DE1655426A1 - Hydraulische Bremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1655426A1
DE1655426A1 DE19671655426 DE1655426A DE1655426A1 DE 1655426 A1 DE1655426 A1 DE 1655426A1 DE 19671655426 DE19671655426 DE 19671655426 DE 1655426 A DE1655426 A DE 1655426A DE 1655426 A1 DE1655426 A1 DE 1655426A1
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DE
Germany
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refill container
pressure
relief valve
pressure relief
brake system
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DE19671655426
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English (en)
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Franz Dipl-Ing Wienecke
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/7771Bi-directional flow valves
    • Y10T137/7772One head and seat carried by head of another
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Description

Juli 1}6? . P 3289 - D 1218 - rege
Alfred Tewes, Maschinen- und Armaturenfabrik Kotrimandit-Gesellschaft, Frankfurt /Main.
Hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Hauptzylinder .enthält, der einerseits mit den einzelnen zu steuernden Bremszylindern verbunden ist und dem andererseits ein sogenannter Nachfüllbehälter vorgeschaltet ist*
Um bei bekannten ßrerasanlagen dejj· hier in Frage stehenden.; Art, insbesondere bei Personenkraftwagen, eine Verringerung des Volumenverbrauche su erreichen und die Bmpfladlichktit gegen Wfteser und Ndese und s^nom|s bu verringern, hat «an
BAD
bereits vorgeschlagen, die Reibbelag auch bei normaler Fahrt leicht an die .Bremsscheiben anzulegen. Zu dem oben genannten Zweck hat man vorgeschlagen, jedem Kolben der Bremszylinder eine einen entsprechenden Druck ausübende Feder zuzuordnen. Diese" Maßnahme ist jedoch mit einem großen Aufwand verbunden, ganz abgesehen davon, daS die Kraft* mit der die Reibbelag an die Bremsscheibe ange-P legt werden, von der Federkraft abhängig ist, die ihrer-= seits vom Fedärweg und damit vom Abnutj;zung8zustand der Beläge abhängig ist. Sie stellt sich also dem Verschleißzustand jeder einzelnen Bremse entsprechend ein, ganz abgesehen davon, laß die Federn mit her$tellungsmä3igen Toleranzen behaftet sind. In der Praxis führt dies dazu, daß die unterschiedlichen Anpreßkräfte unterschiedliche Temperatur - ,und damit Reibwerthdhe bedingen, die wiederum untergchiedlijche Wirkung der einzeInen Bremsen und damit Vorziehen deal Fahrzeuges mit sich bringen körnen und in den meisten Fallen auch tun. Das Ziel der Erfindung besteht darin
» hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck steht gemäß" der Erfindung bei
der neuen Anordnung die Anlage ie Bereitschaftszustand
unter eine· geringen Übertrag, der aufreicht, um die fieibbelag· *n di» Bremsscheibe aagelegt χ« halten, wobei dem
■".. ■-■'■/■ f
Nachfüllbehälter eine besonder· Druckregeleinrichtung zugeordnet int, die dazu dient» den eingestellten Druck im
Nachfüllbehälter auf konstanter Hohe zu halten* Hierbei kann e*B. die Druckregeleinrlchtuns aus einem beim überschreiten des eingestellte:! maximal zulassigen Überdruckes Öffnenden, und hierbei den Hachf üllbeJialter entlüftenden Überdruckventil und einem sogena inten NaChsaugventil ^bestehen, däe beim Absinken des Druckeα in der Anlage unter Normaldruck öffnet und hierbei den üac of til lbe halter belüftet. » *
Die erfindungsgemäße Anordnung hat dan Vorteil einee geringeren AttfwaadeG und seichnet sich vor allem dadurch aus, daß der Anpressdruck unabhängig von der Stärke des HeIbbelägeβ und vom Grad des Verschleißes dee Haibbelages 1st und Überdies In allen Zylindern gleich groß ißt, was bei den bekannten Anordnungen nicht erreicht «erden kann. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ergebea sich
darüber hirxaua noch die Vorteile, daß praktisch kaum ein Kältereibwert dea Bremsbelagmateriale su berückeichtigen 1st und dor schädlich* Einfluß von eindringender Feuchtigkalt und Nässe gemindert wird. Außerdem ist dtr VoIurnenverbrauch der Bremsanlage entsprechend gering und bringt " durch die damit mögliche Vergrößerung de« hydraulischen Übersetzungsverhältnisses eine Fußkrafteineparung.
In der Zeichnung ist ein Aasführungsbeispiel dtβ Oeg«η- . Standes dargestellt. Ee zeigen:
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Pig. 1 eine Bremsanlage gemä.3 der Erfindung in' rein schematischer Darstellung und·
Pig. 2 dio Drackregeleinricht-ing der Anlage nach Pig. 1 in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt.
In Fi.'£. 1 ist der Hauptzylinder der Ablage mit 1 bezeichnet, wobei von ihm die Leitungen 2 zu den einzelnen Bremszylindorn ausgehen, die zu steuern sind. Dem Hauptzylinder ist ein Nachfüllbehälter 3 vorgeschaltet.
