DE1655029A1 - Hydraulisch-pneumatische Aufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulisch-pneumatische Aufhaengung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60G15/12—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
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- B60G11/30—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs having pressure fluid accumulator therefor, e.g. accumulator arranged in vehicle frame
Description
Patentanwalt
Garmisch-Partenkirchen j ^8 _ Hg
Rhtß 14
Garmisch-Partenkirchen, 5. Januar 1970
SOOISSS AuOdIME DB VEHIOUiES IEDÜSTRIELS EiE D'EQUIPEMEIiTS
JIEOIiAIiIQUES S A V' I E M , 8 , quai Gallieni, SUSESiCBS
(hauts de Seine) EHAIiICREIOM
Hydraulisch-pneumatische Aufhängung für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an hydraulisch-pneumatischen, z.B. ölpneumatisehen, Aufhängungen
des mit konstanter Gasmasse arbeitenden Typs und
betrifft insbesondere Aufhängungen für grossere Auslenkungen
für auf beliebigem Gelände sich bewegende fahrzeuge.
Man sagt in der Tat, dass Aufhängungen dieses Typs Reaktionen zeigen, die sehr schnell mit ihrer Auslenkung
ansteigen, und diese Eigentümlichkeit bevorzugt ihre Anwendung an Fahrzeugen im Stassenverkehr und solchen, die auf geringe
Bodenungleichheiten stossen, weil sie massige Ausschläge ihrer Aufhängung verursachen.
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■ ^ Uι uoi luyci ι γ"π. / s ι Acs. Z i*r. ] Satz 3 dee AnclTungtQM. v. 4· Ϊ. 196*,
Di e Beziehung zwischen dem Druck ρ und dem variablen
Volumen ν, in das eine gegebene Masse Gas eingeschlossen ist, ist durch die Formel
gegeben,,
Der Index "o" bezeichnet dabei die Ausgangsdrücke und -volumen, und η ist eine Wertkonstante, die von der
Art abhängt, wie die Volumenänderung vollzogen wurde. Sie ist gleich 1 für eine isothermische und gleich 1,4 für eine
adiabatische Umwandlung, falls es sich um luft oder ein zweiatomiges Gas handelt. In der Anwendung für Aufhängungen
liegt η praktisch zwischen 1,3 und 1,55-
i-jun ist die Flexibilität, Geschmeidigkeit oder Anpassungsfähigkeit
einer Aufhängung ausgedrückt durch das Verhältnis dl/dp, wobei dl die durch die lastvergrösserung
bewirkte Auslenkung ist, die in eine Vergrösserung dp des Gasdruckes im Inneren des Behälters überführt wird. Im
Falle eines zylindrischen Behälters mit vertikaler Achse ist die Volumenänderung dv proportional der Auslenkung bzw. dem
Ausschlag dl, und die Flexibilität ist ausserdem durch die Proportion dv/dp gegeben, und wenn man die Beziehung zwischen
ρ und ν berücksichtigt, so folgt daraus, dass die Flexibilität umgekehrt proportional dem Ausdruck ρ +''n=p'f'^ ist. Man
kann sagen, dass die Steifheit, also die Umkehrung der
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Flexibilität, demnach proportional der Potenz 1,74 des Drudes
im Inneren der G-asmasse ist. Dies bedeutet, dass es demgemäss
illusorisch ist, von einer Aufhängung mit der richtigen Steifheit für die notwendigen Amplituden im Strassaiverkehr
grosse Abweichungen in wechselndem Gelände zu erhoffen, da die Zunahme der Steifheit, die der Potenz 1,74 des
Druckes folgt, tatsächlich eine "Hauer" für grosse Abweichungen erzeugt. Die !Flexibilität kann auch als funktion
des komprimierten Gasvolumens ausgedrückt werden und ist
n+1 2 55 dann proportional dem Wert ν = ν ' , Dieses Volumen
wird wesentlich kleiner durch die entsprechende Zunahme der Auslenkung unter der Wirkung der Belastung.
Zweck der vorliegenden Erfindng ist, im gewollten Augenblick zusätzliche Flexibilität zu erzeugen. Hierzu
wird allgemein vorgeschlagen, eine zusätzliche Gasmasse des vorbestimmten Wertes m.. vorzusehen, die auf einen bestimmten
Druckwert p.komprimiert ist und in einem zusätzlichen,
aber vom Hauptbehälter durch eine deformierbare Membrane getrennten Behälter ein Volumen V1 einnimmt. Wenn der Druck
im Hauptbehälter unterhalb des Druckes P1 bleibt, so behält
die Membrane im Susatzbehälter ihre Ursprungsform und spricht nicht an. Von dem Moment an jedoch, in dem der
Druck p,. überschritten wird, spielt sich alles so ab, als
wenn die beiden Behälter nur einen einzigen mit dem Volumen V-+V- bilden würden, wobei v^der Wert des Volumens des unter
dem Druck P1 stehenden Gases im Hauptbehälter ist.
