DE1652916A1 - Schleifscheibe und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
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Description
£.1. DTT PONT ISB ΝΕΗ0ΌΒ3 AKD COMPANY
10th and Harket Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A,
Schleifecheibe und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft verbesserte Schleifscheiben und Verfahren
zur Herstellung derselben.
Bisher wurden mit Polyiniden gebundene Diamantschleifscheiben
hergestellt, indem man den diamanthaltigen Polyimid-Schleifkörper
sinterte und ihn dann auf einem im allgemeinen aus Aluminium bestehenden Kern anbraohte, zu welchem Zweck der Kern
mit einem Kitt versehen und der Schleifkörper dann auf den Kern aufgeschrumpft wurde. Dies erfolgte, indem der Schleifkörper
auf 75 bis 300° C erhitzt und der Kern gleichzeitig gekühlt
oder auf Baumtemperatur, belassen wurde, worauf man den Schleifkörper auf den Kern aufsetzte und die ganze Schleifscheibe
wieder Baumtemperatur annehmen liess. Dann wird der Kern auf eine solche trosse ausgedehnt* dass der Schleifkörper
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eine bleibende Deformation von 0,5 bis 1,5 £ erleidet* Hierauf
wird der Kitt, falls erforderlich, durch Erhitzen ausgehärtete Geeignete Kitte zu diesem Zweck sind Epoxyharze und Phenolharze, Auf diese Weise hergestellte Schleifscheiben weisen den
Nachteil auf, dass ihr Sohleifverhältnia abnimmt, wenn der
Schleifkörper sich abnutzt und der Teil desselben zum Schleifen verwendet wird, der näher an dem Kern gelegen ist. Ferner
splittern diese Schleifscheiben oft an den Bändern ab, oder
sie lösen sich stellenweise von dem Kern ab, wenn der Schleifkörper bei der Verwendung dünn wird. Sie Kosten, die mit dieser
unwirksamen Ausnutzung der Diamanten in der Nähe des Kerns und mit ihrem Verlust durch Absplittern verbunden sind, können erheblich sein ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Kachteile zu
vermeiden.
Die Schleifscheibe gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Kern von einem Yerbundschleifkörper umgeben
ist, der sich aus zwei Schichten zusammensetzt, von denen die äussere Schicht zu 10 bis 35 Vol.-Jt aus Diamantkörnern, zu 90
bis 50 VoI „«# aus einem festen, verschmolzenen, aromatischen
Polyimidharz und zu 0 bis 40 tol.~£ aus einem inerten Füllstoff
und die innere Schicht, die eine Dicke von 1,2? bis 12,7 mm
aufweist, aus einem Harz besteht, das eine Einfriertemperatur .
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von mindestens 300° C und einen Elastizitätsmodul von mindestens 22 000 kg/cm2 ? bestimmt nach der ASTM-Prüfnorm D-790,
aufweist, 10 "bis 60 V0I.-I6 an einem inerten Füllstoff enthält
und als solche einen Elastizitätsmodul aufweist, der nicht mehr als doppelt so gross ist wie der Elastizitätsmodul der
äusseren Schicht.
Die Definition des Begriffes "Verschmelzen" (coalescence) findet sich In der USA-Patentschrift 3 179 631«
Das erfindungsgemäsee Verfahren zur Herstellung von Schleifscheiben besteht darin, dass man einen Terbundschleifkb'rper
für die Schleifscheibe herstellt, der aus einer äusseren Schicht und einer daran angrenzenden inneren Schicht besteht,
wobei die äussere Schicht su 90 bis 50 Vol.-# aus einem festen, verschmolzenen, aromatischen Polyimid, zu 10 bis 35
YoI.-# aus Diamantkärnern und zu 0 bis .40 ToI.-^ aus einem inerten Füllstoff und die innere Schicht zu 10 bis 60 Vol.-# aus
einem inerten Füllstoff und zum Rest aus einem Harz mit einer Sinfrierteaperatur von mindestens 300° C und einem Elastizitätsmodul von mindestens 22 000 kg/cm2, bestimmt nach der ASTM-Prüfnora B-790, besteht und als solche einen Elastizitätsmodul
aufweist, der nioht mehr als doppelt so gross ist wie der Elastizitätsmodul der äusseren Sohioht, wobei der Verbundsohleifkörper durch Verdichten und Verschmelzen oder Aushärten der
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Sohiohten hergestellt wird, worauf man den Verbundschleifkörper auf einem Kern anbringt.
