DE1653724B2 - Rotationspumpe - Google Patents

Rotationspumpe

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DE1653724B2
DE1653724B2 DE19671653724 DE1653724A DE1653724B2 DE 1653724 B2 DE1653724 B2 DE 1653724B2 DE 19671653724 DE19671653724 DE 19671653724 DE 1653724 A DE1653724 A DE 1653724A DE 1653724 B2 DE1653724 B2 DE 1653724B2
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shaft
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seal
liquid
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DE19671653724
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DE1653724C3 (de
DE1653724A1 (de
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Lavern Roy Marshall Mich. Connelly (V.St.A.)
Original Assignee
Hobourn-Eaton Manufacturing Co. Ltd., Strood, Rochester, Kent (Grossbritannien)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
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    • F04C15/0088Lubrication

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Description

einer inneren Nockenfläche 20 umgeben, entlang der sich die Pumpelemente 16 während der Drehung des Rotors bewegen. Während der Drehung des Rotors 15 werden die Pumpelemente 16, bezogen auf den Rotor, von der Nockenfläche 20 nach innen und nach außen bewegt, wodurch in bekannter Weise eine Flüssigkeit gepumpt wird. Die Antriebswelle 13 ragt aus dem Gehäuse hervor und steht in WirKverbindung mit dem Motor des Fahrzeuges.
Die Pumpeinrichtung 12 liegt in Nähe einer Stirnplaue 25. die gegen eine Verdrehung bezüglich des Gehäuses 11 durch nicht gezeigte Mittel gesichert ist.
Die Stirnplatte 25 trägt ein Lager 26, um die Welle 13 zu lagern. Die Siirnplatie 25 enthält weiter eine Einlaßpassage 27 und nicht gezeigte Auslaßpassagen, die mit den Einlaß- und Auslaßzonen der Pumpeinrichtung 12 in Verbindung stehen.
Die Pumpeinrichtung 12 wird zwischen der Stirnplatte 25 und einer am gegenüberliegenden Ende der Pumpeinrichtung angeordneten Stirnplatte 30 durch Schrauben 31 gehalten, die sich durch Öffnungen in der Stirnplatte 30 und durch das Nockenelement 17 erstrecken und in der Stirnpiatte 25 eingeschraubt sind. Die Stirnplatte 30 wird mittels eines Zentrierstiftes 32 zum Fluchten mit der Pumpeinrichtung 12 gebracht. Auf diese Weise sind die Stirnplatten 25, 30 und das Nockenelement 17 gegenüber einer Verdrehung relativ zum Gehäuse 11 gesichert. Die Stirnpiatte 30 trägt ein Lager 33, durch das die Welle 13 antriebseilig drehbar gehalten wird.
Die Stirnplatte 30 umfaßt ferner einen Ansatz 40, der das Lager 33 trägt und dichtend mit dem Gehäuse 11 an dessen äußerem Umfang mittels eines O-Ringes 41 in Verbindung steht. Zusätzlich bilden der Ansatz 40 und das Gehäuse 11 zusammen eine Dichtungskammer 43, in der eine mit einem Mantel versehene ringförmige Dichtung 42 mit einem Hohlprofil angeordnet ist, um eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Stirnplatte 30 und der Welle 13 zu bewirken. Die Stirnplatte 30 umfaßt ferner einen radial verlaufenden Flansch 45, dessen vordere Fläche nahe dem Rotor 15 liegt, so daß ein Flüssigkeitsverlust zwischen der Stirnplaue 30 unü dem Rotor auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Der Flansch 45 der Stirnplatte 30 weist Nuten 46 auf, weiche die Einlaßöffnungen für die Pumpeinrichtung 12 bilden und ebenfalls mit der Zone um die Dichtung 12 mittels in der Stirnplatte 30 vorgesehener Einlaßpassagen 47 in Verbindung stehen.
Die die Dichtung 42 enthaltene Dichtungskamrner 43 und die Einlaßpassagen 47 stehen mit der Einlaßpassage 27 in der Stirnplatte 25 über eine in der Welle 13 ausgebildete zentrale Passage 50 in Verbindung. Die Passage 50 ihrerseits ist mit der Dichtungskammer und den Einlaßpassagen 47 über in der Welle nahe der Dichtungskammer ausgebildeter radialer Bohrungen 52 verbunden. Die Passage 50 ist am den Bohrungen abgewandten Ende der Welle 13 offen, und zwar an der Stelle, an der die Welle im Lager 26 gehalten wird, um jeglichen Verlust von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit über das Lager von der Pumpeinrichtung aufzunehmen.
