DE1653849A1 - Vorrichtung an als Pumpe,Motor oder aehnlichen hydraulisch arbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung an als Pumpe,Motor oder aehnlichen hydraulisch arbeitenden Maschinen

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DE1653849A1
DE1653849A1 DE19671653849 DE1653849A DE1653849A1 DE 1653849 A1 DE1653849 A1 DE 1653849A1 DE 19671653849 DE19671653849 DE 19671653849 DE 1653849 A DE1653849 A DE 1653849A DE 1653849 A1 DE1653849 A1 DE 1653849A1
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Lennart Strandberg
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Hiab Foco AB
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Hiab Foco AB
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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Description

HIAB-IOCO AKEIEBOLAG,
Box 117» Hudiksvall, Schweden.
Vorrichtung an als Pumpe« Motor oder ähnlichen hydraulisch
arbeitenden Maschinen.
Erfinder: Lennart Strandberg, Ingenieur.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an solchen, als Pumpe, Motor oder ähnlichen, hydraulisch arbeitenden Maschinen, in denen ein in einem mit Einlass und Ablass für ein Druckmittel versehenen Zylindergehäuse sich drehender Läufer mit radial nach aussen gerichteten Lamellen vorgesehen ist, die durch Federn in radialen Spuren in dem Läufer versetzbar sind, wobei zwischen diametral direkt voneinander gelegenen Federn in dem Läufer Stifte, Kolben o.dgl. gelagert sind, welche die radialen Versetzungsbev/egungen der betreffenden diametral direkt gegenüber- ™ liegenden Lamellen über die Federn übertragen.
Dank dessen, dass die momentan sich radial nach innen versetzende Lamelle die Versetzungskraft über den Stift o.dgl. der diametral entgegengesetzten Lamelle überträgt, die also radial nach aussen gegen den Mantel des Zylindergehäuses verschoben wird, wird die Hublänge der zwischen den Lamellen und den Stiften eingesetzten Schraubenfedern gering. Sie brauchen nur Unebenheiten bei
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der Herstellung und den Verschleiss der radialen Aussenkante der lamellen und des Zylindergehäusemantels zu kompensieren. Aus diesem Grunde können die Federn ohne Gefahr einer eventuellen Ermattung kurz und kräftig ausgeführt werden« Ausserdem kann die Druckfläche (Arbeitsfläche) zwischen dem Zylindergehäuse und dem läufer auch bei yerhältnismässig kleinem Durchmesser der Maschine gross sein.
Bei derartigen, vorbekannten Maschinen ist der Läufer im Inneren des Zylindergehäuses exzentrisch gelagert. Dieses bedeutet, dass die Lamellen während der gesamten Umdrehung des Läufers nach aussen und nach innen in ihren Spuren in dem Läufer versetzt werden müssen· V7enn es eine Pumpe oder einen hydraulischen Motor mit beträchtlichem auf die eine Seite der lamellen einwirkenden Druck gilt, so entsteht eine solche Verkantung der Laaellen und Klemmwirkung auf dieselben in den Spuren, die u.a. einen beträchtlichen Vershleiss der Lamellen und der Spurenkanten herbeiführt. Zwecks Verhinderung dieses Festklemmens der Lamellen müssen die Federn also ziemlich kräftig sein.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese obenerwähnten Mangel zu beseitigen· Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass der Läufer zentrisch im Zylindergehäuse gelagert ist, und dass in dem Zylindergehäuse inwendig gegen den Mantel desselben in Form eines Teiles eines Mantelringes ausgebildete Einlagen mit abfallenden Endpartien zum Versetzen der Lamellen radial in ihren Spuren angeordnet sind, und dass der Ein- und Ablass für das Druckmittel in dem Zylindergehäuse in der Rahe der radial am weitesten nach aussen gelegenen Stellen der Endpartien des Mantelringes angeordnet sind.
