ihrer Stütze 11 und 12 im Befestigungsrahmen 13 und 14 verstellbar gelagert sind, wobei ihre Verstellung und Arretierung durch Steckbolzen 16 vorgenommen werden kann. Diese Gleitschuhe. 9 und 10 sind in Fahrtrichtung zugespitzt und ruhen auf dem Boden und geben dem Träger 4 einen gleichmässigen Bodenabstand in einer Höhe wie er gewünscht wird.
Auf der unteren Traverse 6 ist ein Lager 17 für eine Welle 18 angeordnet, die mit der Schlepperzapfwelle gekuppelt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers 17 ist ein Treibriemenrad 19 gelagert, das über einen Riemen 20 mit einem weiteren Riemenrad 21 verbunden ist, das seinerseits wiederum im Gelenklager 5 gelagert ist. Die Achse dieses Biemenrades 21, die in der Zeichnung mit 22 bezeichnet ist, geht durch das Gelenklager 5 hindurch und wird auch vom Träger 4 umgriffen, wobei auf der Vorderseite des Trägers 4 auf dieser Achse 22 das Antriebsrad 23 für das Sägeband 24 angeordnet ist. Das zweite Rad 23 für das Sägeband 24 ist am senkrechten Stützfuss 26 des Trägers 4 gelagert, und zwar in einem Spannlager 27· Dieses Spannlager 27 ist über ein Gelenk 28 mit dem Stützfuss 26 verbunden und wird an der der Achse 29 des Rades 25 gegenüberliegenden Seite an einer Nase 30 von einer Spannschraube 30' angegriffen, so daß sich die Lage der Achse 29 verschieben kann, und zwar im Verhältnis zur Achse 22, derart, daß das Sägeband 24 gespannt wird. Die Ausbildung des Sägebandes ist gut in Pig. 3 ersichtlich. Es hat vorstehende Sägezähne 24* und je nachdem in welcher Richtung das Band laufen gelassen wird, arbeitet die rechte oder linke Seite des Sägezahnes 24'. Ferner besteht die Möglichkeit, das Band praktisch zu wenden, da es sich um ein elastisches Stahlband handelt.
TJm eine Beschädigung der Ge samt vorrichtung zu verhindern, ist am Träger 4 ein Schutzbügel 31 befestigt. Er soll in Funktion tre-
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ten, wenn die Gesamtvorrictitung vielleicht durch Unachtsamkeit od. dgl. an einen Baum oder einen Stein gefahren wird. Eine weitere Sicherheitseinrichtung ist in Fig. 4 gezeigt, und zwar kann die Traverse 6 mit einer Abschersicherung 32 versehen sein. Diese Abschersicherung 32 besteht darin, daß die Traverse 6 geteilt ausgebildet ist und beide Teile übereinander greifende Laschen 33 und 34 aufweisen, wobei die Laschen 33 durch ein verhältnismässig stabiles Gelenk 35 miteinander verbunden sind, während aber die Laschen 34- die eigentliche Abschersicherung in Form eines Abscherstiftes 36 tragen. Wird nun die Gesamtvorrichtung, beispielsweise wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, gegen einen Baum oder Stein gefahren, daß ein Druck auf den Schutzbügel 31 erzeugt wird, der über das normale Maß hinausgeht, so wird der Abscherstift 36 durch die Laschen 34- abgeschert und der äussere Teil 61 der Traverse schwenkt um das Gelenk 35» wobei die Gesamtvorrichtung, die aussen liegt, um diesen Punkt verschwenkt, so daß nichts zerstört werden kann.
Eine weitere Sicherung des Sägebandes 24 und gleichzeitig aber eine Führung der Gesamtvorrichtung ist unterhalb des Sägebandes 24 angeordnet, und zwar in Form von Leitfingern 37, die an einem Federstahlträger 38 befestigt sind. In Fig. 5 ist die Ausbildung und Zuordnung dieses Teiles verdeutlicht. Die Leitfinger 37 suchen ihren Weg im Gras oder Grün und geben durch ihre Krümmung 37 die Gewähr, daß keine Unebenheit einen erheblichen Schlag auf das Sägeband 24 ausüben kann. Der Federstahlträger 38 ist an Flachstahlaufhängungen 39 am Träger 4 befestigt.
Ferner besteht die Möglichkeit, an dem Federstahlträger 38 noch einen Abweiser 40 anzuordnen, der verhindert, daß sich das Gras zwischen das umlaufende Rad 23 und das Sägeband 24 legt und hier nur abgequetscht wird und nicht abgeschnitten wird. Die übliche Schneidrichtung des Sägebandes ist in der Zeichnung durch den Pfeil 41 verdeutlicht.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so können konstruk-
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tive Inderungen durchaus möglich sein, z.B. können statt der Räder 23, 25 auch jeweils zwei übereinanderliegende kleine Räder vorgesehen sein. Ferner kann das Lager 1? als Spannlager ausgebildet werden.
009885/0658 °*»<^al inspected