Die in der Stirnplatte 30 gebildeten Einlaßpassagen 47 führen die gegebenenfalls aus dem Lager 33 austretende Leckflüssigkeit zurück zur Ansaugseite der Pumpeinrichtung. Auf diese Weise wird jede von der Auslaßseite der Pumpeinrichtung 12 und über das Lager 33 und die Stirnplatte 30 zur Dichtung 42 tretende und unter hohem Druck stehende Flüssigkeit wirksam in einen abgezweigten Teil der an der Pumpeinrichtung ansaugseitig unter niedrigem Druck anstehenden Pumpflüssigkeit abgeleitet, wobei der Druck in der Dichtungskammer 43 nicht wesentlich höher als in den Einlaßpassagen 27 ist. Auch wird die durch das Lager 26 austretende Flüssigkeit dem abgezweigten Teil der Pumpfiüssigkeit zugeführt und auch hier wirksam ein Flüssigkeitsverlust verhindert, da die Passage 50 in der Welle 13 an dem der Dichtungskammer 43 gegenüberliegenden Ende mit den Einlaßpassagen 27 in Verbindung steht und somit die aus dem Lager 26 austretende Leckflüssigkeit ebenfalls wie die Leckflüssigkeit aus dem Lager 33 auf eine vorhandene Flüssigkeitsströmung trifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rotationspumpe mit einem Gehäuse, einer eine Pumpeinrichtung tragenden Welle, seitlich der Pumpeinrichtung vorgesehene und Lager für die Welle bildende Stirnplatten und mit einer Einlaßpassage in einer der Stirnplatten zur axialen Zuführung der aus einem Einlaßkanal im Gehäuse kommenden Pumpflüssigkeit zur Pumpeinrichtung, wobei sich die Welle durch eine an der der Einlaßpassage abgewandten Seite der Pumpeinrichtung angeordnete, an ihrer Innenseite eine Dichtungskammer bildende Dichtung nach außen aus dem Genäuse erstreckt und Mittel vorgesehen sind, um die in der Dichtungskammer angesammelte Flüssigkeit zurück zur Pumpeinrichtung zu führen und die Welle eine sich axial erstreckende Passage, die an einem Ende über radiale Bohrungen in der Welle mit der Dichtungskammer in Verbindung steht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Passage (50) in der Welle (13) mit dem Einlaßkanal im Gehäuse (II) in Verbindung steht und daß sich eine weitere Einlaßpassage (47) in der nahe der Dichtung (42) liegenden Stirnplatte (30) von der Dichtungskammer zu der Pumpeinrichtung (12) erstreckt, so daß die längs des betreffenden Lagers (33) in die Dichtungskammer austretende Leckflüssigkeit auf eine vorhandene Flüssigkeitsströmung trifft, die durch die Passage (50) in der Welle, die Dichtungskammer und die Einlaßpassage (47) in der Stirnplatte (30) zur Pumpeinrichtung fließt.
    35
    Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe mit einem Gehäuse, einer eine Pumpeinrichtung tragenden Welle, seitlich der Pumpeinrichtung vorgesehene und Lager für die Welle bildende Stirnplatten und mit einer Einlaßpassage in einer der Stirnplatten zur axialen Zuführung der aus einem Einlaßkanal im Gehäuse kommenden Pumpflüssigkeit zur Pumpeinrichtung, wobei sich die Welle durch eine an der der Einlaßpassage abgewandten Seite der Pumpeinrichtung angeordnete, an ihrer Innenseite eine Dichtungskammer bildende Dichtung nach außen aus dem Gehäuse erstreckt und Mittel vorgesehen sind, um die in der Dichtungskammer angesammelte Flüssigkeit zurück zur Pumpeinrichtung zu führen und die Welle eine sich axial erstreckende Passage, die an einem Ende über radiale Bohrungen in der Welle mit der Dichtungskammer in Verbindung steht, aufweist.
    Eine derartige Rotationspumpe wird in der US-PS 28 53 023 beschrieben. Hier gelangt die aus einem antriebsseitig angeordneten Lager austretende Leckflüssigkeil in eine Dichtungskammer und wird von dort über radiale Bohrungen und eine axiale Passage in der Welle zurück zur Pumpeinrichtung geführt. Diese Rückführung der Leckflüssigkeit hat den Nachteil, daß die bei Drehung der Welle in den radialen Kanälen auftretenden Zentrifugalkräfte die freie Durchströmung der Leckflüssigkeit durch die Bohrungen behindern, so daß nur dann aus der Dichtungskammer Leckflüssigkeit abgeleitet wird, wenn der Druck in der Dichtungskammcr i'iber dem durch die Zentrifugalkräfte erzeugten Gegendruck liegt. Die daher in der Dichtungskammer je nach Drehzahl der Welle unter mehr oder