DE1654758A1 - Schulmoebel aus einem Schrank und einer vor diesem vertikal verschiebbaren Wandtafel - Google Patents

Schulmoebel aus einem Schrank und einer vor diesem vertikal verschiebbaren Wandtafel

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DE1654758A1 DE1967V0033392 DEV0033392A DE1654758A1 DE 1654758 A1 DE1654758 A1 DE 1654758A1 DE 1967V0033392 DE1967V0033392 DE 1967V0033392 DE V0033392 A DEV0033392 A DE V0033392A DE 1654758 A1 DE1654758 A1 DE 1654758A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • xsJ.abhel an% ginem Bohr tiik -iLn'tl t-diiier Var
    _? i. Lxiiziel v1# 6o.fa@i,<: verachi@'6 :@:re#`#and ra#, eJS.
    bie sieh. autC 3: in koribinierteiic@l ._ 3 Nonteh*nCi a.un eirgem Schrank md einer vor 9FirtIkah verschlebbarilen Wandtafel n.it einem Sohl- ebet.,,i_#a.
  • weinenden unteren Shrannkraum und einem oLüret der bei der oberen Tatelstellung otten liegt. ' Bei bekannten AusfUhrumgen eintie solchen Schul möbelt ist die Tafel an auf den unteren Sehrarikteil äufgesetZten Gestellteilen geführt. Auf diese Weise ist ein stabiles Führungsgeate1J für die Tafel nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezvreckt,§ diesen Nachteil zu beseitigen und erreia.@t das dadurch, daß der Schrank in seiner ganzen Höhe in Stollenkünstruktion ausgeführt wd die vorderen Stollen gleichzeitig als fester Teil der Schiebefiuuung für die Tafel ausgebildet sind. Die vier Bok4tollen des Sihrankes bilden täft den 0yrierverbindungen eir kräftigen Fiihi,ungagpotell für die Tafel Die Tafel ist bi -wei ä -vor dea irazeren teil absenkbar, so daß auch kleine F3rsoiöen den oberef@s °ht-r::,@ Tand erreichen können, während der untere Tag elranebiä axa einer bequemen Bedienungshöhe anhebbar ist, bei der er den oberen Schrankraum teilweise freigibt. Pzir die F#.flx°)ireg der Tafel bieten die kräftigen Stollen g.instigeec=_:rzgt@ze@:!
    Brei einer bevorzugten Ausführungsfor-m s_=i:ri
    Schrank gleich bre Lt . Das ermöglicht, >a# de-_.z#@-@@@:@-@_1- ;
    tragenden Schrank seitlich andere
    schließen und eine geschlossene SCh1P t1@t@o^.rid i=:cä i ? i`?T,-:@ C='1@F
    daß die Zugänglichkeit dieser Schrärke durch die Schiebe-
    tafel behindert Ist.
    Die Tafel ist,- wie an sich bekannte an übet' @=e@:se@n@äegelegten Ketten aufgehängt, -die an ihren fr e. h=@:abä@ä?ge~sa Enden Gegengewichte tragen. Bei bekannten AusfÜhrungen isst jede Kette Über ein unter der Schrankdecke angeordnetes KQt'cci1.. rad geführt,und die Gegengewichte bewegen sieh Lm oberen Schrankraum. Hierdurch ist der Hub der- Gegengewichte bzwder Hub der Tafel beschrnäkt und nicht die Forderung gut erfL3lbar, daß sowohl bei der unteren als auch bei der oberen Grenzstellung der Tafel optimale Benutzurgsbedingungen gegeben sind. Außerdem sind die Gegengewichte im oberen Schrankraum störend.
  • Die Erfindung schafft günstigere Verhältnisse dadurchp daS jede Ke-te über ein Paar im oberen Schrankraum in waagerechter Ebene hintereinanderllegender Kettenräder gelegt und die Gegen- gewichte hinter einer nach innen zurUckgesetzten-Schrankrückwand außerhalb der Schrankräume gefUhrt-sindNunmehr haben die Gegengewichte nach unten die-größtmögliche Bewegungsfreiheit, .so daß der größtmögliche Tafelhub erzielt wird. Die Kettenräder jedes Paares können an einem gemelfissmen Träger gelagert sein, der an dem vorderen und dem hinteren Stollen jeder Schrank- seite befestigt ist. --Die Erfindung wird nachstehend-an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schulmöbels.