Dit Diansantkörper haben ia allgeaelnen Korngrössen von 10 bis
200 μ. Gegebenenfalls kann die äussere Sohioht ausserdem inerte iüllstuffe, wie Glas, Metallfasern, Metallpulver, SiIioiumoarbld, Alundun, Molytaänsulfid oder Silioiundioxyd, enthalten.
Sie innere Schicht besteht aus einen synthetischen Hare nit
einer Einfriertenperatur τοη äindestens 300° 0 und einen bei
Bauntenperatur nach der ASTM-Prüfnorn D-790 bestirnten Blastieitätsnodul τοη nindestens 22 000 kg/on · Solohe Harse sind
B.Bc aromatische Polyiaid·, die unter der Einwirkung hoher Temperaturen und Drücke yersohmelsbar sind, Vorolak-Phenolharsse,
Polybenzimidazole, Polyamid-inide, Folyinine und Polybenzoxa-Bole. Ton diesen werden die aromatischen Polyimide und die
HoYolak-Phenolharse be vor Bug t. Venn das Absplittern der äusseren Teiles des Verbundeohleifkörpers in der wirksamsten Weise
verhindert werden soll, soll die innere Sohioht des Yerbundsohleifkörpers einen Elastisitätsnodul aufweisen, der nicht
mehr als doppelt so gross ist wie der Elastlsltätsmodul der
ausseren Schicht desselben. Dies lässt sich durch Einlagern
von Füllstoffen in die Masse erreichen, aus der die innere Sohioht des Verbundsohleifkurpers hergestellt wird» Im allge-
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Beinen verwendet man 10 bis 60 VoI«-# Füllstoffe» bezogen auf
die Gesamtmasse der inneren Schicht, doh« die innere Schicht
enthält 90 bis 40 VoI.-^ Kunstharz. Geeignete Füllstoffe sind
Aluminium oder sonstige MetallteHohen, Glas» Metallfasern,
Siliciumcarbid, Alundum und Siliciumdioxyd. Wenn die innere Sohicht aus einem Novolak-Shenolharz besteht, verwendet man
zweekmässig einen Füllstoff mit einem nach der ASTM-Prüfnorm
D-790 bestimmten Elastizitätsmodul von weniger als 53 000 kg/
cm , um den Elastizitätsmodul der Hasse herabzusetzen. Zu solchen Füllstoffen gehören aromatische Polyimide und andere hochsohmelzende Harze« Sie innere Schicht des Verbundschleifkörpers
ist im allgemeinen mindestens etwa 1,27 mm und vorzugsweise etwa 5j18 nm diok, um das Absplittern des Verbundseiileifkörpers
bei der Verwendung zu verhindern. Bei grösseren Bioken als 12,7 mm wird der Schleifkörper im Verhältnis zuss Kern zu biegsam und neigt dazu, sich bei der Verwendung zu biegen und das
Einhalten bestimmter Toleranzen des zu schleifendem Werkstückes
zu erschweren»
Bei der Herstellung des Verbundschleifkörpers müssen die beiden
Teile des Sohleif körpers möglichst konzentrisch sein. Ein weiterer Vorteil des Verbundsohleifkörpers ergibt sich aus der
