DE1654993C - Transportband für Fischbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Transportband für FischbearbeitungsmaschinenInfo
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- DE1654993C DE1654993C DE1654993C DE 1654993 C DE1654993 C DE 1654993C DE 1654993 C DE1654993 C DE 1654993C
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- DE
- Germany
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- needles
- fish
- belt
- conveyor belt
- skin
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- Expired
Links
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 title claims 14
- 235000019688 fish Nutrition 0.000 claims 13
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 2
- 241000272875 Ardeidae Species 0.000 claims 1
- 241001454694 Clupeiformes Species 0.000 claims 1
- 210000003041 Ligaments Anatomy 0.000 claims 1
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 claims 1
- 241000269821 Scombridae Species 0.000 claims 1
- 235000019514 herring Nutrition 0.000 claims 1
- 235000020640 mackerel Nutrition 0.000 claims 1
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 claims 1
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 claims 1
- 239000008267 milk Substances 0.000 claims 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2 - '
Die ΚιΠικΙιιιιμ bcirifn ein mil Nadeln wiM-heiies düiiiicn I läiiicn sehlupliici transponierend zu eilas-
lliind /Lim Transport um I isclicn duieli Fischlv- ,Li), ohne die I laut /ü verletzen.
arheiiimgsmasehinen. Hei derartigen Bändern kommt I.in AusliiliiuiiHieispiel "CI I iluulung im inde,
es diiiuur stii, daß die Nadeln eine sichere, mnmück- Zeichnung daigcsidll ιιικΙ und im lulgenden nahe,
bare Milnalime des Fisches gewährleiste!., ohne die 5 beschrieben. Fs .'eiut
llamzuduichsiechen. I-ig. I die Draufsicht aul eine bekannte Am.rd-
Fs ist eine Fileticimaschine bekannt, in welcher luiny von Transportbändern lur I .sehe,
ein Flaehfisch Schwan/ voraus gegen vier lanygc- F i u. 2 eine·. vc.yrol.Sc.ien Ausschnitt des unteren
streckte, säbelarlige Fileiiermesser mittels einer Viel- Transportbandes.
zahl neheneinanderliegeiider Keilriemen gefördert ίο Γ i u. 3 eine DiaufMchi aul die mit Nadeln he
wird, von denen die dun l:isch an seiner Mille an- slücUc Seile des 1 ransporihandes.
gleitenden mit je zwei Reiher, von v./.i ;.uemMidc,- Die l.oiden Tran-p<»ll™nder ' uiul 2 ΜΙΗ..ίι1ΧΊ lilL' stehenden Nadeln versehen sind. Mi' derart weit aus- Antriebsrollen 3 und die l.Mileiikmllen ft ücluhit, mil· einanderstehenden Nadeln lassen sich nur Fische mit lels der ausweichiich und yetedert gelagerten Andicker, lederartiuer Haut — wie Schollen — Irans- 15 drückrollen 4 im Arbeitshereidi abgesiiil/l und durch portieren, ohne~daß die Haut durchstochen wird. die Spannrollen 5 gespannt gehalten. Sie bestehen in Aber auch bei solchen Fischen erfolgt ein Quetschen bekannter Weise aus enuir. llexiblen Handtrager 8, des unter der Angriffstelle tier einzelnen Nadeln lic- welcher als FUicliband oder Keilriemen mn oder ohne genden Fleisches. Außerdem ist ein Schlupf zwischen Zugeinlage ausgeführt sein kann. Die Nadeln J sind Nadeln und Haut auf diese Weise nicht zu ver- 20 in mehreren Reihen gleichmäßig über die I-andllache meiden verteilt angeordnet und über der Bandoberllache oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Fische unterhalb der Spitzen 7 in Bewegungsrichtung geneigt und Fischfilets durch Erfassen an ihrer llauiseitc und an ihren Spitzen 7 zu einer ebenen Flache uberschlupffrci und dabei schonend zu transportieren. schliffen. Die Befestigung der Nadeln kann in ubli-Diese Aufgabe wird bei einem Transportband für *5 eher Weise mittels in den Bandlager e.ngebetteter Fischbearbeitunusmaschinen, dessen biegsamer Trä- Köpfe oder U-Form erf jlgen.