Claims (1)

  1. Ί657043
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Mähen von Gras od. dgl., bestehend aus einem
    an einen Trecker od. dgl. anbaubaren Träger und einem als Schneidwerk dienenden angetriebenen Sägeband, dessen unteres Trum über dem Boden und dessen oberes Trum im Abstand zum unteren Trum geführt ist, da durch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Trum (24·) ausschliesslich durch die Umlenkrollen (23, 25) des endlos umlaufenden Sägebandes (24) geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Dreibockrahmen (1) eine Traverse (6) befestigt ist, die über ein Gelenklager (5) den Träger (4) trägt, der in eine Transport- und in eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist, wobei am Träger (4) mindestens zwei Sägebandumlenkrollen (23, 25) für das angetriebene Sägeband (24) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (22) mittig durch das Gelenklager (5) geführt ist und einerseits.ein Riemenrad (21) für einen verstellbar und nachstellbar ausgebildeten Biementrieb (20) trägt, wobei der Antrieb dieses Riementriebes (20) von der Schlepperzapfwelle kommt und andererseits die angetriebene Uinlenkrolle (23) für das Sägeband (24) trägt, derart, daß sich die Stellung des Riemenrades (21) und der Umlenkrolle (23) bei Verschwenkung des Trägers (4) in Arbeits- und Transportstellung nicht verändert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, daß an der Traverse (6) und
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    Unterlagen "■"■ ~ 51 -t3 2 "·"■' '" -- -'- r- ^*»·4·9"
    am Träger (4) jeweils ein Gleit schuh. (9, 10) angeordnet ist, wobei die Gleitschuhe höhenverstellbar und feststellbar an der Traverse (6) bzw. an einem Stützfuss (26) des Trägers (4) befestigt sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Träger (4·) über eine Distanzkette (7) mit dem Dreibockrahmen (1) verbunden ist, derart, daß seine horizontale Lage durch die Distanzkette (7) gesichert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützfuss (26) ein Spannlager (27) zur Nachstellung der das Sägeband (24) tragenden Umlenkrolle (25) angeordnet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) ein Schutzbügel (31) befestigt ist, der dem Sägeband (24) vorgelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6) geteilt ausgebildet ist und eine Abschersicherung (32) trägt.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschersicherung aus zwei Laschenpaaren (33, 34) besteht, wobei das eine Laschenpaar (33) mit einem festen Gelenk (35) versehen ist, während das in Arbeitsrichtung vorgelagerte Laschenpaar (34) einen Abscherstift (36) trägt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (4) Flachstahlaufhängungen (39) angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende einen Federstahlträger (38) od. dgl. tragen, der unterhalb des unteren Trums (241) des Sägebandes (24) angeordnet ist und eine Anzahl parallel zueinander liegender, nach oben gekrümmter
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    Iteitfinger (37) trägt, die als Sicherungen zur Überfahrung von Unebenheiten und als Führungen dienen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Einlaufwinkels des unteren Trums (241) des Sägebandes (24) auf der angetriebenen Umlenkrolle (23) ein Abweiser (40) vorgesehen ist, der vorzugsweise an einem der Plachstahlaufhängungen (39) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003098994A3 (de) * 2002-05-27 2004-02-26 Inst Agrartechnik Bornim E V Vorrichtung zum mähen von pflanzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003098994A3 (de) * 2002-05-27 2004-02-26 Inst Agrartechnik Bornim E V Vorrichtung zum mähen von pflanzen
US7231756B2 (en) 2002-05-27 2007-06-19 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Device for mowing plants

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