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Der Läufer ist also in der Mitte des Zylindergehäuses gelagert, Während des grössten Teiles einer Umdrehung des Läufers gleiten deshalb die Lamellen mit ihre« Aussenende über eine Zylinderfläche, die einerseits durch die innere Fläche des Zylindergehäuses und andererseits durch die radiale innere Fläche der Einlage gebildet wird, welche Flächen beide eine gemeinsame mit der Mittellinie des Läufers übereinstimmende Mittellinie haben. Y/enn die Lamellen an diesen Flächen entlanggleiten, erfolgt eomit kein radiales Versetzen der Lamellen. Hierdurch entsteht ein geringstmöglicher Verschleiss des Aussenendes der Lamellen bzw. einer hier angebrachten Abdichtung. Es erfolgt nur dann ein radiales Versetzen der Laraelln in den Spuren des Läufers, wenn die Lamellen mit ihrem Aussenende an der abfallenden Endpartie der Einlage nach oben bzw· über die Endpartie herabgleiten.
Zwecks Verringerung des Yersohleisses der Lamellen, auch wenn diese über die abfallenden Endpartien gleiten, sind gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung diese Endpartien mit peripheriellen Druckentlastungsspuren ausgerüstet. Diese münden in peripherielle Druckentlastungsspuren in der Nähe des Einlasses für das Druckmittel bzw. des Ablasses für dasselbe.
Aufgrund der Druckentlastwigsspuren wird der Druck des hydraulischen Mittels vor den Lamellen gerade dann verringert, wenn diese an den abfallenden Endpartien entlang gleiten, was ein Verschleissen der Lamellen wesentlich verringert.
Gleiten dagegen die Lamellen an den zylindrischen Flächen dee Zylindergehäuseβ und der Einlage entlang und die Maschine
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arbeitet mit höchstem hydraulischen Druck, so werden die Lamellen gemäss einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung gekantet, wobei der hydraulische Druck über radiale Rinnen in den Lamellen überführt wird, welche Rinnen bei radialer innerer Lage der Lamellen an einer innerhalb des Aussenumfanges des Läufers gelegenen Stelle einmünden. Dank der durch den hydraulischen Druck der Laraellen erhaltenen Verkantung wird der hydraulische Druck ™ durch einen Spalt zwischen der Druckseite der Lamellen und der der Spur naheliegenden Wand zu dem Innenende der Lamelle weitergeleitet, wo der Druck, durch die Wirkung der Federn unterstützt, die Lamelle radial nachaussen gegen den Zylindermantel presst. Während des wirksamen Teiles der Umdrehung des Läufers wird somit ein sehr gutes Abdichten zwischen den Lamellen und dem Zylindermantel bewirkt, und während desjenigen Teiles der Umdrehung des Läufers, wo die Lamellen radial an den Endpartien der Einlage entlang versetzt werden, erfolgt zum Zweck den Verschleiss der
t Lamellen sowohl an deren äusserem Ende als auch an jener Partie
/zu verringern./ entlang, mit welcher diese in den Spuren gleiten,/eine Juruckentlastung. Während der Arbeitsfolge selbst, wo also die Lamellen gekantet werden, werden die Lamellen an der dem hydraulischen Druck abgewandten Seite gegen die Aussenkante der Spur gedrückt, wodurch hier ein gutes Abdichten bewirkt wird. Ausser einer guten Abdichtung wird mit der Erfindung der Vorteil gewonnen, dass bei der Herstellung eine nennenswerte Genauigkeit zwischen Lamelle und Spur nicht erforderlich ist, was natürlich auch die Fertigung
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der Maschine beträchtlich verbilligt.
Die Erfindung kann ausser an Pumpen auch an hydraulischen Motoren, u.a. an hydraulisch betriebenen Winden für verschiedene Zwecke sowie auch an Rotatoren für Greiferwerkzeuge o.dgl. an Lädekränen angewandt werden.