  • Fig. 2 die zugehörige Seitenanaieht, teilweise i® Schnitt, Fig. 3 die Draufsicht mit teilweise weggebrochener A Sebrankdeoke, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. '! mit in die höchste Stellung angehobener Tafel. Fig. 5 einen zu den Schrankseitenwinden parallelen Senkrechtschnitt Im Bereich des oberen Endes der Sobsaakverderseite, wobei die Tafel an den Schrankstollen auf eine andere Art -geführt ist, Fig. 6 die zugehörige Ansicht von oben: Der Sehrank ist. mit 1 und die vor ihnvertikal verstellbare Wandtafel mit 2 bezeichnet. Der Schrank ist in an sich bekannter Weise in seiner ganzen Höhe in StollenkonstrtktIon ausgeführt, d.h. er hat an seinen vier Ecken von unten .nach oben durchgehende Vierkanthölzer 11, 12, 13, 14, die in der Fachsprache Stollen genannt werden. Diese Stollen bilden mit Querhölzern 15, 16,-17, 189 19, 20 und 21, die mit ihnen durch "Zapfen oder Dübel verbunden sind, ein kräftiges Traggestell, . das durch die Schranüewände ausgefüllt ist. Die Stollen 11 bis 14 bilden gleichzeitig die Standfüße. Durch eine waagerechte-Zwischenwand 22 ist ein unterer -. Schrankraum 23 und ein oberer Schrankraum 24 abgeteilt. Der untere Schrankraum 23 ist nach vorn durch ein Paar zwischen den Querverbindungen 17 und 19 geführter Schiebetüren 25 fand. 26 abOchließbar. Der obere 8chrardraum 24 ist vorn durch verschließbar, und-hinten ist eine etwas nach innen zurückgesetzte Rückwand 27 vorgesehen, die sich über den ganzen unteren Schrankraum 23 und größtenteils such Uber den oberen Sebrankraum 24 erstreckt.
  • Die Wandtafel 2 hat die gleiabe Breite wie der Schrank 1 zwischen den AUBenkanten der Stollen. Die Breite entspricht beispielsweise dem In Deutichland üblichen Standardmßß von 2 m. Die Kühe der Tafel beträgt hierbei reist 1 m. Bei: der tiefsten Schiebestellung der Tafel,die in Fig. 2 und 4 striohpiuü-.tiert eingezeichnet ist, liegt die mit einer Kreideleiste 29 versehene Tatelunterkante vor dem die Schiebetiaren 25 und 26. aufweisenden unteren Schrankteil. Dann ist die obere Kante der Tafel auch von kleinen Personen bequem erreichbar. Bei der oberen Grenzstellung (Fig. 4) gibt die Tafel den ganzen unteren Schrankteil mit den Schiebetüren 25,26 sowie den: oberen Schrankraum 24 frei, und ihre Unterkante liegt in einer bequemen Benutzungshöhe. Die Tafel 2 Set an den beiden vorderen Schrankstollen 11 und 12 geführt. Nach Fig. 1 bis 4 geschieht das in Bier Weise, daß an der Tafel parallel zu ihrer Fläche nach unten verlaufende Pilhrungsgtangen 30 befestigt sind; die in oben offene Längsbohrungen 3'1 der Stollen 11 und 1-2 eingreifen. In den Längsbohrungen 31 können Führungsbüchsen vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform Fig. 5 und 6 sind zur Führung ` vier Wandtafel. ? an den vorderen Schrankstollen 11 und 12 in verschiedenen Höhenlagen je mindestens zwei Beschlagteile 32 angebracht, die je ein Paar Rollen 33,34 tragen, die beim Ausführungsbeispiel um 90® Sageneinander versetzt sind. die Rollen greifen in an der Rückseite der Tafel befestigte Ftihrungsachienen 35 ein Die Führungsschienen 35 sind als längs geschlitzte Rosa ausgebildet, durch deren-Schlitze die Beschlagteile 32 hindurchgreifen.
  • Es üäre auch denkbar, die Führungsschienen a_°a den Stollen und die FUhringsr ollen an.der Rückseite der Wandtafel anzubringen. Das hätte aber den Nachteil, daß die Führungsschienen oben über der Schrank hinausstehen, unten weit In. den unteren 'cri@^asleüeil hineinragen müßten und das Aussehe. des Möbels beeinträchtigen würden. Die Tafel 2 ist an ihren beiden Seiten nahe bei ihren unteren Ende. bei 36 an Ketten 37-aufgehängt, die je über ein Paar unterhalb der Schrankdecke in waagerechter Ebene hintereinander angeordneter Kettenräder 38,39 umgeführt sind. An den frei herabhängenden Enden tragen die Ketten Gegengewichte 40, die sJ:ch, hinter der nach innen zurUekgesetzten Rüceaand 27 zwischen den Kettenrädern 39 und der unteren Querverbindung 18 bewegen kennen.. Hierdurch ist der verhältnismäßig große Hub der Gegenewichte und der Tafel ermöglicht, der die optimalen Benutzungsbeding»urrgen am oberen und am unteren Tatelende gewährleistet. Die Kettenräder 38,39 jeden Paares sind.in flachen Trägern 41 gelagert, die ariden vorderen und den hinteren Stollen 11,13 und 12"14 jeder Schrankseite befestigt sind.
  • Die obere und die untere Schiebestellung .der Wandtafel sind in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte federnde Anschläge begrenzt.

