DE1654534A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Elementes an ein Wandmoebel - Google Patents

Description

.ateΝΤΑΝΤΑLTi Dipl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann

Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. De. K. Fincki Dipl.-Ing. R

I MÖNCHEN 27, DEN MOHLSTKASSE 22, RUFNUMMER. 4139 21 /22

ETABIISSEMENTS AIiLIBERT, Monestier-de-Clermont (lsere), Frankreich

Vorrichtung zum Befestigen eines Elementes an'ein v.andnöbel

Die Erfindung betrifft eine -Befestigung eines Elementes an ein Wandmöbel, beispielsweise einer an einen Badezimmerwandschrank aufgehängten Schubkastenanordnung.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß oben an den Seitenwänden des Elementes Nuten odtir Auskehlungen vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, an der Basis der Innenfläche der Seitenwände eines Wandmöbels angeordnet· Rippen-zu übergreifen und diesen als Gleitbahn" XU dien«m und das oben an der Vorderseite des Elementes eine Nut vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, eine unten an

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der Innenfläche der Vorderwand des Wandnöbels belassene Hippe zu übergreifen, wobei diese Ausbildung die Verriegelung des hinzugefügten Elementes nach der Anbringung und nach Aufhängung des Wandmöbels sicherstellt.

Bine beispielsweise Ausführungsform der Srfindung soll nun anhand der beiliegenden schemati3chexi Zeichnungen näher erläutert werden, in denen die Anwendung der erfindungsgemäöen Maßnahme bezüglich der .Befestigung einer Schubkastenanordnung unter einem Badezimmerschrank erläutert ist»

Fig. 1 zeigt perspektivisch die Ausbildung des oberen Teils der Seitenwände und der Vorderseite der -»chubkastenanordnung}

Fig. 2 zeigt perspektivisch die Ausbildung der Vorderseite der unteren !finden der Seiten- und Vorderwände des V/andschrankes;

Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Art der Verbindung zwischen Schubkastenanordnung und Schrank, einmal während, einmal nach der Montage}

Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.

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Lie in Pig. 1 dargestellte Schubkastenanordnung 2 weist oben an ihren Seitenwänden eine Nut 5 und oben an ihrer Vorderwand eine Nut 4 auf.

Wie au« Pig. 2 ereicntlich, weist der Wandschrank 5 unten an seiner Innenfläche jeder seiner oeitenwäncie eine Hippe 6 auf, über die eine der i.'uten 3 der o anordnun£ J greifen "und längs dieser gleiten Kann.

Las £iu£a.BBen der :;ut 3 auf aen ititpen 6 lä..t sich Fi.:. 5 put erkennen.

Unte;- an der Ixuieni'l^;i.cn· der Yorderwand weist der '»,'andschrank 5 eine Hipp· 7 auf, über die die Iiut ο der Schubkaetenanordixung faßt, um so ein Gleiten der Nuten 3 auf den Rippen 6 eieherzustellen.

Die Schubkastenanordnung 2 ist also am Wandschrank 5 durch Aufhängung mit drei Seiten an drei entsprechenden Seiten des Scnrankes angebracht. Lediglich die der KücKseite de* Schrankee entsprechende Seite ist ohne Veran&erungeait- tel ausgebildet. ·

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Naoh der Anbringung let die Schubkastenanordnung 2 aleo durch dl· Mauer, an der der schrank 5 hängt, verriegelt.

J)l«e· Auebildung erlaubt ee also, auf einfachste und schnellet· Weise ein Element an einem Wandmöbel anzubringen, ohne daß dieees Möbeletück in irgendeiner Weise geändert werden müßte und ohne daß darum, weil dae zusätzlieh anzubringende Element, beispielsweise die Schubkastenanordnunc, etwa fehlt, das Möbelstück vom ästhetischen Gesichtspunkt aus Schaden litte.

Nach flg. 1 eind Einschnitte 8a in den oberen Schenkel 8 der lut 4 eingebracht. Diese Einschnitte sind für die Durchführung von gegebenenfalls vorhandenen Rippen vorgesehen, dl· sur Verstärkung des Bodens des Sohrankee 5 angeordnet SiBd.

Die firfindung wurde nur anhand eines einsigen Ausführung sb«ispl«ls, nämlich nur Bezug auf einen Badezimmerschrank beschrieben, die erfindungsgemäße Maßnahme IaBt sieh aber unabhlngig davon, ua was für ein Wandmöbelstück es sich handelt, unter entsprechender Anpassung anwenden.

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Claims (1)

PAT JS NTA K SPRÜCHE

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes, beispielsweise einer Schubkastenanordnung, au einem wandjr.öbel, beispielsweise einein Wandschrank, dadurch gekennzeichnet, daß das hinzugefügte Element oben an seinen Zeitenwenden Nuten oder uiinscnnitte (3) aufweist, die dazu bestimmt sind, über Rippen (6) zu fassen, die unten an der Innenfläche der Seitenwände des Möbelstücks (5) vorgesehen sind und diesem als Gleitbahn dienen; und daß oben an der Vorderseite des Elementes (2) eine Nut (4) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, über eine Rippe (7) zu fassen, die unten iniienseitig an der Vordtrwand des Wandmöbelstückes (5) belassen ist, wob·! diesee Eingreifen die Verriegelung dee hinzugefügten Elementes (2) nach der Anbringung und nach der Aufhängung dee Wandmöbelβtücks (5) sicherstellt.

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