gleitenden mit je zwei Reiher, von v./.i ;.uemMidc,- Die l.oiden Tran-p<»ll™nder ' uiul 2 ΜΙΗ..ίι1ΧΊ lilL' stehenden Nadeln versehen sind. Mi' derart weit aus- Antriebsrollen 3 und die l.Mileiikmllen ft ücluhit, mil· einanderstehenden Nadeln lassen sich nur Fische mit lels der ausweichiich und yetedert gelagerten Andicker, lederartiuer Haut — wie Schollen — Irans- 15 drückrollen 4 im Arbeitshereidi abgesiiil/l und durch portieren, ohne~daß die Haut durchstochen wird. die Spannrollen 5 gespannt gehalten. Sie bestehen in Aber auch bei solchen Fischen erfolgt ein Quetschen bekannter Weise aus enuir. llexiblen Handtrager 8, des unter der Angriffstelle tier einzelnen Nadeln lic- welcher als FUicliband oder Keilriemen mn oder ohne genden Fleisches. Außerdem ist ein Schlupf zwischen Zugeinlage ausgeführt sein kann. Die Nadeln J sind Nadeln und Haut auf diese Weise nicht zu ver- 20 in mehreren Reihen gleichmäßig über die I-andllache meiden verteilt angeordnet und über der Bandoberllache oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Fische unterhalb der Spitzen 7 in Bewegungsrichtung geneigt und Fischfilets durch Erfassen an ihrer llauiseitc und an ihren Spitzen 7 zu einer ebenen Flache uberschlupffrci und dabei schonend zu transportieren. schliffen. Die Befestigung der Nadeln kann in ubli-Diese Aufgabe wird bei einem Transportband für *5 eher Weise mittels in den Bandlager e.ngebetteter Fischbearbeitunusmaschinen, dessen biegsamer Trä- Köpfe oder U-Form erf jlgen.
ger mit mehreren Reihen paralleler Nadeln zum un- Die Abstände der Nadeln können den serschiedeverrückbaren
Fixieren der Hautseite von Fischen oder nen Fischarien angepaßt werden. Fur heringsartige
Fischfilets bestückt ist, dadurch gelöst, daß die Fische haben sich Nadelabstande zwischen I und
Nadeln in Bewegungsrichtung des Transportbandes 3° 3 mm bewährt,
geneigt sind, gleichmäßig überr^hlifle ν Spit/en auf- Patentanspruch:
weisen und in engerem Abstard voneinander an- ' ... geordnet sind als der Abstand der Sch..ppentaschen Transportband für Fischhearbeitungsmaschider jeweils zu fördernden Fische beträgt. nen, dessen biegsamer Träger mit mehreren Rei-Die mit der Erfindung er/ielten Vorteile bestehen 35 hen paralleler Nadeln zum unverrückbaren Fixiekisbcsondcre darin, daß die gleichmäßig überschlifle- reu der Hautsei-.e von Fischen und Fischfilets bellen Spitzen der Nadeln eine Fläche bilden, uegen stückt ist, d a d u r c h ge k e η η ζ <: 1 c h η e t. daß welche der Fisch mit seiner Haulseile anliegt, ohne die Nadeln-9) in Bewegungsrichtung des I ransdaß er örtliche Verformung erfährt und daß die ein- porlbandes geneigt sind, gleichmäßig uberschhflelnen Spitzen der Nadeln in den Schuppentaschen 40 fcnc Spitzen (7) aufweisen und in engerem Ab-•ngreifen. ohne an irgend einer Stelle die Haut zu stand voneinander angeordnet sind als der Abverlctzten. Es ist mit einem erfindungsgemäßen Trans- stand der Schuppenlaschen der jeweils zu fordernportbund möglich, Heringe und Makrelen mit ihren den fische beträgt.
geneigt sind, gleichmäßig überr^hlifle ν Spit/en auf- Patentanspruch:
weisen und in engerem Abstard voneinander an- ' ... geordnet sind als der Abstand der Sch..ppentaschen Transportband für Fischhearbeitungsmaschider jeweils zu fördernden Fische beträgt. nen, dessen biegsamer Träger mit mehreren Rei-Die mit der Erfindung er/ielten Vorteile bestehen 35 hen paralleler Nadeln zum unverrückbaren Fixiekisbcsondcre darin, daß die gleichmäßig überschlifle- reu der Hautsei-.e von Fischen und Fischfilets bellen Spitzen der Nadeln eine Fläche bilden, uegen stückt ist, d a d u r c h ge k e η η ζ <: 1 c h η e t. daß welche der Fisch mit seiner Haulseile anliegt, ohne die Nadeln-9) in Bewegungsrichtung des I ransdaß er örtliche Verformung erfährt und daß die ein- porlbandes geneigt sind, gleichmäßig uberschhflelnen Spitzen der Nadeln in den Schuppentaschen 40 fcnc Spitzen (7) aufweisen und in engerem Ab-•ngreifen. ohne an irgend einer Stelle die Haut zu stand voneinander angeordnet sind als der Abverlctzten. Es ist mit einem erfindungsgemäßen Trans- stand der Schuppenlaschen der jeweils zu fordernportbund möglich, Heringe und Makrelen mit ihren den fische beträgt.
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