Verwendung von als Schleifmittel wirkenden Füllstoffen, wie Siliciumcarbid oder Alundum, zur Anpassung des Elastizitätsmoduli der inneren Sohicht an denjenigen der äusseren Schicht
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des Yerbundschleifkörpers„ Die beiden Schichten des Schleifkörpers
brauchen aber nicht genau konzentrisch zu sein» da die Schleifscheibe nicht unbrauchbar wird, wenn die äussere Diamantschicht
sich abreibt und die innere, schleif mittelhaltige Schicht freigelegt wird. Sie verbleibende Diamantschicht kann
dann immer noch verwendet werden, wenn auch mit verminderter
Leistung, bis sie sich vollkommen abgenutzt hat« Das Schleifmittel in der inneren Schicht verhindert das Auskolken der
Schleifscheibe und trägt auch oft selbst zur Schleifwirkung bei. Man kann zwar auch nicht als Schleifmittel wirkende Füllstoffe, wie Aluminiumpulver, verwenden, um den Elastizitätsmodul
der inneren Schicht zu steuerxs; diese sind jedoch weniger zu empfehlen. Die Freilegung der aluminiumhaltigen Schicht gegenüber
der abzuschleifenden Oberfläche führt zum ¥erschmieren
und zum Auskolken der Schleifscheibe.
Der Werkstoff des Kerns soll einen Elastizitätsmodul von mindestens
4-22 000 kg/cm haben, was bedeutet, dass der, Kern vorzugsweise
aus einem Metall, wie Aluminium, besteht, das wesentlich steifer ist als das geformte Harz, aus dem der Vorbundsohleifkörper
besteht. Jedooh können auch Kunstharzkerne verwendet werden, wenn ihr Elastizitätsmodul hoch genug ist, um
ein Biegen, das zu Schwierigkeiten bei der Einhaltung der !Poleransson
führt, zu verhindern.
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Die Schleifscheiben gemass der Erfindung haben im allgemeinen
einen Durchmesser von 10,2 bis 50,8 cm und eine Breite von
0,16 bis 2,54 cmo
Die äussere, diamanthaltige Schicht des Verbundechleifkörpers
ist aus wirtschaftlichen Erwägungen hinsichtlich der Herstellungskosten der Schleifscheibe und der erforderlichen Menge an
Schleif material mindestens etwa 2,54 mm dick. Die äussere Schicht soll im allgemeinen nicht dicker als etwa 6,35 mn sein,
um ein Biegen zu vermeiden«.
Es werden zwei Kunstharzmasssn hergestellt, indem man ein als
Bindemittel dienendes lineares aromatisches Polyimidharz mit einer Einfriertemperatur von mehr als 500° 0 und einem bei
Raumtemperatur bestimmten Elastizitätsmodul von mehr als 24 600 kg/om , welches durch Umsetzung von 4»4'-0xydianilin mit
Pyromellithsäuredianhydrid gemäse der USA-Patentschrift
3 249 588 hergestellt worden ist, mit (A) 25 Vol.~# Diamantkörnern
mit einer Korngröss© von 84 μ und mit (B) 25 Vol·-^ SiIiciumcarbidkörnern
mit einer Korngrösse von 125 μ vermischt.
