DE1652678A1 - Klemmstahlhalter - Google Patents

Description

FATINTAN WA LTK

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Klemmstahlhalter

Die Erfindung betrifft einen Klemmstahlhalter mit einer Ausnehmung zur abstützenden Aufnahme eines Schnoidkörpers, der im wesentlichen die Form zweier Kopf an Kopf aneinandergesetzter Pyramidenstümpfe mit quadratischen Grundflächen aif weist, bei dem die Seitenflächen der Pyramidenstümpfe die Spanflächen und die Grundflächenseitenkanten die Schneidkanten bilden und der in Einspannstellung durch an den Seitenflächen der Pyramidenstümpfe anliegende Stütz flächen des Klemmstahlhalters gegen den auf ihn einwirkenden Hauptschnittdruck und Rückdruck abgestützt ist. Zur Abstützung gegenüber dem im Betrieb einwirkenden Vorschubdruck liegt der Schneidkörper mit seiner in Ruhestellung befindlichen Deckfläche an einer dieser Deckfläche entsprechend geformten Fläche der Ausnehmung an.

Nun gibt es verschiedene Ausführungsformen von Schneidkörpern in Form zweier Kopf an Kopf aneinandergesetzter Pyramidenstümpfe mit quadratischen, planparallelen Grundflächen, selbst wenn die Größe der Pyramidenstümpfe gleich bleibt. Diese verschiedenen Ausführungsformen bestehen

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uai'in, cia3 die einander gogonüborlictfondcri üei der beiden Grundflächen der Pyramidenstürapfe parallol zueinander verlaufen oder bis zu einem Winkel von ca. 10° gegeneinander verdreht sein können. Diese verschiedenen Ausführungsformen sind durch unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten des Schneidkörpers bedingt. Soll der Schneidkörper als Seitenstahl zum Drehen rechtwinkliger Absätze verwendet werden, so ist es beispielsweise unbedingt erforderlich, daß die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Grundflächen der Pyramidenstümpfe gegeneinander um einen gewissen Winkel verdreht sind, damit nicht die dem Werkstück zugewandte Seitenkante der in Reservestellung befindlichen Schneidkörperdeckfläche an der Oberfläche des bearbeiteten Werkstückes schleift, dieses beschädigt und dabei abgestumpft wird. Zum Schruppen mit schräg zur Werkstückachse gestellter Schneide ist es demgegenüber nicht unbedingt erforderlich, die einander gegenüberliegenden Seitenkante! der beiden Grundflächen der Pyramidenstümpfe gegeneinander zu verdrehen, da eine Berührung des Werkstückes durch die ihm zugewandte Seitenkante der in Reservestellung befindlichen Schneidkörperdeckfläche nicht zu befürchten ist. Weiterhin kann es je nach der gewünschten Spanbildung wünschenswert sein, bei Schneidkörpern der vorstehend genannten Art ein unterschiedliches Maß an gegenseitiger Verdrehung

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uor eiiiandor gcgenuborliogonden Seitenkanton dor beiden Sehneidkörpergrundflachen zu haben, da mit zunehmender CC'tjcriücitiGor Verdrehung die anfallenden Drehspäne zuneigend von der in Eingriff befindlichen Schneidköi'percpitze abgezogen werden.

Durch die bisher bekannte Konstruktion eines Klommstahlhalters mit ortsfesten Stützflächen für die Seitenflächen ucr Pyramidenatümpfe _muß nun für Schnoidkörper mit unterschiedlicher Winkelstellung bzw. mit Parallelstelluns der einander ^ejenüberlielenden Seitenkalten der beiden Pyran.ideaütuüprbrundflächen jeweils ein gesonderter Klemin-Guahlhaitier vei'wendet werden, zumal bei Gegeneinander verschränkter Stellung der Seitenkanten der beiden Pyraaidenstumpfgrundflachen die Teilungsebene zwischen den Pyrajnidenstümpfen nicht mehr par all öl zu den Grundflächen der Pyramidenstümpfe verläuft. Dies verteuert jedoch erheblich die Anschaffungs- und Lagerhaltungskosten.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Klenuastahlhaiter der eingangs genannten Art zu schaffen, der universell für Schneidkörper in Form zweier Kopf an Kopf aneinandergesetzter Pyramidenstümpfe mit quadratischen, planparallelen Grundflächen verwendbar ist, gleichgültig,