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In diesem Koment erfährt die Flexibilität einen
plötzlichen Anstieg. Während sie vorher ungefähr pro-
2 ^ 5
portional dem Wert v. ' war, wird sie nun proportional
portional dem Wert v. ' war, wird sie nun proportional
dem Wert Cv1H-V1) 2'^5.
Wenn dann der Druck über den Wert P1 ansteigt, so
folgt die Gesamtheit der beiden Gasvolumen demselben Kompressibilitätsgesetz, und die sie trennende Membrane
wird folglich und ohne Änstrergmg deformiert.
Palis die Grosse der zu realisierenden Auslenkung
dies rechtfertigt, können mehrere andere unter anderen vorgespannten Drücken eingeschlossene Gasmassen enthaltende
behälter vorgesehen sein, deren deformierbare Kembranen diese von der Hauptgasmasse trennen.
Eine hydraulisch-pneumatische .aufhängung mit
konstanter Gasmasse für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung mit einem Hauptbehälter, in dessen zylindrischem Seil unter
der Wirkung von Lastveränderungen ein auf eine Drucküber— tragungsflüssigkeit wirkender Kolben sich bewegt, ist
gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptbehälters mit einem oder mehreren Hilfsbehältern, die zusätzliche Massen
vorkomprimierten Gases enthalten, die verschiedene und über dem Normaldruck des Hauptbehälters liegende Drücke
aufweisen, wobei jeder Hilfsbehälter vom Hauptbehälter und
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der auch als Dämpfung dienenden Flüssigkeit mittels einer
deformierbaren Membrane getrennt ist.
Die Hilfsbehälter können in den Hauptbehälter entweder
in dessen vom G-as eingenommenen, umschlossenen Raum oder in den die Übertragungsflüsigkeit aufnehmenden Seil
einmünden, der durch Drosselung zur Dämpfung herangezogen werden kann.
Die Vorteile einer solchen Aufhängung sind augenscheinlich auch bei Fahrzeugen, bei denen die aufgehängte
Hasse unter Belastung im Verhältnis zur aufgehängten Masse ohne Belastung sehr hoch ist, und die Steifheit bei
Belastung der Aufhängung solcher Fahrzeuge, welche exzessiv werden könnte, wird dann durch das zusätzliche Element
korrigiert, das bei Belastung infolge des geeignet gewählten Wertes seiner Vorkompression eine zusätzliche Elexibilität
hervorruft.
Bin weiterer Vorteil ist die selbstkorrigierende Eigenschaft der Vorrichtung bei starken Schwankungen der
Umgebungstemperatur.
In der !Tat verringert eine sehr niedrige Temperatur das statische Gasvolumen ν im Hauptbehälter, d.h. versteift
die Aufhängung, aber der Druck p1 der Masse m1 des das
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Volumen ν1 einnehmenden Zusatzgases verringert sich
ebenfalls, und seine Wirkung macht sich also auch für sehr geringe Auslenkungen fühlbar. Die umgekehrte
Wirkung einer zu grossen Auslenkung bei einer erhöhten
Temperatur wird offensichtlich korrigiert, indem die
Einschaltung der Zusatzmasse durch die entsprechende Vergrösserung des Druckes pJ besagter tä-asmasse hemmend
wirkt.
Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die
anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele erläutert. Ss stellen dar:
E1Ig. 1 eine Aufhängung nach der Erfindung in
entspannter Position;
S1Ig. 2 die Aufhängung nach !"ig. 1 mit angehobenem
Kolben;
Fig. 3 eine mit zwei in Serie geschalteten Flüssigkeit
sdämpfern ausgerüstete Aufhängung;
I"ig. 4 eine weitere Variante mit zwei parallel
geschalteten Dämpfern;
Fig. 5 die Veränderung der Auslenkung einer Auf-
die
hängung als Funktion der belastung darstellendei
Kurven.