Die Harzmasse (A) wird durch leichtes Verdichten bis zu einer Schichthöhe von 1,27 cm in einen Hohlraum gepresst, der von
einer kreisförmigen Form mit einem Durchmesser von 15,2 cm und
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einem Kern mit einem Durchmesser von 14,6 cm gebildet wird«
Sie Harzmasse (B) wird dann durch leichtes Verdichten bis zu einer Schichthöhe von 1,27 cm in den Hohlraum gepresst, der
zwischen dem Vorformling (A) und einem Kern mit einem Durchmesser von 14 cm gebildet wird. Der Verbundvorformling wird dann
weiter unter einem Druck von 211 kg/cm verdichtet. Hierauf
wird die Form mit dem Verbundvorformling auf 270° C erhitzt und unter einen Druck von 3515 kg/cm gesetzt· Der hierbei erhaltene Vorformling wird aus der Form herausgenommen und 16
Stunden im Vakuumofen auf 300° C erhitzt, um die Imidbildung des Harzes zu vervollständigen. Hierauf wird der Vorformling
Hinuten in einer inerten Atmosphäre bei 4-50° C frei gesinterte
Der so erhaltene Schleifkörper wird dann auf einen mit einem Bpoxyharzkitt ("EC-2216W, hergestellt von der Minnesota Mining
and Manufacturing Company) beschichteten Aluminiumkerm aufgeschrumpft· Nach dem Aushärten des Kittes wird die so erhaltene
Diamantschleif scheibe in eine Schleifmaschine (Gallmeyer and Livingston No. 28) eingesetzt und zum Schleifen eines Werkstückes aus Wolframcarbid ("Carboloy" 370) von 114 cm2 unter
Spülkühlung mit einer 2,7 £igen wässrigen Lösung einer Sohleiffltissigkeit ("International 218X") verwendet, bis der diaraanthaltige Schleifkörper bis zur inneren, siliciumcarbidhaltigen
Schicht abgenutzt ist. Dieser Versuoh erfolgt bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe von 1913 m/Hin*, einer
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Tischgesohwindigkeit von 15,2 m/Min., einem Tie fenvor schub von
0,0254 mm je Tischumsteuerung und einem Planvorschub von
2,54- mn je Arbeitsgang. Hierbei findet kein Absplittern des
Schleifkörperβ und keine Ablösung vom Kern statt.
Dieses Beispiel erläutert eine Schleifscheibe, bei der der Schleifkörper nur aus einer einzigen diamanthaltigen Schicht
besteht, also kein Verbundkörper im Sinne der Erfindung ist» Ss wird eine diamanthaltige Harzmasse hergestellt, indem man
25 Vol.-^ Diamantkörner mit einer Korngrösse von 125 μ und
75 Vole«$6 eine» aus 4f4*-0x^dianilin und Pyrosäellitfesäuredianhydrid gemäss der USA-Patentschrift 3 249 503 hergestellten
Polyisidharzes vermischt. 18,62 g dieser Harzraasse werden
duroh Verdichten unter einem Druck von 281 kg/cm in den Hohlraum zwischen einer kreisförmigen Porn mit einem Durchmesser
Ton 15,2 cm und einem Kern mit einem Durohmesser rom 14,6 cm
gepresst. Dann wird die Form mit Inhalt auf 300° C erhitzt und weiter unter einem Druck von 3515 kg/cm2 verdichtet« Der so erhaltene Vorformling wird dann 16 Stunden im Vakuumofen auf
300° C gehalten, im die Imidbildung des Harzes su vervollständigen. Hierauf wird der Vorformling 25 Minuten in einer inerten
Atmosphäre bsi 450° 0 frei gesintert. Der so erhaltene Schleifkörper wird auf einen mit einem Epoxyharzkitt (11A-I", herge«-
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stellt von der Armstrong Products Company) beschichteten Alurainiumkern aufgeschrumpft. Durch. Einwirkenlassen -von Druck auf
die einander gegenüberliegenden Flächen des Kerns mittels eines Paares von Eindruckgesenken mit erhabenen, ringförmigen Lagerflächen mit einem Ringdurchmesser von 10,2 cm und einem halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von 6,35 mm wird