minder hohem Druck stehende Leckflüssigkeil fuhrt zu Problemen hinsichtlich einer sauberen Abdichtung der Welle an der Antriebsseite. Nach der US-PS 32 36 566 ist es weiter bekannt, zwischen einer antriebsseitig angeordneten Dichtungskammer, in der sich die aus dem betreffenden Lager austretende Leckflüssigkeit ansammelt, und der Pumpeinrichtung eine Flüssigkeitspassage vorzusehen, um die Leckflüssigkeit zurück zur Ansaugseite der Pumpeinrichtung zu führen. Zwar wird hierdurch die Leckflüssigkeit aus der Dichtungskammer entfernt, doch ist hier, ebenso wie bei der zuvor behandelten US-PS 28 53 023. die der Dichtungskammer benachbarte Dichtung infolge der hohen Temperatur der Leckflüssigkeit erheblichen, im Laufe der Betriebszeit zu Beeinträchtigungen der Dichtung führenden Wärmebeanspruchungen ausgesetzt.
    Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Rotationspumpe des eingangs erwähnten Aufbaues geschaffen werden, bei der ein ungehinderter Abfluß der Leckflüssigkeit atis der Dichtungskammer gewäbrieisie! ist, ohne daß die Dichtung Wärmebeanspruchungen ausgesetzt ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das andere Ende der Passage in der Welle mit dem Einlaßkanal im Gehäuse in Verbindung steht und daß sich eine weitere Einlaßpassage in der nahe der Dichtung liegenden Stimplatte von der Dichtungskammer zu der Pumpeinrichtung erstreckt, so daß die längs des betreffenden Lagers in die Dichtungskammer austretende Leckflüssigkeit auf eine vorhandene Flüssigkeitsströmung trifft, die durch die Passage in der Welle, die Dichtungskammer und die Einlaßpassage in der Slirnplatte zur Pumpeinrichtung fließt.
    Bei der erfindungsgemäßen Rotationspumpe wird somit ein Teil der ansaugseitig anstehenden Pumpflüssigkeit abgezweigt und durch die Passage in der Welle und über die radialen Bohrungen in die Dichtungskammer und von dort über die weitere Einlaßpassage der Pumpeinrichtung wieder zugeführt. Da die Strömungsrichtung in den radialen Bohrungen mit der Richtung der bei Drehung der Welle auftretenden Zentrifugalkräfte übereinstimmt, liegt kein Strömungshindernis vor. Vielmehr begünstigen die Zentrifugalkräfte noch den Fluß des abgezweigten Teils der Pumpflüssigkeil. Die aus dem antriebsseitig angeordneten Lager austretende und erwärmte Leckflüssigkeit trifft auf eine vorhandene Pumpflüssigkeitsströmung und wird von dieser mitgerissen, so daß die Dichtung weder nennenswerten Druck noch Wärmebeanspruchungen ausgesetzt ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Die in der Figur gezeigte Rotationspumpe 10 kann in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden, um ein Strömungsmedium, wie ein Gas oder eine Flüssigkeit (im folgenden wird der Einfachheit halber stets von einer Flüssigkeit gesprochen) für eine hydraulisch betätigte Servolenkung 7u liefern. Es versteht sich jedoch, daß die Rotationspumpe auch in vielen anderen, nicht mit Kraftfahrzeugen zusammenhängenden Anwendungsgebieten eingesetzt werden kann.
    Die Pumpe 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das die eigentliche Pumpeinrichtung 12 enthält. Die Pumpeinrichtung 12 kann beliebig konstruiert sein, ist jedoch im vorliegenden Fall als ringförmiger Rotor 15 ausgebildet, der auf einer Antriebswelle festgekeilt ist und eine Anzahl von Schlitzen aufweist, die Pumpelemente 16 tragen. Der Rotor ist von einem Nockenelement 17 mit
DE19671653724 1966-09-16 1967-09-18 Rotationspumpe Expired DE1653724C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US579906A US3404633A (en) 1966-09-16 1966-09-16 Pump
US57990666 1966-09-16
DEH0063910 1967-09-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1653724A1 DE1653724A1 (de) 1971-04-08
DE1653724B2 true DE1653724B2 (de) 1976-08-05
DE1653724C3 DE1653724C3 (de) 1977-03-24

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE324289B (de) 1970-05-25
DK126664B (da) 1973-08-06
ES345456A1 (es) 1969-11-01
NO120966B (de) 1970-12-28
DE1653724A1 (de) 1971-04-08
CH469197A (de) 1969-02-28
GB1200369A (en) 1970-07-29
US3404633A (en) 1968-10-08

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