Claims (1)

  1. Anspruchs ä oi.Lul@3@1. eus einem Sohramk und- einer vor diesem vert® kal verstellbaren Wandtafel aalt- ein em Schiebetüren-aufweinenden weißenden unteren Schrankraum und :einem oberen Sehrankraum, der bei der oberen Tafelatelloffenliegt, dadurau gekennzeichnet, daö der Schrank (1) in seiner ganzen Höhe in Stollenk®astruktion armgeführt d die Tafel (2) an den vorderen-Stollen s l1912#-- des Schrankes geführt ist. 2. Schulmöbel nach Anspruch °1, dadurch gekennzeichnet, daü die Wandtafel. @2) zur Führung bofestgte parallel zu ihrer Flüche nach unten verlaufende Führungsstangen hat, die In oben offene Iängsbohruongon (31), der Stollen #i1,12) eingreifen. 3. Schulmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohn®tdag zur Führung der Wandtafel an den vorderen Stollen (11912) je mindesten zwei Beeohlagteiie (j2) mit je mindestens einer Roll® (33,3) angebracht aizid., die in an der Rückseite der Tafel befestigte Führungasohienen (35) eingreifen. 3ahuhaöbol nach Anspruch 3, dadurch gekeau.zei®hnet, daü die Rollen (3,3a0 jedes Päaree um 9o® gegeneinander vorsetzt sind. - 5.- Schulmöbel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (35) längsgeschlitzte Rohre sind. 6.- Schulmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenazeiclmet,-da8 Tafel (2) und Schrank-(1) gleich breit sind. 7. Schulmöbel nach Anspruch 1bia 6, bei dem die Tafel an über Kettenräder gelegten Ketten aufgehängt ist, 31e an ihren frei herabhängenden Enden Gegengewichte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (37) Uber ein Paar-im oberen Schrankraum- (24) in waagerechter Ebene hinterein.nderliegender Kettenräder (38,39) gelegt und die Gegengewichte (40) hinter einer nach innen zurUckgesetzten Schrankrückwand (27) außerhalb der Schrankräume (23.24) geführt sind. -$. Schulmöbel nach-Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB - die Kettenräder j38"39) jeden Paaren an einen gemeinsamen Träger (41) gelagert sind, der an dem vorderen Stollen (11 bzw. 12) imd dem hinteren Stollen (13 bzw. 14) jeder Sohrankseite befestigt ist.
DE1967V0033392 1967-04-07 1967-04-07 Schulmöbel mit einer vertikal verschiebbaren Tafel Expired DE1654758C3 (de)

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DE1654758B2 DE1654758B2 (de) 1977-07-21
DE1654758C3 DE1654758C3 (de) 1978-03-23

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