DE1653543A1 - Axialkolbenpumpe - Google Patents
AxialkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenpumpe
mit rotierend angetriebener Schiefscheibe und mit in einem festen Jfrimpenkörper im Kreis angeordneten Arbeitskolben,
die druckseitig in mindestens zwei voneinander unabhängige Förderkreise aufgeteilt sind.
Je nach Verwendungszweck werden solche sogenannte Mehrkreispumpen in der Ausführung sowohl mit konstanter als
auch mit variabler Fördermenge gebaut, wobei bei Regelpumpen nur die Gesamtfördermenge sämtlicher Arbeitskolben regelbar
iijt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenpumpe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
diese mindestens emen Förderkreis mit konstanter Teilförder-
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menge und mindestens einen weiteren Förderkreis mit variabler Fördermenge aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß mindestens zwei Kolbengruppen voneinander unabhängige,
im Pumpenkörper getrennte Saugströme zugeordnet sind, von denen mindestens einer durch ein an sich bekanntes Saugdrosselungaargan
regulierbar ist.
Die Erfindung erschließt der Mehrkreispumpe neue Verwendungsgebiete,
so sei beispielsweise als Anwendungsfall ein Fahrzeug genannt, bei dem ein hydraulischer Fahrantrieb die
Regulierbarkeit des Arbeitsmediums bedingt, hingegen eine hydraulische Hilfslenkung oder auf dem Fahrzeug befindliche,
hydraulische Hubzylinder mit konstanter Fördermenge beaufschlagt werden müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes
sind mindestens eine Kolbengruppe über eine axiale Saugbohrung und mindestens eine Kolbengruppe über mindestens
eine mantelseitig in den Pumpenkörper mündende S-aügleitung
mit dem Öireservoir leitungsverbunden. Dabei ist bei diesem Lösungsbeispiel vorteilhaft das Saugdrosselungsorgan
an die axiale Saugbohrung angeschlossen.
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BAD
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung sind zwei Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Axialkolbenpumpe entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 5 in gleicher Darstellungsart wie Fig. 1 eine
Variante einer Axialkolbenpumpe und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Axialkolbenpumpe nach
linie IV-IV der Fig. 3.
Bei der Axialkolbenpumpe gemäß Fig. 1 und 2 sind ein Zylinder 1, eine Ventilplatte 2 und ein Steuerblock 3 durch
nicht dargestellte Mittel flüssigkeitsdicht zusammengeflanscht und bilden gemeinsam einen festen Pumpenkörper 4, innerhalb
welchem sich eine zentrale Saugbohrung 5 befindet.
Eine Antriebswelle 6 mit einer drehfesten Schiefscheibe 7 ist mit einem Kugellager 8 und mit einem Achszapfen 9 im
Zylinder 1 drehbar gelagert.
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Mit einem einen Flansch 10 durchsetzenden Wellenende 11 wird die Antriebswelle 6 mit einem Antriebsorgan in Antriebsverbindung gebracht.
Der Zylinder 1 hat acht in einem zentrischen Kreis in gleichen Abständen, axial zur Antriebswelle 6 angeordnete KoI-benbohrungen
12, in denen Arbeitskolben 13 bei einer Tollen Umdrehung der Antriebswelle 6 aufgrund der Taumelbewegung der
Schiebscheibe 7 einen Saug- und einen Druckhub ausführen. Die Rückführung der Arbeitskolben 13 erfolgt unter Wirkung von
Druckfedern 14.
Im Zylinder 1 ist in der Saugbohrung 5 eine Ringnute 15 eingedreht, mit der die Kolbenbohrungen 12 derart angeschnitten
sind, daß zwischen der Saugbohrung 5 und den Kolbenbohrungen 12 Leitungsverbindung besteht. Radiale Sauglöcher 16 im
Mantel des Zylinders 1 führen in nur zwei Kolbenbohrungen 12. Diese beiden letzteren Koibenbohrungen 12 und die zugehörigen
Arbeitskolben 13 sind etwas langer als die übrigen sechs Kolbenbohrungen
12, bzw. Arbeitskolben 13 ausgebildet. Dadurch Legen die beiden längeren Arbeitskolben 13 bei ihrem Saughub
wohl die Sauglöcher 16, nicht aber die Ringnute 15 frei. Die längeren Arbeitskolben 13 bilden somit eine separate Kolbengfuppe
Br die von den übrigen sechs Arbeitskolben 13 getrennte
Saugströme S2 hat.
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Im Steuerblock 3 ist in einer Bohrung 17 ein von Hand regulierbares Saugdrosselungsorgan 18 eingebaut, das vereinfacht
gezeichnet ist und im wesentlichen aus einer in die Bohrung 17 eingepreßten Hälse 19 mit einer Ventilöffnung 20
und aus einem Ventilschieber 21 mit einem Ventilkegel 22 besteht.