der Kern so stark ausgedehnt, dass die gesamte bleibende Deformation des Schleifkörpers 0,75 £ beträgt» Sann wird der Kitt
2 Stunden bei 75° C ausgehärtet. Die Schleifscheibe wird in eine Schleifmaschine (Gallmeyer and Livingston· Ho. 28) eingesetzt und zum Abschleifen der Oberfläche eines Werkstückes aus
Wolframcarbid ("Walmet WA-5") mit einer Abmessung von 5,9 cm
x 22,9 cm unter den folgenden Bedingungen verwendet:
Bas Sohleifverhältnis, doho das Terhältnis des Volumens des
von dem Carbid abgeschliffenen Materials au dem Volumen des yon der Schleifscheibe abgeschliffenen Materials, wird für
verschiedene Blöken des Schleifkörpers bestimmt« Vorher wurde
die Schleifscheibe durch Abschleifen von Stahl (Hr ο 1020) je-
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veils auf die bei dem Versuch verwendete Dicke gebracht. Sie
Ergebnisse finden sich in Tabelle Io
T a b e 1 1 ο
Dicke der Schleifscheibe, raa |
Schleif- Verhältnis |
1,905 bis 2,54 | 130 |
1,80 | 126 |
1,14 | 114 |
0,635 | 104 |
0,000 bis 0,254 | 103 |
Wie Tabelle I zeigt, nimmt das Schleifverhältnis um so möhr ab,
je mehr man sich beim Schleifen dem Kern der Schleifscheibe
näherte
Eina fiiamantiialtige Harzsasse wird nach Beispiel 2 unter Verdichtung
bei einem Druck von 281 kg/es2 hergestellte Der erste Formkern wird dann durch einen Kern mit einem Durchmesser von
H on ersetzt und eine Harzmasse, die durch Vermischen von
6,5 g Siliciumcarbid mit einer Korngrösse von 60 μ, 1,7 g Aluminiumpulver
und 7,92 g Polyimidpulver hergestellt worden ist, dann dursh Verdichten unter einem Druck von 281 kg/cm2 in den
Hohlraum eingepresst, der von dem Kern und dem zuvor verdichteten diamanthaltigen Vorformling gebildet wird« Die Form mit
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Inhalt wird dann auf 300° 0 erhitzt und weiter unter einem
Druck -von 3585 kg/cm2 verdichtet. Dieser Vorformling wird 16
Stunden im Vakuumofen auf 300° C gehalten, um die Imidbildung
dee Harzes zu vervolletändigen. Der Verbundvorformling wird
dann 25 Minuten in einer inerten Atmosphäre bei 450 C frei gesintert. Der so erhaltene Verbundeehleifkörper wird auf
einen mit Epoxyharzkitt ("0-7% hergestellt von der Armstrong
Produote Company) beschichteten Aluminiumkern aufgeschrumpft. Hierauf wird der Kern gemäss Beispiel 2 so stark ausgedehnt,
dass die gesamte bleibende Deformation des Sohleifkörperβ
0,60 # beträgt.. Dann wird der Kitt 4 Stunden bei 70° 0 ausgehärtet
0 Die Schleifscheibe wird in eine Schleifmaschine (Gallmeyer and Livingston Ho* 28) eingesetzt und nach Beispiel
2 geprüft. Hierbei wird die Schleifscheibe durch Abschleifen von Stahl (Nr0 1020) auf die jeweilige Versuchsdicke gebracht»
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle II.
Dicke der äusseren
Sohleifkörpersohicht min |
t |
Schleif
verhältnis |
2,41 | 128 | |
1,80 | 130 | |
1,22 | 133 | |
0,635 | 126 | |
0,000 bis 0,254 | 111 | |
— | 12 - | |
109818 | /0406 |
A-4279 β
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Sehleifverhältnis während
der Lebensdauer der Schleifscheibe im wesentlichen konstant
bleibtο Der niedrigere Wert des SchleifVerhältnisses für die
Abnutzung auf den letzten Bruchteil eines Millimeters ist zu erwarten, da die diamanthaltige Schicht nicht ganz gleichmäseig
abgeschliffen wird, weil die beiden Schichten des Sohleifkörpers
nicht genau konzentrisch sind«
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird eine 25,4 cm χ 1,27 cm
messend© Schleifscheibe mit einem Verbundschleifkörper aus einer 0,32 cm dicken diamanthaltigen Aussensohicht und einer
O932 cm dicken siliciumcarbidhaltigen Innenschieht hergestellt.