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In !«'ig. 1 ist 1 ein um eine Achse 2 schwingender .arm, der das ΛβΛ 5 trägt, welches mit dem Boden 4 Kontakt
hat. Dieser Arm betätigt über eine an ihm angelenkte Kolbenstange 5 den Kolben 6, der in dem Zylinder 7 des Hauptbehälters
S der Aufhängung gleitet»
Der Behälter 8 und der Lagerbloclc 9 für die Achse sine am Rahmen oder Gestell 10 des Fahrzeuges befestigt.
Die auf das Had wirkende Belastung wird in Druck umgesetzt, den das hydraulische I-iedium, z.B. 01 11 auf
die Ilasse m des Gases 13 überträgt, von dem es durch eine
defortnierbare I-Ietabrane 12 getrennt ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet die .Liinsufügung eines Hilfsbehälter 14» der eine unter dem
Druck p1 stehende Gasmasse m1 enthält. Solange der Druck
im üeuälter 14 unterhalb des Druckes p' bleibt, wirkt
eine in ihm angeordnete deformierbare Ilembrane 15 wie ein
Ventil, indem sie die Yerbinduiigsöffnung 16 zwischen den
beiden Behältern β und 14 versclülesst. Von dem Moment an,
in dem die Zunahme der Auslenkung den Druck über den Wert p1 ansteigen lässt, wird die "embrane 15 so deformiert,
als wäre sie für die sich zu ihren beiden Seiten befindenden Hassen m und m' transparent (vgl. 3?ig. 2), und diese
verhalten sich dann wie eine einzige Hasse (m+m1), die,
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BAD ORiGiNAU
wie dies vorstehend gezeigt, eine grössere Flexibilität
als die Hasse m aufweist.
Da die Entspannung der Aufhängung den Druck auf einen Wert unterhalb von p1 absinken lässt, nimmt die
Masse m1 von neuem das gesamte Volumen v1 des Behälters
14 ein, wodurch die Membrane 15 sich eng an die innere Wandung anlegt und so automatisch nach der Ausschaltung
der G-asmasse m1 die Flexibilität plötzlich abnimmt.
Andererseits wird die Dämpfung der Aufhängung mit Hilfe eines Drosselventils 17 in der Druckübertragungsflüssigkeit
verwirklicht, das zwischen dem Boden des Zylinders und dem übiigen Eeil des Behälters liegt.
Aber diese Einrichtung könnte ungenügend sein, um die Aufhängung aperiodisch oder bei "Vibrationen sehr niedriger
Frequenz ansprechen zu lassen, und für diesen Fall können erfindungsgemäss v/eitere Drosselventile eingebaut
werden, wenn man die relative Lage der beiden Behälter verändert.
Der Behälter 14 ist nach Fig. 3 über ein Rohr 19 mit der Unterseite des Hauptbehälters 8 verbunden und
teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Ein Ventil am Eingang des Behälters 14 drosselt die in ihn ein-
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strömende Flüssigkeit, d.h. von dem Moment an, in dem der Druck p1 überschritten wird, während das
Ventil 17 die Gesamtheit der während der Bewegung des Korbens verdrängten Flüssigkeit drosselt.
- Hach Pig. 4 mündet das den Behälter 14 mit dem Behälter 8 verbindende Eohr 20 in den Bodenbereich
des Zylinders 7 zwischen dem Kolben 6 und dem Ventil 17 ein. Auf diese Weise sind beide Ventile 17 und 18 parallel
geschaltet und drosseln jedes einen Teil der verdrängten Flüssigkeit. Man kann also demgemäss mit Hilfe der Erfindung
die Dämpfung einer Aufhängung im Hinblick auf die Besonderheiten und das jeweilige Verlangte verändern
und anpassen.
Man kann anstelle eines einzigen mehrere Hilfsbehälter
vorsehen und sie mit dem Hauptbehälter auf geeignete Weise verbinden. Wenn jeder Behälter ein
gegebenes Volumen hat und eine bestimmte, unter einem gewählten Druck stehende G-asmasse enthält, so kann man
durch Kombination dieser Parameter eine Aufhängung erhalten, die einem bestimmten Flexibilitätsgesetz mit
gewünschter Annäherung gehorcht.
Die Kurven nach Fig. 5 sind aufgrund der folgenden
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- ίο -
Werte erstellt:
- aufgehängte Leermasse = 275 kg,
- aufgehängte Lastmasse = 400 kg,
- Polytropie-Exponent η = 1,35·
Auf der Ordinate sind die Belastungen in Kilogramm und auf den Abszissen die Radausschläge in Millimetern
eingetragen, und zwar nach rechts für den sich anhebenden und nach links für den sich absenkenden Kolben.
Die untere Skala trifft für den Pail eines leeren 2'ahrzeuges
(Kurve 21) und die darüberliegende für den Fall eines belasteten Fahrzeuges (Kurve 22) zu.