Erfindungögemäß ist die Anordnung eo getroffen, da3 die Anlage im Bereitschaftezustand unter einem den normalen Druck um einen geringen Betrag übersteigenden überdruck steht. Um diesen überdruck erzeugen zu können, kann der nachfüllbehälter eine abschließbar öffnung 4 zum Einführen einer den Druck in der Anlage über den normalen Druck hinaus erhöhenden Luftmenge besitzen. Man kann jedoch den Überdruck In der Anlage auch durch Erwärmen des Hauptzylinder β und ftachfüllbehälters vom Motor her, oder durch Erwärmen der Anlagen von den Bremseα her, erzeugen.
SstnäS einem weitere.! Merkmal 3er Erfindung ist dam Nachfüllbehälter eine besondere Druckre^elelnrichtung 5 zugeordnet, die dazu dient, den eingestellten Druck la Nachfüllbehälter auf konstanter Höhe iu halten. Diese Druck-
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IAD ORfGfNAL.
regeleinrichtung 5 besteht aus einem Überdruckventil, das. beim Überschreiten des eingestellten maximalea Überdruckes öffnet and hierbei ien nachfüllbehälter entlüftet, and aus einem sogenannten Machsaugventil, daß beim Absinken des Druckes'in ier Anlage unter normalem Druck öffnet and nierbei den iiacnfüllbehältür belüftet, üas Versculu3glied 6 des Überdruckventils liegt an der Jeu Inneren des Wachfüllbenaltars abgewandten üeite der als Ventilsitz dienenden Landpartie 7 an, welche die DBBchtrittejffnung 8 zum Nachfüllbehälter umgibt· Ss stent hierbei unter der wirkung der feder 3« Das Verge hlußglied 1o dea Hachaaugveatiis liegt an der dem Inneren des ilachfüllbenältere zugewandten üeite einer . andpartie 11 dee VerschluSgliadee 6 dea Überdruckventile an, die eine dieses Versehlußglied durchsetzende Bohrung 12 umgibt. Insgesamt gesehen ist tür Halterung des Verfcnlußglledea des Überdruckventils «ine naca^iebige, bt-. weglieh· Halt^rungewaa*, s,3. in Form tiner Membran oder eines daiteruogettern· vorgesehen, an deren dem Nachfüllbehälter zugewandten Seite das Vtrechiußgliöd 6 des Überdruckventils befestigt ist und an deren dem Nmcnfüilb·- hälter abgewandten Seite die Feder 9 des Überdruckventil· angreift» Der Schaft 14 des VerscniuBgliedes 1o des laohsaugvantils, das vorzugsweise kegelig ausgebildet ist» geht durch die Bohrung 12 im Verscnlaßglied des Überdruckventile uod durch eine Bohrung 15t* die der Bohrung 12·,
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«a I
gegenüberliegt, hindurch and trägt an der dem Nachfüllbehälter abgewandten Seite der Jalterongswand einen Abßtützkopf 16, aa dem die als DmcKfeder ausgebildete .Feder 17 Ά^ό Nacasaugventils angreift, die sich mit ihrem anderen Ende aa der der. Abctützkopf zugewandten Seite der llaltsrangswand abetützt.
Dia beiden Ventile sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt, das die Gestalt οineβ Zylinders hat, dassen dem nachfüllbehälter zugewandtes Ende 1^ mit Innengewinde auf einen Stutzen des Behalters aufgeschraubt ist. Der Seitenmantel des Zündergehäuse β dient zum-Belästigen der äalterungowand. An der dem nachfüllbehälter abgöwandten Stirnfläche dee Gehäuses stützt sich dl» Feder 9 ab,*die als Druckfeder ausgebildet ist. Dieses Gehäuse kann hierbei anstelle des üblichen Deckels auf den Nachfüllbehälter aufgeschraubt werden.
Sobald der erforderliche leichte überdruck, mit dessen Hilfe die Bremsbeläge angelegt gehalten «erden sollen, in der Aalage erzeugt warden ist, wird dieeer überdruck mit Hilfe der Ventilanordnung unter normalen Umständen aufrecht erhalten. /Venn jedoch der Druck in der Anlage derf maximal zulassigen Überdruck übersteigt, hebt eich das VantilverscnluSgliad 6 entgegen der feder 9 το«
• *
Ventilsitz 7 ab, der Druck Io der Anlage wird entsprechend
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BAD ORIGINAL
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reduziert. Hierbei kann der Druck la der Anlagt eingestellt werden, Indem man eine entsprechende Federkraft wählt, da die Druckgrense in Abhängigkeit von der Kraft der Feder 9 und dem Durchmesser der Durchtrittsöffnung 8 1st. Wenn in der Anlage ein Unterdruck erzeugt wird, hebt eich das Ventilverschlußglied 1o von seinem Bits nach unten ab, ier Druck in der Anlage wird wieder hergestellt.