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ου die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden PyramidenstuinpfGrundflächen zueinander parallellaufen oder um welchen Winkel sie segeneinimaer verdreht sind- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß

beide Stützflächen bogenförmig um je eine etwa in Richtung der Langseite der abzustützenden Seitenflächen verlaufende Achse gewölbt und Teil jeweils/um eine lotrecht zu seiner Längserstreckung etwa in Richtung der einwirkenden Schnittdruckkomponente verlaufende Achse schwenkbar am Klemmstahlhalter befestigten Stützkörpers sind. Der Stützkörper ist gemäß einer Weiterbildung lotrecht zu seiner Schwenkachse um einen gewissen Betrag verschiebbar ., um eine optimale Anpassungsmöglichkeit an die Konturen des SchnejikSrpers zu erhalten.

Durch die bogenförmige Ausbildung der Stützkörperoberflächen ist eine sichere Abstützung des Schneidkörpers über die Pyramidenstumpf-Seitenflächen gewährleistet. Hierbei kann die Form dieser Pyramidenstump'f-Seitenflächen auch in gewissen Bereichen von der Sollform abweichen, ohne daß dies nachteilige Folgen auf die Abstützung hätte, wie dies bei den bisher bekannten Klemmstahlhaltern mit festen Anlageflächen für die Pyramidonstumpf-Seitenflächen der Fall wäre. So kann beispielsweise der Schneidkörper nur im unmittelbaren Bereich der beiden Deckflächen die

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j'orin zweier Kopf an Kopf aneinandergesetzter PyramidonüUürnpfe mit quadratischem, planparallelen Grundflächen aufweisen, während im Mittelbereich zwischen den beiden Pyramidenstiimpfen die Schneidkörperform von der Doppelpyramidenstumpfform abweichen kann, indem beispielsweise dieser Kittelbereich zwischen den beiden Pyramidenstiimpfen konkav ausgerundet ist. Eine derartige konkave Ausrundung ließt beispielsweise dann vor, wenn der Schneidkörper gemäß dor Erfindung aus einem quaderförraigen vorgesinterben Teil vor dem tfertigsintern durch Schleifen oder Fräsen hergestellt ist. Dabei werden die Seiteuflächen zwischen den beiden Pyramidenstumpfgrundflachen derart geschliffen bzw. gefräst, daß die Rotationsebene einer Profilschleifscheibe bzw. eines Profilfräsers in der Teilungsebene zwischen den beiden Pyramidsnstümpfen liegt. Ein solches Herstellungsverfahren hat noch den Vorteil, daß lediglich durch eine entsprechende Schwenkung der Rotationsebene des Bearbeitungswerkzeuges aus der planparallelen Stellung gegenüber den Schneidkörperdeckflächen eine beliebige gegenseitige Verschränkung der Pyramidenstümpfe erzielt werden kann.

Der Schneidwerkstoff bekannter ctsx Schneidkörper gemäß der Erfindung besteht vorwiegend aus Hartmetall. Es besteht jedoch kein Hinderungsgrund, auch andere Schneidwerkstoffe, wie z.B. Schnellstahl oder Oxydkeramik, zu verwenden.

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Bekannte Gchneidkörper der besprochenen Art a Hartmetall worden in der Regel in ihrer endgültigen i'orm fertiggesintert. Eine weitere Bearbeitung beispielsweise durch Schleifen oder dgl. ist dann nicht mehr notwendig.

Dio Erfindung wird anhand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Explosivdarstellung der Vorderseite eines Klemmstahlhalters mit den für die Befestigung des Schneidkörpers erforderlichen Einzelteilen,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorderseite des Klemmstahlhalters mit eingesetztem Schneidkörper,

Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2 ,

Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausnehmung im Klemmstahlhalter entsprechend dem Pfeil IV in Fig.3 mit eingesetzten Stützkörpern,

Fig. 5 die Seitenansicht eines im erfindungsgemäßen Klemmstahlhalter verwendeten Schneidkörpers,

Fig. 6. die perspektivische Darstellung eines weiteren insbesondere im Schleifverfahren hergestellten

Schneidkörpers mit auegerundeter Zwischenzone zwischen den Schneidkörperdeckflächen,

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. 7 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil ViI in i'iG· 6

. 8 die schciaatische Darstellung eines entsprechend dar Doppolpyrumidenform vorgeformten Grundkörpers mit schematisch angedeutetem Materialabtrag.