Anstelle des in Beispiel 1 beschriebenen Kittes wird ein anderer Epoxyharzkitt ("0-7"» hergestellt von dar Armstrong Products
Company) verwendet» Diese Schleifscheibe wird verwendet, um Wolframcarbid abzuschleifen, bis die diamanthaltige Sohioht
vollständig abgenutzt ist, wobei weder eine Ablösung nooh ein Absplittern des Schleifkörpers auftritt.
Nach dem Verfahren des Beispiele 2 wird eine gesinterte, diamanthaltige
Aussensohioht hergestellte Diese Auesensohiont wird
in eine Porst mit einem Durchmesser von 15,2 cm'eingeeetst» die
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einen Aluminiumkern von 14· cm Durchmesser enthält, dessen Umfangsoberflache mit einem ausgehärteten Epoxyharzkitt ("A-1M,
hergestellt von der Armstrong Products Company) beschichtet ist, welcher 60 Gewo~# Aluminiumpulver enthält. Bs wird eine
zweite Harzmasse hergestellt, indem man 30 V0I.-56 zerstäubtes
Aluminiumpulver (200), 30 VoIo-?* Polyimidharepulver mit Teilchengrössen unter 0,42 mm, hergestellt aus Pyroiaellithsäuredianhydrid und 4,4l"0xydianilin, und 40 ToI.-»£ BTovolak-Ihenolharz von mittlerem Fliessvermögen miteinander vermischt. Biese
Harzmasse wird unter Verdichten in den Hohlraum zwischen der
Schleifkörperaussenschicht und dem Kern eingepresste Das
Phenolharz wird weiter unter einem Druck von 352 bis 562 kg/
ca verdichtet und 15 Minuten auf 160° C erhitzt, um es auszuhärten. Der Verbundkörper wird aus der Form herausgenommen und
16 Stunden im Luftofen auf 100° C gehalten, um die Festigkeit
au verbessern. Man erhält eine Schleifscheibe mit einem Verbundschleifkörper, die zum Abschleifen von Wolframcarbid bis
zur vollständigen Abnutzung der Diauantsohioht verwendet werden
kann.
Die Schleifscheiben gemäes der Erfindung eignen sich für die
meisten Sohleifarbeiten und bieten den gröseten Vorteil gegenüber den herkömmlichen Diamantsohleif scheiben unter sehr scharfen Sohl e if bedingungen, wie sie beim Schleifen von Wolframcarbid in der Querrichtung unter Kühlung mit einen Spülmittel auftreten«
-U-
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Claims (1)
- B.I. du Pont de Xeaour« - 2· Novtanber 1967and Company AD-4279Patentansprüche1. Schiefscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern von einen Verbundschleifkörper aus swei Sohiohten umgeben ist, von denen die äuseere Schicht su 10 I)Is 35 Vol.-J* aus Diamantkörnern, zu 90 bis 50 ToI.-^t aus einem festen, verschmolsenen, aromatieohen Polyimidhars und su O bis 40 Vol.-9t aus einem inerten Füllstoff und die innere Schicht, die eine Picke von 1,27 bis 12,7 mm aufweist, aus eine» Sunsthars mit einer Sinfriertemperatur von mindestens 300° 0 und einem Blastisitätsmodul von mindestens 22 000 kg/cm2, bestimmt nach der ASTM-Prüfnorm D-790, besteht, 10 bis 60 YoI.-^ an einem inerten Füllstoff enthält und als solche einen Slaetisitätsmodul aufweist, der nicht mehr als doppelt so gross ist wie der Elastizitätsmodul der äusseren Schicht.2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz der inneren Schicht des Verbundsohleifkörpers ein aromatisches Polyiaid ist.- 15 -109818/0406AD-42793, Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennasichnet, dass die äussere Schicht des Verbundschleifkörpers 2,54 bis 6,35 mm dick ist.4ο Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Metall besteht.5ο Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff in der inneren Schicht des Verbiandschleifkörpers aus Siliciumcarbid besteht.6, Schleifscheibe nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Aluminium bestehtο?. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das» das Harz der inneren Schioht des Verbiindscfcleiflcö'rpers ©in