Bei 2o let «ine Entlüftungsöffnung üblicher Art angedeutet·

Claims (1)

  1. Λ α s · ρ γ ü C h ο
    1. Hydrauiiscne tfreaisanlagö, insbesondere für· iCraftfahrzeuga, die einan iiauptzylindtfr enthalt, der einei'-seits mit den einzelnen zu steuernden Bremezylinuern verbunden ist und dem andererseits ein toganauater Hachfüllbenälter voi'ge se aaltet iüt, dadurcu ^dKeanzeichnet, daß die Anlage im öereituchaftszustand unter einem den Normaldruck um ainon geringen Betrag übersteigenden Überdruck steht, iar ausreicht, um die Reibbeläge an die Jaramssoheibe angelegt ta halten, und dem Hachfüll-.-behälter eine besondere Druckregeleinrichtung zugeordnet 1st, die dazu dient, den eingestellten Druck im itacafüllbebäter auf konstanter dohe zu halten.
    2. Breeeanla^e nach Aanpruch 1, dadurcn gekennteicnnet, dai die Druckrtgeleinrichtung aus einem beim überschreiten des eingestellten maximal zulässigen Überdruckes üffnenden und hierbei den ^acnfüllbehälter entlüftenden überdruckventil und einem sogenannten Nachsaugventil besteht, das beim Absinken des Druckes in der Anlage unter Normaldruck iffnet und hierbei ien Nachfüllbehälter belüftet.
    Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurcu gekenn«βlehnet, .,.-109031/0471 · ·
    BAD ORlGfNAL
    dafJ das Überdruckventil und das Naehsau^vaatil Ια einem gemeinsamen Gehäuse zusanaengsfa'H sind, las am Nachfüllbehälter angebracht ist.
    4. Bremsanlage nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, dal das Verschlufy;lied das !Jberdruckvsntils aa der lea Innsren ies Nacaf üllbeh iltors abga;vaa.itea r^lte einer die Durchtrittsoffaung 2um NachfüLlbehalter um^eben^ten, als Ventilsitz dienendem Wandpartie unter ?ederdruck anlieft.
    5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch Tekeinzeichn3t, daß das VerechluBglied des Nachsau^ventils an der dem inneren dee Nachfiillbehältere »u^ewandten Seite einer Wandpartie des Verschlußglisdes des Überdruckventils unter Tederwirkua^ anliegt, die eine dieses VersehluQglied dorcheetaende Bohrung umgibt.
    6. Bremsanlige nach Einern der Ansprüche 2 bis» 5t dadurch gekennzeichnet, daT zur Halterung des Verschluflgliedee des Überdruckventils eine nachgiebige, bewegliche Haiterungewand, z.B. in Form einer Membran oder eines Haiterangaeterns vorgesehen ist, an deren 5em Nachfüllbehälter* Bugewandten Seite da« Verseilu^lied dee überdruokrontils befestigt iet und an deren d»m Nachffillbehälter BUgewandttn Seite dae Vereehlu*3glied des überdruckventil·
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    - 1ο -
    befestigt ist und an deren dem Nachfüllbehälter abgewandten Seite die Feder des Überdruckventile angreift, wahrend der Schaft des vorzugsweise Ice gel ig ausgebildeten Verschlußgliedes des tfachsaugventils durch die Bohrung im VerschluSglied des Überdruckventils und durch eine gegenüberliegende Bohrung in der oialterungswand nindurcngeht und an der dem Nachfüllbehälter abgewandten Seite der Üalterungswand einen Abstützkopf tragt, an dem die als Druckfeder ausgebildete Feder des Nachsaugventils angreift, die eich mit ihrem anderen and· an der dem Abstützkopf zugewandten Seite der Halterungswand abstützt.
    7. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekenntelehnet, daß das die beiden Ventile enthaltende Gehaust die Gestalt eines Zylinder hat, dessen dem Nachfüllbehälter zugewandtes Ende auf einen Stutzen des Be-
    ψ halters aufgeschraubt ist, dessen Seitenmantel sum Befestigen der dalterungswand dient und an dessen dem nachfüllbehälter abgewandten Stirnfläche sich dl« als Druckfeder ausgebildete Feder des Überdruckventils abstützt.
    8. Bremsanlage nacn einem der Ansprüche 1 Me 7, dadurch gekennzeichnet, da3 der Nachfüllbehälter eine abschließbar? Öffnung zum ü; inführe η einer den Druck in der Anlage über den Normaldruck hinaus erhöhenden uuftmeng· besitzt«
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    BAD
    9· Bremsanlage nach.einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gelcennse lehnet, .IaS der den Normaldruck übersteigen*? de Überdruck durch Erwärmen das Hauptzylinder uAd Steht·*· f üllbeadltere von Motor her oder durcn. Erwärme α der Anlage voα dea Bremsea her oder durch eine andere Druckquelle erzeugt wird.
    1o. Bremsanlage nacn einem der Ansprüche $ bis )t dadurcn gekennzeichnet, Ja3 das die beiden Ventile enthaltende 3eaau&e an stelle dee üblichen Deckels auf den
    f
    Nachfüllbehälter aufschraubbar ist·
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    Lee rseite
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US3522705A (en) 1970-08-04
GB1189602A (en) 1970-04-29
FR1560900A (de) 1969-03-21

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