DE1653676U - In einen krankenwagen umbaubarer kraftomnibus. - Google Patents

In einen krankenwagen umbaubarer kraftomnibus.

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DE1653676U
DE1653676U DE1952L0005624 DEL0005624U DE1653676U DE 1653676 U DE1653676 U DE 1653676U DE 1952L0005624 DE1952L0005624 DE 1952L0005624 DE L0005624 U DEL0005624 U DE L0005624U DE 1653676 U DE1653676 U DE 1653676U
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DE
Germany
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ambulance
vehicle
tables
seats
bus
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Ludewig Geb GmbH
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Ludewig Geb GmbH
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • In einen Krankenwagen umbasubarer Kraftomnibus.
    Bie vorliegenden Erfindusg hat einen Kraftomnibus zum Se-
    genstand,der sich mit wenigen Ha@dgriffen in einen Krankenwagen umbauen läßt,wobei Kraftomnibusse mit mehr als zwei Tischen,bei denen diese zwischen in und entgegengesetzt der Fahrtrichtung angeordneten Sitzen liegen, besonders vorteilhaft sind.
  • Derartige Fahrzeuge lassen einmal einen normalen Omnibusbetrieb zu, gestatten aber in Katastrophenfällen einen sofortigen Einsatz des Fahrzeuges als Rettungswagen, der sowohl zum Transport von Leicht-und Schwerverwundeten benutzt werden kann, alg auch durch die nach dem Umbau noch vorhandenen Tische in bequemer Weise für die UnterbringToxng
    von Verbahdmaterialärztlichen Instrumenten und Vedilcamen-
    ten herangezogen werden kann.
    Die erforderlichen Krankentragen und gegebenenfalss auch
    deren Führungen können ständig auf den Dach des Fahrzeuges
    mitgeführt werden. Auf der Fahrt zum Unfalleinsatz kann
    eine beachtliche Anzahl von ßtMMtnsehaften mä
    , > schaften und
    . ~p"ffl
    Rettungsgerät mitgeführt werden. Der'Umbau zum Krankenwagen
    kann. während der Fahrt vorbereitet oder sogar vollendet werden, so daß das Fahrzeug nach dem Eintreffen am Unfall-
    ort einsatzbereit istDie ausgebauten Sitze und Mische
    .,.
    kennen auf dem Dach des Fahrzeugee in bekanntengnicht
    gezeichneten. S. epäckraufen untergebracht werden, so daß
    nach ErledigungdesEinsatzesdasFahrzeug'sofort wieder
    in wenigen en in seinen normal-en Zustand'zurUckver-
    wandel't'Werdell und so benmtzt werden kann.
    Derartige Fahrzeuge haben den PojBen Tortx daß besxd
    rratkenw, ggen uiolit bereit gehalten-züi werden brauchenewo-
    durch besonders Behörden erhebliche Investitionskosten
    erspart werden.
    Es ist natürlich möglich, die Umbauteile nicht am Fahrzeug
    ständern getrennt von diesem zu lagern. was aber unter Um-
    ständen die Schnelligkeit des Einsatzes herabmindert.
    In den Abbildungen ist die Efindung beispielsweise darge-
    stelltAlle gleichen eile sind gleich beziffert.
    Es zeigt :
    Abb. 1 die Anordnung der Sitze und Tische in Draufsicht fur
    den pall, d$S daß Fahrzeug als Omnibus benutzt wird,
    Abb. 2 den in einen Krankenwagen umgebauten Omnibus nach
    Abb. 1, und zwar in der oberen Hälfte eine eingebaute
    Krankentrage, in der unteren Hälfte die Puhrungsein-
    michtug far die'Krankentrage
    An den Fnden ffeg ues ai
    $698' ! 4 VM&Bdezwiehen denen di ihe
    ang t gind a 3M3rtitz 19 sind noch die litze
    15917218 und der Tine 20 vorhunden. Tra der Rückwand deu
    ahreugea sind die beiden T'arflQgel 2 eingebautdiß ey
    keine SinstiegHSren r hrgate sindXn dieser 3 dient
    das Fahrzeug dem normalen Omnibusverkehr.
    Die Sitze 6, 7-5-9, 8 und die Tische 3 4 sind beispielsweise
    mit Flügel schrauben am pahrzeugsufbau 1 befestigtkönnen
    im Bedarfsfalle leicht gelöst und durch die Türfiagel 2
    entfernt werden. In den frei gewordenen Raum werden die
    erforderlichen Krankestragen 10 eingebracht ; die vorteilhaft
    auf FühroBgssohienen 11 geführt mu ! ebenfalls mit Plel-
    schrauben smoden des ährzeuges bestigtwerden
    Auch eine Anordnung mehrereyXrankentragen Sber einaider
    ist in bekannter Weise mõgllch. In. dieser Form d. ient das
    Fahrzeug dem Sanitätsdienst,
    Ist der Einsatz al : 6 hkenwagen beendet, so wird das ieahl--
    saug durch den Einbau der herausgenommenen Sitze und Tische
    wiederfürdenOmnibusbetriebhergerichtet,wasebenfalls
    nur wenige Minuten in Anspruch nimmt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche. 1 traftomnibus mit ! pehr als zwei Tischen,wobei diesezwi-
    sehen in und entgegengesetzt der Fahrtrichtung angebrachten Sitzen liegen,dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil der Sitze und Tische leicht herausnehmbar ist und in den so entstandenen Raum rankentragentebenfalls leicht heraus- nehmbar, einbaubarsind. 2, rw. raftomnibus nach Anspruch ledadurch gekennseichnetgdab zum Einschieben der Xrankentragen Führungen vorhanden sind.' 3*Xraftomnibus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet,daß mehrere Krankentragen über einander angeordnet sind.
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