Dor Kiemmatahlhalter 1 istan setner Vorderseite mit einer Ausnehmung 2 versehen, die nach drei Seiten hin durch Anlageriachen 3,4,5 begrenzt ist und zur Aufnahme eines Schneidkörpers 6 dient. Der Schneidkörper 6 weist die Form zweier /topf an Kopf aneinandergesetzter Pyramidenstümpfe 7,8 auf, deren Grundflächen 9110 planparallel zueinander verlaufen und quadratisch ausgebildet sind. Der Schneidkörper 6 ist mittig mit einer durchgehenden Befaetigungobohrung 11 versehen, die nach beiden Seiten hin angesenkt ist (AnSenkung 12). Die Durchgangsbohrung 11 dient zur Aufnahme eines Spannbolzens 13t welcher an seinem äußeren Ende mit einem verdickten Kopf 14 versehen ist, mit welchem sich dieser von außen an die Ansenkung 12 der Befestigungsbohrung 11 anlegt. Hit seinem inneren Ende 15 ragt der Spannbolzen in eine Bohrung 16 im Inneren des Klemmstahlhalters 1 hinein. Der Spannbolzen 13 ist im Bereich seines in den KlemmstahlhalBarschaft 1 hineinragenden Endes weiterhin mit einer Kerbe 17 versehen. Ua den Spannbolzen 13 in den Kl eiuietahlhalt er schaft in Riohtung

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auf deosen rückwärtiges Ende hineinzuziehen, wird die üecrenzuncGfläche 18 der Kerbe 17 von der Stirnfläche 19 einer Druckschraube 20 beaufschlagt, die in eine Gewindebohrung 21 am Klemmhalterschaft einschraubbar ist. Die Gewindebohrung 21 mündet im Bereich der Kerbe 17 in die Bohrung 16 des Klemmhalterschaftes ein. Durch ein Anziehen deü Spannbolzens 13 wird der Schneidkörper 6 schräg zu den drei Anlageflachen 3j4,5 in die Ausnehmung 2 hineingezogen, so daß in allen drei Ri(Übungen eine feste Anlage des Schneidkörpers stattfindet.

Die drei Seitenbegrenzungsflächen 3*4-,5 der Ausnehmung 2 stehen jeweils in rechtem Winkel zueinander. Zwischen den Seitenbegrenzungsflachen 4,5 und den entsprechenden Seitenflächen 22,23 der beiden pyramidenstumpfförmigen Bestandteile 7(3 des Schneidkörpers 6 ist jweils ein Stützkörper 24 zwischengeschaltet. Die Stützkörper 24 weisen auf ihrer dem Schneidkörper 6 zugewandten Seite bogenförmige, insbesonder zylindermanteiförmige Stützflächen 25 auf. Die Achse der bogenförmigen Wölbung verläuft etwa in Längsrichtung 26 bzw. 26' der jeweils abzustützenden Seitenfläche des Schneidkörpers 6. Die Stützkörper 24 sind um eine Lotrechte zu ihrer in Richtung 26 bzw. 26· verlaufenden Längserstreckung schwenkbar an Klenuastahlhalter 1 befestigt. Die sich daraus ergebenden Befestigungsachsen 27, 28

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verlaufen dabei gleichzeitig etwa in Richtung der auf die Seitenbegrenzungsflächen 4 bzw. 5 einwirkenden Schnittdruckkomponenten. Als Befestigungsmittel dien-t beispielsweise ein Kerbnagel 29» welcher in der Oberfläche deü Stütakörpors 24 versenkt angeordnet ist. Ein Spielsitz zwischen Kerbnagelumfang und Aufnahmebohrung im Sfcütskürper ermöglich-t ein geringfügiges seitliches Ausweichen des Stützkörpers und damit ein sicheres Anpassen an die Schneidkörperkonturen. Die untere Begrenzungsfläche der Stützkörper 24 ist eben und liegt auf den Begrenzungsflachen 4 bzw. 5 der Ausnehmung 2 flächenförmig auf.