Durch Wahl verschiedener Stärke der mantelringförmigen Einlagen wird es möglich, die Leistung der Maschine, beispielsweise der Pumpe, zu variieren. Es ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dabei zweckmässig, eine Anzahl Pumpen mit verschieden starken Einlagen achsial zu vereinen und diese durch eine gemeinsame Kraftquelle zu ta&ben, wobei die verschiedenen Pumpen, Druckmittel verschiedenen Druckes und mit verschiedener Geschwindigkeit liefern. Eine derartige Anordnung kann vorteilhaft an Ladekränen mit erwünschter Druckmittelkapazität für die Bev/egungen des Auslegers und für die Drehbewegung des Ladekrangestelles angewandt werden. Auch können solche Pumpen zum Schwenken mittels eines Rotators eines an einem Ausleger hängenden Greifers oder eines anderen Greifwerkzeuges, bzw. zum Betätigen der Greiferschenkel dieses Werkzeuges angewandt werdenr sodass für jede Bev/egung die geeigneteste Geschwindigkeit erhalten wird. Es kann natürlich zweckmässig sein, die Hebebewegungen durch eine Pumpe mit grosser Leistungsfähigkeit und die Drehbewegungen durch eine Pumpe mit geringerer Leistungsfähigkeit zu bewirken. Durch Reihenschaltung eolcher, die Leistungsfähigkeit verändernder Pumpen zum Bewirken verschiedener Bewegungen eines Ladekranes können für
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jede Kranbewegung die zweckmässigen Geschwindigkeiten gewählt werden, wodurch der Kran auf. die beste, denkbarste Weise genutzt werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt veranschaulichte
Seitenansicht einer hydraulischen Pumpe gemäss der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe, Fig. 3 in grösserem Masstab einen Querschnitt durch den läufer der Pumpe mit zwei diametral voreinander liegenden Lamellen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anzahl in Reihe geschalteter
Pumpen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Erfindung, an einer
Winde angewandt, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch diese Winde, Fig. 7 in kleinerem Masstab das Aussenende des Wipparmes
eines mit einem Greifwerkzeug und einem Rotator für dessen Drehung versehenen Ladekranes, Fig. 8 in grösserem Ilasstab einen lotrechten Schnitt durch
den Rotator,
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt nach der Linie IX-IX in
Fig% 8 und
Fig. 10 ein Hydraulschema für einen Ladekran·
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Die in den Figuren 1-4 auf den Zeichnungen veranschaulichte Maschine ist gedacht als eine Pumpe angewandt zu werden (sie kann aber auch als Motor zur Anwendung kommen). In den Stirnwänden 1, 2 eines Zylindermantels 3, an dem diese Stirnwände durch Bolzen 4 befestigt sind, ist eine Welle 5 eines I&ufers 6 drehbar gelagert. Diese besitzt eine Länge, welche nur etwas kurzer als die länge des Zylindermantels 3 ist. Der Durchmesser 7 des Läufers ist kleiner als der Innendurchmesser 8 des Zylindermantels 3, sodass zwischen dem.Laufer und dem Zylindermantel ein ringförmiger Spalt 9 gebildet wird. Der Zylindermantel 3 ist mit einem Einlass 10 und einem Ablass 11 für ein Druckmittel, beispielsweise ein Druclcöl, versehen, In dem ringförmigen Spalt 9 ist an der Innenseite des Zylindermantels 3 eine Einlage 12 angeordnet, die die Form eines halben Mantelringes mit schräg abfallenden Endpartien 13» 14 in der Nähe des Ein- und Ablasses 10, 11 aufweist. Die Stärke 15 der Einlage 12 ist in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel nur etwas, unbedeutend geringer, als die Breite des ringförmigen Spaltes 9. Der Läufer 6 ist mit vier paarweise.diametral einander gegenüberliegenden, radialen Spuren 16 ausgestattet, in weichen je eine an ihrer radialen äusseren Kante mit einer Abdichtung 18 versehene Lamelle 17 versetzbar ist. Zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Lamellen 17 ist ein paralleler Führungsstift 19 o.dgl. in dem Läufer 6-VersetZfoor angeordnet f der an seinen freien Enden mit achsialen Ausnehmungen 20 zwecks Aufnahme je einer Schraubenfeder 2i ausgestattet ist. Sowohl aiß Lamellen 17 als
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auch die Führungsstifte 19 sind so bemessen, dass die Abdichtungen 18 der einander gegenüberliegenden lamellen 17 während des Umdrehens des Läufers 6 durch die Wirkung der Federn 21 unter erforderlichen Druck in Anliegung, die eine gegen die Innenseite des Zylindermantels 3 und die andere gegen den inneren Umfang der Einlage 12 anliegend, geraten. Es ist offenbar, dass aufgrund des Verset-
' zens des Führungsstiftes 19 in seiner Längsrichtung, wie auch des Versetzens der Lamellen 17 in den radialen Spuren 16 des Läufers 6 die Schraubenfedern 21 nicht nennenswert verkürzt bzw. verlängert werden. Da die Hublänge der Federn 21 nur unbedeutend ist, können diese ohne Gefahr eines eventuellen Ermattens derselben, ziemlich steif gemacht werden. Wenn der Läufer 6 in Richtung des Pfeiles 22 gedreht wird, so wird durch den Einlass 10* der gedacht ist an einen Druckmittelbehälter (nicht gezeigt) angeschlossen zu sein, das Öl eingesogen, durch den Ablass 11 hindurchgepresst und
fe beispielsweise einem Hydraulkolbenzylinder zugeleitet, der beispielsweise zum Heben einer Last vorgesehen ist.