Phenolharz ist.8. Schleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil des Verbundschleifkörpers 2,54 bis 6,35 mm dick ist»9ο Schleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzaichnet, dass der Kern aus Metall besteht.Oo Schleifscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Aluminium besteht«- 16 109818/0406AD-427911« Verfahren zur Herstellung von Schleifscheiben gesäss Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daes man einen Verbundschleifkörper für die Schleifseheibs aus einer äusseren Schicht, die su 90 bis 50 Vol.~# aus einem festen, verschmolzenen, aromatischen Polyimid, zu 10 bis 35 Vol.-# aus Diamantkörnern und zu 0 bis 40 Vol.^ aus einem inerten Füllstoff besteht und einer daran angrenzenden inneren Schicht, die zu 10 bis 60 aus einem inerten Füllstoff und zum Rest aus einemKunstharz mit einer Einfriertemperatur von mindestens 300° C und einem Elastizitätsmodul von mindestens 22 000 kg/cm , bestimmt nach der ASIM-Prüfnonn D-790, besteht und als solche einen Elastizitätsmodul aufweist, der nicht mehr als doppelt so gross ist wie der Elastizitätsmodul der äusseren Schicht, durch Verdichten und Verschmelzen oder Aushärten der beiden Schichten herstellt und diesen Verbundschleifkörper auf einem Kern anbringt»12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kunstharz für die innere Schicht ein aromatisches Polyimid oder ein Novolak-Phenolharz verwendet013» Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass man die äussere Schicht mit einer Dicke von 2,54 bis 6,35 mm herstellte- 17 -109818/ruoeAD-4279 /t14« Verfahren nach Anspruch 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daee ale Füllstoff für die innere Schicht Siliciumcarbid verwindet wird.15« Verfahren nach Anspruoh 11 bie 14» dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallkern verwendet wird.16. Verfahren naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daee ein Alueiniumkern verwendet wird.17. Verfahren naoh Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass aan die Harznieohung für die äuseere Schicht in einer ringförmigen form zu einem Vorformling verdichtet, als Kunsthars für die innere Schioht verschnelzbares Polyxmidpulver verwendet, die Harzmisohung der inneren Schicht in einer ringförmigen form, bei der die innere Oberfläche des zuvor hergestellten Vorformlings die äuseere Oberfläche der inneren Schicht bestimmt, unter Bildung eines Verbundvorformlings verdichtet, den Verbuadvorformling bei höheren Temperaturen weiter verdichtet und Ihn zu einem Verbundsohleifkörper verschmilzt«18. Verfahren naoh Anspruoh 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundsohleifkörper auf einen mit einem Kitt beschichteten Kern aufgeeohrumpft wird.- 18 -109818/0406AU-4279 Λ19« Verfahren nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass man die Harzmisefeung für die äuesere Schicht in einer ringförmigen Form zu einen Außsonrirg verscliia.ilat, als Kunstharz in der Harzmischung für die innere Schicht ein Novolake Phenolharz verwendet und dieses Gemisch in einer ringförmigen Form verdichtet, hei der die innere Oberfläche des zuvor hergestellten AuBsenringes die äussere Oberfläche des Innenteiles bestimmt» worauf nan das Phenolhars unter Bildung eines Verbundschleifkörpers aushirteto2Oo Verfahren nach. Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass als Kern der ringförmigen ]?orm, in der das Phenolharz verdichtet und ausgehärtet wird, der für die Schleifscheibe bestimmte Metallkern verwendet wirdο~ 19 ~ .
109818/0406
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