Sechs eine Kolbengruppe A bildende Arbeitskolben 13
legen bei ihrem Saughub die Ringnute 15 frei und fördern somit aus dem Ölreservoir über die Ventilöffnung 20 des Saugdrosselungsorganes
18 und die Saugbohrung 5 einen Saugstrom S1. Mit dem Saugdrosselungsorgan 18 ist entsprechend der
Stellung des Ventilschiebers 21 die Saugölmenge, d.h. der Füilungsgrad der Kolbenbohrungen 12 der Kolbengruppe A regulierbar.
In Fortsetzung der Kolbenbohrungen 12 sind den Arbeitskoiben 13 Ausstoßventile 23 zugeordnet, die das Drucköl der
Arbeitskolben 13 zur Weiterförderung freigeben. Die Ausstoßventile 23 der Kolbengruppe A sind über Löcher 24 an einen
äußeren Hingkanal 2b und die Ausstoßventile 23 der Kolbengruppe
B über ähnliche Löcher 24' an einen inneren Ringkanal angeschlossen, wobei beide Ringkanäle Anschlußstellen 27 und
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28 für nicht dargestellte, zu den Verbrauchern führende Druck-Ölleitungen
aufweisen.
Von der einen regelbaren Saugstrom S1 saugenden Kolbengruppe
A resultiert druckseitig der Arbeitskolben 13 ein variabler Druckstrom D1 und von der einen nicht regelbaren
Saugstrom S2 saugenden Kolbengruppe B ein konstanter Druckstrom
D2.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante der Unterteilung in zwei voneinander unabhängige Saugströme bei einer im übrigen
in ihrer Wirkungsweise gleichen Axialkolbenpumpe.
Zwischen einem Zylinder 1a und einer Ventilplatte 2a ist zusätzlich eine Zwischenplatte 29 eingelegt. In dieser
Zwischenplatte 29 sind zwei Aussparungen 30 eingefräst, die, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, je drei Kolbenbohrungen 12a
mit einer zentralen Saugbohrung 5a verbinden. Die Arbeitskolben 13a dieser sechs Kolbenbohrungen 12a bilden gemeinsam
wiederum eine Kolbengruppe A, welche über die Saugbohrung 5a
und ein Saugdrosselungsorgan 18a einen regelbaren Saugstrom S1
saugt, welchem druckseitig der Druckstrom D1 entspricht.
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Dadurch, daß zwei zu einer Kolbengruppe B gehörende Kolbenbohrungen 12a keine Leitungsverbindung mit der Saugbohrung
5a haben, können die zur Kolbengruppe B gehörenden Kolbenbohrungen 12a und Arbeitskolben 13a gleiche Länge wie
die übrigen, zur Kolbengruppe A gehörenden Kolbenbohrungen 12a bzw. Arbeitskolben 13a aufweisen. In die beiden Kolbenbohrungen
1a der Kolbengruppe B münden Saugschlitze 31, über die die Saugströme S2 angesogen werden, die druckseitig
den Druckstrom D2 ergeben.
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Claims (7)
- Patentansprüche :il Axialkolbenpumpe mit rotierend angetriebene: Schiefscheibe und mit in einem festen Pumpenkörper im Kreis angeordneten Arbeitskolben, die druckseitig in mindestens zwei voneinander unabhängige Förderkreise aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kolbengruppen (A, B) voneinander unabhängige, in einem Pumpenkörper (4) getrennte Saugströme (S1, S2) zugeordnet sind, von denen mindestens einer (S1) durch ein an sich bekanntes Saugdrosselungsorgan (18, 18a) regulierbar ist.
- 2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kolbengruppe (A) über eine axiale Saugbohrung (5, 5a) und mindestens eine Kolbengruppe (B) über mindestens eine mantelseitig in den Pumpenkörper mündende Saugleitung (16, 31) mit dem Ölreservoir leitungsverbunden sind.
- 3· Axialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugdrosselungsorgan (18, 18a) an die axiale S&ugbohrung (5, 5a) angeschlossen ist.109815/0357ORIGINAL IN'S»eCTED
- 4. Axialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu mindestens einer Kolbengruppe gehörende Koibenbohrung (12, 12a) eine eigene, mantelseitig aus dem Pumpenkörper führende Saugleitung (16, 31) hat.
- 5. Axialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolbenbohrungen (12) von einer Ringnute (15) der Saugbohrung (5) angeschnitten und die Ringnute und die Sauglöcher (16) in Axialrichtung zueinander versetzt sind, und daß die über die Sauglöcher gespeisten Kolbenbohrungen (12) bzw. Arbeitskolben (13) eine größere länge aufweisen.
- 6. Axialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbohrung (12a) mindestens einer Kolbengruppe über mindestens eine Aussparung (30) an eine Saugbohrung (5a) angeschlossen sind.
- 7. Axialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aussparung und Saugschlitze (3D in Axialrichtung in gleicher Ebene liegen.10981R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8617238D0 (en) * | 1986-07-15 | 1986-08-20 | Markham Sheffield Ltd | Pumps |
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1966
- 1966-06-22 DE DE19661653543 patent/DE1653543A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-19 FR FR67008921A patent/FR1528254A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1528254A (fr) | 1968-06-07 |
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