Zwecks Verringerung des Verschleisses der Lamellen 17, wenn diese auf dem schräg abfallenden Ende 13 der Einlage 12 gleiten und radial nach innen versetzt werden (oder bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Läufers 6 auf dem schräg abfallenden Ende H der Einlage 12 gleiten), sind in diesen Enden 13» 14 peripherielle Druckentlastungespuren 13' bzw. 14' (siehe Pig. 2) angeordnet, die in ähnliche, in der Nähe des Ein- und Ablasses 10, 11 in der Innenseite des Zylindermantels 3 angeordnete peripherielle Druckentlastungsspuren 10» und 11' einmünden. Durch diese Spuren 10f,
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11·, 13' und 14' kann mindestens ein Teil des auf die Druckseite der lamellen einwirkenden Druckmittels entweichen, sodass während desjenigen Teiles der Umdrehung des Läufers, an dem die Lamellen auf den schräg abfallenden Endpartien 13, 14 entlang gleiten, eine Druckermässigung entsteht.
Das eine Ende der Welle 5 ist mit einem, mit einem Mitnehmerkeil 24 ausgerüsteten Achszapfen 23 versehen. Das entgegen- ^ gesetzte Ende der Welle ist mit einer dem Achszapfen 23 angepassten und mit einer dem Keil 24 entsprechenden Keilspur 26 versehenen Durchbohrung 25 ausgestattet. Durch diese Anordnung wird ein, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, gemeinsames Vereinigen einer beliebigen Anzahl Pumpen 27, 28 und 29 ermöglicht. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Pumpen 27, 28 und 29 Einlagen 12 verschiedener Stärke 15 haben. Hierdurch erhalten die Pumpen verschiedene leitungsfähigkeiten, d.h., dass sie per Umdrehung des Läufers in Abhängigkeit des Unterschiedes zv/ischen der Stärke der Einlage 12 und der Breite des Ringspaltes 9 verschiedene Mengen OeI und mit verschiedenen Gesch?d.ndigkeiten befördern.
In Pig. 10 ist ein Hydraulschema eines Ladekranes 30 mit einem drehbaren Gestell 31, einem an dessen oberes Ende gelekig befestigten Ausleger 32 und einem an dessen äusseres Ende angelenkten Wipparm 33 gezeigt. Am unteren Ende des Gestelles 31 ist ein Hydraulkolbenzylinder 34, 35 angeordnet. Der Kolben 34 ist ale eine Zahnstange auegebildet, die mit einem Zahnkranz 36 am unteren Ende des Gestelles 31 zusammenwirkt. Zum Schwenken des
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Auslegers 32 in einer Vertikalebene gegenüber dem Gestell 31 dient ein v/eiterer Hydraulkolbenzylinder 37, 38 und zum Schwenken des V/ipparmes 33 gegenüber dem Ausleger 32 dient ein dritter Hydraulkolbenzylinder39, 40. Am äusseren Ende des Wipparmes 33 ist ein Greifwerkzeug 41 angeordnet, dessen Greifschenkel 42 durch Hydraul-) kolbenzylinder (in Fig. 10 nicht gezeigt) manövrierbar sind. Das Werkzeug 41 ist mittels eines hydraulischen Rotators 43 um eine lotrechte Achse drehbar. Der Wipparm 33 trägt ausserdem eine V.rinde 44 für ein Seil 45· In der Anlage sind ausserdem mehrere Betätigungsventile 46, 47, 48, 49, 50 und 51 vorgesehen. Für den Antrieb dieses Aggregates dienen zwei an ein und dieselbe Achse geschaltete Pumpen 27, 28. Die Pumpe 27 ist derart angeschlossen, dass sie über die Betätigungsventile 46-49 die Hydraulkolbenzylinder 37, 38 und 39, 40 sowie die Hydraulkolhenzylinder für das Greifwerkzeug 41, die Y/inde 44 und den Hydraulmotor antreibt. Die Pumpe 28 ist derart geschaltet, dass sie über die Betätigungsventile 50, 51 den Hydraulkolbenzylinder 34, 35 und den Rotator 43 antreibt. Es können natürlich, wenn so erwünscht sein sollte, weitere angeschaltete Pumpen infrage kommen, beispielsv/eise eine für den Antrieb des hydraulischen Motors der Winde 44 besonders dienende Pumpe.
