DE1654270A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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Publication number
DE1654270A1
DE1654270A1 DE19671654270 DE1654270A DE1654270A1 DE 1654270 A1 DE1654270 A1 DE 1654270A1 DE 19671654270 DE19671654270 DE 19671654270 DE 1654270 A DE1654270 A DE 1654270A DE 1654270 A1 DE1654270 A1 DE 1654270A1
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DE
Germany
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frame
support plate
connecting elements
slot
width
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671654270
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Waeckerlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IDEALHEIM AG
Original Assignee
IDEALHEIM AG
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Filing date
Publication date
Application filed by IDEALHEIM AG filed Critical IDEALHEIM AG
Publication of DE1654270A1 publication Critical patent/DE1654270A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Rahmen, eineng auf diesem ruhenden Sitz- teil, eibar Rüokenlehne und zwei Armlehnen, sowie seitlieh am Rahmen abgeordneten Verbindungegelementen, we1-ohe eine lösbare Kombination mit gleiahartigen Sitzmöbeln gestatten.3 So sind Sitzmöbel bekannt, welche sich durch seitlich vorgesehene Verbinduagaeleaente anelnanderkoppeln lassen. Die hierzu verwendeten Verbindungselemente, welche in der Regel Schraubverbindungen aufweisen, sind jedoch relativ kompliziert, so dann die gegenseitige Verbindung zweier oder mehrerer Sitzmöbel einen unverhältnismässig grossen Zeitaufwand bedingt. Bei den zu einest Liegesofa kombinierbaren Sesseln besteht ausser- dem der Nachteil, dass sich die mittleren Armlehnen, die ja abgenotmnea werden müssen, schiecht versorgen lassen.
  • Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Sitzmöbel behebt diese Nachteile. So ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seitenteil des Rahmens mindestens drei praktisch pilzförmige Verbindungselemente angeordnet sind, Kelche jeweils einen am Rahmen befestigten und waagerecht aus diesem herausragenden Schaft sowie ein auf diesem Schaft betestigtes, quer zur Sohattaehse stehendes Halteglied aufweisen, wobei jeweils mindestens ein Paar der erwähnten Verbindungeelemeate so nahe beieinander angeordnet sind, dann der zwischen den beiden Schäften freibleibende Raum praktisch der Haltegliedes entspricht und die auf der einen Rahmenseite befindlichen Verbindungselemente in umgekehrter Reihenfolge angeord- net sind arte die der Gegenseite. Bei einer bevorzugten Ausführungeform ist jede Armlshne nm oberen Ende einer Tragplatte befestigt, welche an ihrem unteren Ende eine Anzahl Schlitze auf- weist, wobei die Anordnung dieser Schlitze derjenigen der Verbindungselemente und deren Breite praktisch dem Durchmesser der genannten Schäfte entspricht, derart, dass sich die Tragplatten mit den daran befestigten Armlehnen auf die Verbindungselemente aufstecken lassen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Sessel in Seitenansicht, Fig. 2 den Sessel gemäss Figo 1 in Frontansicht, wobei die Lage zweier weiterer Sessel strichpunktiert angedeutet wurde, Fig. 3 ein AusfUhrungsdetail, Fige 4 eine Draufsicht auf den Sessel gemäss Fig. 1 und Fig. 5 bis 7 weitere Ausftüirungsdetalls.
  • Der auf der Zeichnung schematisch dargestellte Sessel weist einen Rahmen 1 auf, welcher beispit!lsweise aus Holz gefertigt ist und sich auf vier Beine 2 ab- stützt. Statt der Beine 2 können, im Hinblick auf eine leichtere Verschiebbarkeit des Sessels, auch Rollen verwendet werden; Auf dem Rahmen 1 ist ein Sitzpolster 3 angeordnet, auf welches sich eine Rückenlehne 4 abstützt. Zu beiden gelten des Sitzpolsters 3 sind Armlehnen 5 vorgesehen.