Soll der Schneidkörper nicht fertiggesintert sondern in vorgesintertem Zustand seine Endform durch Schleifen der Zwischenräume zwischenden beiden Pyramidenstümpfen vermittelt bekommen, so kann der vorgesinterte Grundkörper 34 auch bereits die Form zweier Kopf an Kopf aneinanderstoßender Pyramidenstümpfe aufweisen, wobei jedoch der von den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Pyramidenstümpfe eingeschlossene Winkel 38 kleiner ist als der nach der spanabhebenden Bearbeitung eintretende Fertigwinkel 39 (vgl. Fig.8) welcher mit dem Winkel 36 des keilförmigen Umfanges der Schleifscheibe 30 übereinstimmt.

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1-.-../.Ü7 8

Zur Herstellung der Uiorißforra eines Schneidkürper^ (jeinäß i'ig. 6 und 71 bei welchem die einander gegenüberliegenden Seitcnkanen der beiden Grundflächen der Pyramidenübürapfe 7¹ bzw. 8¹ nicht parallel zueinander verlaufen, sondern gegeneinander um einen Winkel 4-0 verdreht sind, wird bei Herstellung durch Schleifen lediglich die Drehachse 31 der Schleifscheibe 30 bzw. des entsprechenden spanabhebenden Werkzeuges innerhalb ihrer in Schleifvorschubrichtung parallel zu der durch die Quaderdeckflachen 35 gelegten Lotrechten 41 verlaufenden Ebene in einem der gewünschten Seitenkantenverdrehung entsprechenden vor-

änderbaren Winkel zu der Lotrechten gestellt. Allein durch diese Winkelstellung des Bearbeitungswerkzeuges wird bei dem beschriebenen Herstellungsverfahren die aus Fig. 6 und 7 ersichtliche form des Schneidkörpers erzielt.

Durch Veränderung der Spitze der keilförmigen Ausbauchung am Schleifscheibenumfang kann der Zwischenraum zwischen den Pyramidenstumpfgrundflachen je nach dem beim Schneidkörper 6 bzw. 6* gewünschten Spanablauf beliebig ausgerundet oder keilförmig-spitz ausgebildet sein.

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Claims (1)

1. - 11 Γ-ilcra.insprücho _Λ

   1. iCIcmmatahlhalter mit einer Ausnehmung zur ab u tut π end on Auinaii.ae cincü ochneidkörpers, der im wesentlichen die r'oriu zweier Kopf an Kopf aneinandergesetster Pyramidenotumpfc mit quadratischen Grundflächen aufweist, bei dem die Seitenflächen der Pyramidenstümpfe die Spanflüchen und die Grundflächenseitenkanten die Gehneidkanten bilden und der in llinapannstellung durch an den Seitenflächen der Pyramidenütümpfe anliegende Stützflächen des Klemm-Gtahlhalters Gegen den auf ihn einwirkenden Hauptschnittdruck und Rückdruck abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet! daß beide Stützflächen (25) bogenförmig um je eine etwa in Richtung (26 bzw. 26') der Langseite der jeweils abzustützenden Seitenfläche verlaufende Achse gewölbt und Teil eines um eine lotrecht zu seiner Längserstreckung etwa in Hichtung der einwirkenden Schnittdruckkomponente verlaufende Achse (27 bzw. 2Θ) schwenkbar am Klemmstahlhalter (1) befestigten Stützkörpers (24) sind.

   2. Klenunstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (24) um einen gewissen Betrag lotrecht gegenüber seiner Schwenkachse (2? bzw. 28) verschiebbar ist.

   Jf. Klemmstahlhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge» kennzeichnet, daß der Stützkörper (25) die Form eines Zylinders mit einseitig in Zylinderlängsrichtung abgeflachter Oberfläche aufweist, mit der er auf der ihm zugeordneten Stützfläche (4 bzw. 5) der Ausnehmung (2) des Klem*stablhalters (1) flächenfönnig aufliegt.

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   '». Klemmstahlhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stützflächen(4 bzw. 5) für die Stützkörper (24-) rechtwinklig zueinander und zu der Stützfläche (3) für die Schneidkörperdeckfläche (1) verlaufen.

   5. Klemmstahlhalter nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (24) durch ein in ihm versenkt angeordnetes Befestigungsgli ed, beispielsweise durch einen Kerbnagel (29), mit dem Klemmstahlhalter (1) schwenkbar verbunden ist.

   6. Klemmstahlhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Pyramidenstumpfgrundflächen liegenden Seitenflächen des Schneidkörpers konkav ausgeformt sind* '

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