Damit der in Fig. 3 mit der Bezeichnung P angegebene OeI-druck leicht in d$» Raum 52 innerhalb der radial inneren Kante 53 der lamellen 17 dringen kann, sind die Lamellen tb$.\ radialen Rinnen 54 versehen, die von der Kante 53 ausgehen, und an der Druckseite 55 an einer direkt innerhalb des Umfangea des Läufers
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6 gelegenen Stelle 56 einmünden· Da der Spur 16 eine solche Breite gegeben ist, dass zwischen der Lamelle 17 und den Wänden der Spur genügend Spiel entsteht, wird die Lamelle 17 durch den Oe!druck P so gekantet, dass sie mit ihrer diesem abgewandten Seite 57 in der Nähe des Umfanges des Läufers 6 gegen die Spurenkante 58 gedrückt wird. Dabei kann Druckoel von dem ringförmigen Spalt 9 über die Rinnen 54 zu dem Raum 52 gepresst werden, wo dieser Druckanstieg ^j ein leichteres Versetzen der Lamelle in Richtung des Zylindermantels 3 hervorruft. Durch das Kanten der Lamelle und das Anpressen derselben gegen die Spurenkante 58 wird das erforderliche Abdichten bewirkt. Es kann zweckmässig sein, auch die Rückseite 57 der Lamelle mit radialen Rinnen 59 zu versehen, die den Rinnen 54 an der Lamellenseite 55 ähneln, in welchem Fall man nicht von
der ümdrehungsrichtung der Pumpe oaex. <S*a Kydraulmotors abhängig ist.
In Fig. 7 ist der für die Betätigung der Greiferschenkel 42 notwendige Hydraulkolbenzylinder gezeigt und mit der Bezugs- " ziffer 60, 61 versehen· Der Zylinder 61 ist am unteren Ende 62 der Achse 63 eines Rotators 64 angeordnet, dessen Läufer 6' auf dieselbe Art, als der in Fig. 2 und 3 gezeigte Läufer 6 ausgebildet ist. Die Achse 63 ist in den Stirnwänden 1' und 2' des Zylindermantels 3' lotrecht gelagert, wobei der oberen Achspartie 65 ein grösserer Durchmesser 66 gegeben ist als der Durchmesser 68 der unteren Achspartie 67» Hierdurch wird der Vorteil gewonnen dass, wenn der Ringspalt 9' mithilfe des Druckmittels durch den Einlass
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unter Druck gedetzt wird, die Achse 63 mit dem läufer 6· aufgrund der grösseren, dem Ringspalt 91 zugewandten Fläche der Achse, etwas durch den hydraulischen Druck angehoben wird. Hierdurch wird sich der Läufer 6» aufgrund dieser Druckentlastung, die somit der Last des GreifWerkzeuges 41 und der in diesem hängenden Last (nicht gezeigt) entgegenwirkt, anlässlich der geringeren Reibung gegen die untere Stirnwand 2' leichter drehen. Die Achse 63 ist mit längsgehenden Kanälen ftir das Druckmittel über die Verteilerringspalten 71, 72 und Leitungen 73, 74 (Fig. 7) zum Zylinder 61 versehen.