Die Kurve 21 gibt die statischen Charakteristiken
des leeren Fahrzeuges wieder, d.h. eine Flexibilität von 84$ am Punkt 23, dem eine eigene Periode von 0,96
Sekunden entspricht, welche Werte bei Benutzung auf einer Strasse und hoher Geschwindigkeit als maximal angesehen
werden können. Auf dieser Kurve wird der dynamische Koeffizient 2 oder das Verhältnis der entsprechenden Lasten
erhalten durch einen Ausschlag von 122 Millimetern, wobei die Flexibilität 25# und die Periode 0,74 Sekunden
erreicht. Bei einem Ausschlag von 150 mm steigt der dynamische Koeffizient auf 2,47, und die Flexibilität
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fällt auf 17»5/S mit einer Periode von 0,69 Seirunden.
Die Kurve 22 gilt für das belastete Fahrzeug.
In strichpunktierter Linie ist die Isothermie 25 eingetragen, die der Verschiebung des Punktes 23
auf der Kurve "ohne Belastung "bis zum Gleichgewichtspunkt 24 auf der Kurve "mit Belastung" entspricht,
In diesem letzterwähnten Punkt beträgt die Flexibilität 41 fo und die Periode 0,81 Sekunden. Ilach 150 mm Ausschlag
ist der dynamische Faktor auf 2,90 gestiegen, die Flexibilität und die Periode betragen dementsprechend
10$ und 0,68 Sekunden. Der zusätzliche Behälter ist dann
in Aktion getreten, da die Belastung 660 kg(Punkt 26) erreicht hat, so dass die Kurve 21 praktisch über ihren
gesamten Anwendungsbereich gültig bleibt.
Ohne den Hilfsbehälter 14 gemäss der Erfindung
würde, vom Punkt 26 aus, die Kurve 22 der gestrichelten Linie 27 folgen, und für einen Ausschlag von 120 mm
würde man einen dynamischen Koeffizienten 3 mit einer Flexibilität von 5,6$ und einer Periode von. 0,56
Sekunden erhalten haben, während für einen Ausschlag von 150 mm der dynamische Faktor 4,8 überschritten
haben würde, was die "Verwendung einer derartigen
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- 12 - .
Aufhängung bekannter Bauart illusorisch machen würde.
Aufhängung bekannter Bauart illusorisch machen würde.
Obwohl die vorliegende Erfindung in gewissem ü-rade nur bestimmte Beispiele behandelt , ist ohne
weiteres ersichtlich, dass sie sich mit zahlreichen Änderungen im Detail und Kombinationen und Anordnungen
der verschiedenen Elemente verwirklichen lässt, ohne weder den Anwendungsbereich noch die Prinzipien der Erfindung
zu verlassen, um die gefundenen Hegeln für die Flexibilität anzuwenden und die gewünschte Dämpfung zu erreichen.
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Claims (6)
- Patentansprüche1„ Hydraulisch-pneumatische Aufhängung mit konstanter ü-asmasse für Kraftfahrzeuge mit einem Haupt-Behälter, in dessen zylindrischem !eil ein auf eine Druckübertragungsflüssigkeit wirkender Kolben arbeitet, gekennzeichnet durch die Verbindung des iiauptbehälters (8) mit einem oder mehreren Hilfsbehältern (14), die zusätzliche Massen vorkomprimierten Gases enthalten, die verschiedene und über dem Normaldruck des Hauptbehälters liegende Drücke aufweisen, wobei jeder Hilfsbehälter vom Hauptbehälter und der auch als Dämpfung dienenden Flüssigkeit mittels einer deformierbaren Membrane getrennt ist.
- 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdämpfung am Eingang des Hauptbehälters liegt.
- 3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeitsdämpfung am Eingang eines jeden Behälters liegt.
- 4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e -209809/0436"i UiVi;'''"'"'"'!": ""' 7 >;ι."tq.·■ :" ι '-."'.r ~:· <'.·■■■■%frrWiingeges. v.4.9,19b/'kennzeichnet , dass die Verbindung zwischen dem iiauptbehälter und den Ililfsbehältern im Verhältnis zur flüssigkeitsdämpfung des Hauptbehälters stromabwärts liegt.
- 5. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hauptbehälter und den liiilfsbehältern im Verhältnis zur Flüssigkeitsdämpfung des Hauptbehälters stromaufwärts liegt.
- 6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdämpfungen aus Drosselventilen bestehen.209809/0436Leerseite
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