  • An den beiden Seitenflächen des Rahmens 1 sind jeweils drei Verbindungselemente 6 be testigt, welohe im wesentlichen pilzförmig ausgebildet sind. Jedes dieser Verbindungselemente weist einen am Rahmen 1 be- festigten, waagerecht aus diesem herausragenden Schaft 6a (Fig. 6) auf, auf dessen äusserem Ende ein Halte- glied 6b befestigt ist, das im vorliegenden Falle die Form eines flachen Kreiezglinder$ aufweist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an jeder Rahmenseite zwei der dort befindlichen Verbindungselemente 6' so nahe beieinander angeordnet, dass der zwischen ihren beiden Schäften 6a frei. bleibende Raum praktisch dem Durchmesser D der Halteglieder 6b entspricht bzw. um ein gerin- ges Spiel grösser ist als dieser Durchmesser. Das drit- te Verbindungselement 6" ist dagegen von dem Paar 6' in einem grösseren Abstand a angeordnet, der normaler- weise ein Mehrfaches des Durchmessern D beträgt.
  • Hei zwei in gleicher Orientierung nebeneinander stehenden Sesseln sind die einander zugewandten Verbin- dungselemente so angeordnet (Fig. 4), dann jeweils einem Verbindungselementenpaar 6t ein Einzelelement 6" gegen- flbersteht, wobei darauf geachtet ist, dass das Einzelelement 6a genau symmetrisch zu den beiden VerbZndungaelementen 6' zu liegen kommt. Dank dieser Anordnung lassen sieh die Halteglieder 6b des einen Seesels so hinter diejenigen den andern Sessels schieben, dann beide Sessel ineinander verankert sind und nur durch Anheben des einen oder andern Sessels nieder gelöst wer- den können.
  • Statt der drei auf der Zeichnung dargestellten Verbindungselemente ,6 kann auch eine grössere An- zahl gewählt werden. Mindestens ein Paar dieser Verbindungselemente muss jedoch etwa in dem in Fig. 4 veranschaulichten Schaftabstand ri angeordnet werden.
  • Die gegenseitige Ueberlappung der Halteglie- der 6b zweier miteinander verbundener Sessel ist in den Fig. 3 und 5 veranschaulicht, Aus der vorstehenden Beschreibung und den Figuren ergibt sich ohne weiteres, dass sich die gegenseitige Verbindung zweier oder mehrerer Sessel unter Verwendung der beschriebenen Verbindungselemente äunserst einfach und schnell bewerkstelli- gen lässt. Die dabei aufzuwendenden Kräfte sind sehr gering, da lediglich einer der Sessel einseitig etwas angehoben und mit seinen Haltegliedern in diejenigen den andern eingehängt werden muss. Würden die Sessel lediglich die oben beschriebenen 1Kerkmale aufweisen, so üeasen sich diese zwar nebeneinander aufreihen"" die so gebildete Sesselreihe könnte jedoch inanbetracht der Armlehnen 5 noch nicht als Liegesofa verwendet werden. Um letzteres zu erreichen, ist jede Armlehne 5 am Oberteil einer Tragplat- te 7 befestigt, welche vorzugsweise aus Holz besteht und an ihrem unteren Rand drei Schlitze 8 aufweist, deren Breite praktisch dem Durchmesser eines Schaftes 6a entsprechen b$w. um ein geringes Spiel grösser Ist als dieser Durchmesser. Die gegenseitigen Abstände der Schlitze 8 entsprechen genau denjenigen der Verbindungselemente 6, derart, dann sich d.ze Tragplatte mittels der Schlitze 8 auf die Schäfte 6a der Verbindungselemente 6 aufstecken und nach Belieben abnehmen lässt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersiehtlioh ist, ist am Rahmen 1 eine Platte 9 befestigt, welche sich nach oben erstreckt und etwas unterhalb der Oberkante der Rückenlehne 4 endigt. Die Rückenlehne 4 ist dabei nicht ganz bis an die Platte 9 herangesohoben, so dass zwischen beiden ein sich über die gesamte Breite der RUokenlehne erstreckender Schlitz entsteht. In diesen Schlitz lässt sich die Tragplatte ? der Armlehne einschieben, wobei die Armlehne in dieser Lage als Kopf- stütze dient (Fig. 1). Die Breite des Schlitzes ist bei
    einer bevorzugten AneMlii-teform so gewghlt9 dai$
    sich die Tragplatte nur unter eingewissen KraftautWand
    einschieben lässt. Auf diese Weise lässt sich die Kopf-
    stütze 5 leicht in des Höhe verstellen, da das relativ
    geringe Gewicht von Tr - lütte und Koptstütze ohne
    weiteres durch die Haa't7?&.bung aufgenommen werden kann.