In Fig» 5 und 6 ist die Erfindung an einer hydraulischen Winde angewandt, beispielsweise zur Anwendung an dem Wipparm 33 eines Ladekranes 30 (siehe die Winde 44 in Fig. 10) veranschaulicht* In diesem Fall ist gedacht, dass der Läufer 611 mit seiner Welle 5'1 ortsfest (also stillstehend) auf dem Wipparm 33 angeordnet ist* Hier ist der Zylindermantel 3M» der in diesem Fall als eine Windetrommel mit radial nach aussen stehenden Führungs*- flansöhen 75» 76 für das mit einem Klemmschuh 77 an dieser Trommel befestigte Seil 45 ausgebildet ist ^ neben den Stirnwänden 111 und 2" auf der Welle 5*' drehbar gelagert. Das eine Ende der Welle 5" ist mit Kanälen 78j 79 und auch die Stirnwand 1·· ist mit Verlängerungskanälen 80; 81 für das Druckmittel zu dem Ringspalt 91' versehen* Der Flansch 75 ist mit einer peripheriellen Rinne 82 zwecks Aufnahme eines Bremsbandes 83 ausgerüstet, welches durch eine aneich vorbekannte, geeignete hydraulische Vorrichtung 84 dazugebracht werden kann, eich um diesen Flansch 75 zusammenzu-
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ziehen, wenn die Y/indetrommel abgebremst werden soll·
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen Teile der Maschine könne baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Es können andere Anwendungsbereiche, als die oben angegebenen und auf den Zeichnungen angedeuteten für die Maschine infrsg kommen. Die Anzahl der Lamellen 17 jedes läufers ist von der Erfindung unabhängig. Auch können mehr als nur eine Einlage 12 in ein und demselben Zylindermantel 3 angewandt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /11 J Vorrichtung an solchen, als Pumpe, Motor oder ähnlichen, hydraulisch arbeitenden Maschinen, in denen ein in einem mit Einlass und Ablass für ein Druckmittel, versehenen Zylindergehäuse sich drehender läufer (6) mit radial nach aussen gerichteten lamellen
    * (17) vorgesehen ist, die durch Federn in radialen Spuren (16) in dem Läufer versetzbar sind, wobei zwischen diametral direkt voreinander gelegenen Federn (21) in dem Läufer (6) Stifte, Kolben o.dgl. (19) gelagert sind, welche die radialen Versetzungsbeivegungen der betreffenden diametral direkt gegenüberliegenden Lamellen (17) über die Federn übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (6) zentrisch im Zylindergehäuse gelagert ist, und dass in dem Zylindergehäuse inwendig gegen den Mantel (3) desselben in Form eines Teiles eines Mantelringes ausgebildete Einlagen (12) mit abfallenden Endpartien (13, 14) zum
    " Versetzen der Lamellen (17) radial in ihren Spuren (16) angeordnet sind, und dass der Ein- und Ablass (10 bzw. 11) für das Druckmittel in dem Zylindergehäuse in der Nähe der radial am weitesten nach aussen gelegenen Stellen der Endpartien (13, H) des Mantelringes angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endpartien (I3t 14) des Mantelringes (3) sich in Richtung dos Ein- und Ablasses (10 bzw, 11) erstreckende Druckentlastungsspuren (13*f 14') angeordnet sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der.Nähe des Ein- und Ablasses (10 bzw. 11) peripherielle Druckentlastungsspuren (10·, 111) angeordnet sind, die in den Einbzw· Auslass einmünden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (17) an ihrer radialen Innenkante (53) mit radialen Rinnen (54) o.dgl. ausgestattet sind die, wenn sich die Lamellen in radialer innerer Lage befinden, in die dem Druckmittel ausgesetzte Seitenfläche (55) der Lamellen en einer nahe, zweckmässig etwas innerhalb des Aussenumfanges des Läufers (6) gelegenen Stelle (56) einmünden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) des Läufers (6) zwecks achsialer Vereinigung zweier oder mehrerer Ifeochinen mit verschieden dicken mantelringförmigen Einlagen (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 bei deren Verwendung als Winde (44), dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (31') des Zylindergehäuses als eine Windetrommel ausgebildet ist, die auf der Welle (5") des stillestehenden "Läufers11 (611) drehbar gelagert ist, deren mindestens eines Ende mit Durchströmungskanälen (78, 79) für das Druckmittel versehen ist·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1-4 bei deren Verwendung als Rotator (43) für einen Greifer (41) o.dgl. eines Ladekranes (30), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Achszapfen (65) des lotrecht gelagerten Läufers (61) einen grösseren Durchmesser (66) als den Durchmesser (68) des unteren Achszapfens (67) besitzt.
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    8* Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der läufer (61) achsial von Kanälen (69, 70) für das Strömungsmittel der von dem unteren Achsende (62) des Iäufers getragenen Hydraulkolbenzylinder (60, 61) zürn Manövrieren der Greiferschenkel (42) des Werkzeuges durchgängen wird.
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