    Der F;ewird die vorstehend besehriebene
    Ausfüh*&mngotorm ohne weiteres in mehrfacher Hinsicht
    variieren können, So müasen IJ-e Halteelemente 6b keines-
    woge immer die Form von Kreiszylindern haben" sonderte
    :können mit beliebigen Umrissen ausgebildet sein.
    Eine weitere glichkeit der Miruder Trag-
    platte -T ist in Fig* 7 veranschaulicht, die einen Hori-
    zontalschnitt durch die platte 9 und die lütte
    zeigt. In diesem Falle ist in der Platte 9 eine nach oben
    offne Ausnehenng vorgesehen, die sehxalbensehaanztörmig
    ausgebildet ist und in welche sich die Tragplatte 7 ein-
    sehieben lässt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a @n s @r r ü .o b e . 1@ 8ltxmabel mit einem Rahmen, einem auf diesem ruhenden Sitzteil, einer RUokenlehne und zwei Arnüebnen, sowie seitlich » Rahmen angaordneten Verbindungselementen, welche eine lösbare Kombination mit gleichartigen Sitzmöbeln gestatten, dadurch gekemneiohnet, dann an je- dem Seitenteil den Rahmens (1) mindestens drei praktisch piW8rmige Verbindungeelemente (6) angeordnet sind, welehe jeweils einen am Rahmen (1) befestigten und waage- recht aus diesem herausragenden Schaft (6a) sowie ein auf diesem Schaft befestigten, quer zur Schaftachse stehen- den Hausglied ('6b) aufweisen, wobei jeweils mindestens ein Paar (6') der erwähnten Verbindungsgelemente so nahe beieinander angeordnet sind, dass der zwischen den beiden Schäften freibleibende Raum praktisch der Breite einen Haltegliedes entspricht und di.e auf der einen Rahmenseite befindlichen Verbindungselemente in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind wie die der Gegenseite. . 2) 8ltamöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (6b) in Vorm kreiszylindrischer Scheiben ausgebildet sind, 3) Sitzmöbel nach Anlpruoh 1, äaäuroh ge- kennzeichnet, dass jede Armlehne (5) am oberen Ende einer Tragplatte (T) befestigt ist, welche an ihrem unteren Fade eine Anzahl Schlitze (8) @auNeist, wobei die Anordnung dieser Schlitze derjenigen der Verbindungeelemente (6) und deren Breite praktisch dem Durchmesser der genannten Schäfte (6a) entspricht, derart, dass sich die Tragplatten (7) mit den daran befestigten Arm- lehnen (5) auf die Verbindungselemente (6) aufstecken lassen. 4) Sitzmöbel nach An"pmah 3, dadurch gekennzeichnet, dann zwischen der Rückseite der Rücken- lehne (4) und einem am Rahuen (1) befestigten Halteelement, z.B. einer Platte (9), ein Schlitz vorgesehen ist, in welchen sich die Tragplatte (@) einer Armlehne (5) einschieben läset, so dass die Armlehne in dieser Lage als Kopfstütze dient (Fig. 7.). S) ' 8itsbel nach Anl W mb i, d1äUMb ®ekwnnseiohnet, dann die Breite des Schlitzt a etwas klei- ner gewählt ist als die Stärke der Tragplatte (7.. derart, dann aloh die Tragplatte nur unter eines ge- wissen Kraftaufwand in den Schlitz schieben lässt und damit in jeder beliebigen Höhe aufgrund der Haftreibung stehen bleibt. 6) sitsets»ei nach Aaeph @. dadurch ge# kemsiohnet, dass in einer am Rahmen (l) befestigten Platte (9) eine naeh oben oflenw Auenehmung vorgesehen ist, in welche sich die Tragplatte von oben her einschie- ben misst.
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US4218089A (en) * 1978-06-05 1980-08-19 Beltrami Pier Angelo Folding chair

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CH474241A (de) 1969-06-30

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