DE1652635A1 - Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugtueren

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DE1652635A1 DE19681652635 DE1652635A DE1652635A1 DE 1652635 A1 DE1652635 A1 DE 1652635A1 DE 19681652635 DE19681652635 DE 19681652635 DE 1652635 A DE1652635 A DE 1652635A DE 1652635 A1 DE1652635 A1 DE 1652635A1
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Description

OR.TING.T/. 1LIVb1AU " ::"Aus?burg-Göggin»eh, den 5.3*1968
DlPt. ING.G. LI EBAü ."-■■■■ ν
»UAUGSBURG-GÖGGINGEN 1852635
V. EKHENOOUMTt, M. TEL.33M3
R- 6984
Regie nationale des Usines Renault, S/lÖ Avenue Emile Zola, Billancourt, Seine, !Frankreich
: und
Automobiles Peugeot, 75, Avenue <3© la Grande Armee, Paris, Prankreich
7erfah,ren zur Herstellung von Eraftfahrzeugtüren, .
Me vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugtüren aus durch liefziehen vorgeformten Blechelementen.
Es ist bekannt, daß Kraftfahrzeugtüren, insbesondere solche mit Fensteröffnungen, im allgemeinen aus einer sehr großen An zahl von tiefgezogenen Blechteilen gebildet sind, welche durch Schweißen verbunden werden. Die Herstellung dieser Euren ist sehr kostspielig, weil sie umfangreiche Haterialinvestitionen notwendig macht.
109837/0033
Das Verfärea gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es, diesen Hachteil auszuräumea. Zu diesem Zweck bringt sie ein Verfahren in Vorschlag, mit dem Kraftfahrzeugttirea auf einfache Weise und mit verbesserten mechanischen Eigenschaften hergestellt werden können. Bas erfiadungsgemäBe Verfahren zur Herstellung von Kraftfahr- ' zeügtüren, umfassend eine fensteröffnung und drei EIemente aus tie.fgezogenem oder profiliertem Blech, von denen das erste das ÜHiraußenblech mit einer !Fensteröffnung,. da$) zweite das liirinnenblech mit einer fensteröffnung und das dritte eine ]?enstereinrahmung mit Verlängerungen für die fährung einer verschiebliehen Scheibe aus einem Il-irofil bildet, dessen Schenkel zur Mitte der fensteröffnung hin gerichtet sind, ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß man die fanten der fensteröffnung in das Innere der liire senkrecht zu der Ebene umbiegt, daß iaan das Süraußenblech und das iürinnenblech unter Zwisclieaßchaltung des fensterrahmens derart aufeinander-^ legt, daß die umgebogenen. Kanten der fensteröffnung jeweils in den fensterrahmen entlang jedem der Scheukel des U-Profils einbringen, und daß man die Konten jeweils gegen die laneaflache der Schenkel des entsprechenden U-Profils durch falzen umlegt, während man die üafangskante des liiraußenbleches und des Üürebenfalls:"übereinaaderfalst.
.109837/0033
-.:■■-■■ ßAD ORIGINAL
Zur Erleichterung des Falz Vorganges der Ilmfangskanten kann die Umfangskänte des EDüraußenbleches in derselben Biehtuttg umgebogen werden, Wie die iante der Fensteröffnung, so daß die lÄafangskante des i'ürinnenbleohes überdeckt wird» » "
Bieallgemeine Form des Süraußenbleches und des fürinnenbleelies sowie die besondere Form der Ilmfangskanten und der Kanten der Fensteröffnung, welche ein Zusammenfügen der jÄlemente durch Bördeln ermöglicht, werden ohne üchwierigkeiten in geweils einem Arbeitsgang durch !«'alzen für jedes KLement erzielt.
Torzugsweise geschieht das Zusammenfügen der drei Elemente durch Falzen In zwei Phasen. In der ersten Phase führt man das Ümbördeln der Schenkel des U-ProfilB in die umgebogenen Ernten der Fensteröffnung nur in den Lcken des 3fensterrahmens durch. G-leichzeitig nimmt man ein Torbördeln der eine der Umfangskantenauf die andere vor. In der zweiten Phase werden die Schenkel der verüeibenden Abschnitte des Fensterrahmens umgebördelt, und zwar gleichzeitig mit der Beendigung des Umbiegens der einen Umfangskante um die andere,
Weitere Einzelheiten und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Ter-
1098 37/00 3 3
■bindung mit den "beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar; ■
■Pig. 1 ist eine Seitenansicht eines lüraußenbleches.
Pig. 2 zeigt eine Irenstereinrahmung.
,■>
fig, 3 ist eine Seitenansicht eines i'ürinnenbleches.
fig. "4 zeigt in einer Schnittansicht die drei IHirelemente nebeneinander, "bevor sie zusammengefügt werden. = .
Fig. 5 bis 8 sind schematische Schnittansichten der ■ " - verschiedenen Walzwerkzeuge in den verschiedenen Stellungen der ersten Phase des Zusammenfügens. . . '
Fig. 9 zeigt einen leil der Tür nach der ersten Zusammenfügungsphase. , .e>
iig.lÖ bis 13 sind schematische Schnittanaichten der falzwerkzeuge bei den verschiedenen Stellungen der zweiten Zusammenfügungsphase,
3?ig.!4 seigt einen Seil der zusammengefügten fertigen SUr,
109837/0033 BAOOR1G1NAL
_ 5 —
Aus Gründen der Einfachheit sind die Öffnungen1 und Zubehörteile für die Betätigung, das Schließen und das Verriegeln der Türe und der Scheite, sowie Dichtungen und Türfütterungen in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ebenso sei für das vorliegende Beispiel angenommen, daß das -Fenster bestimmt ist zur Aufnahme einer "beweglichen Scheibe und daß für diesen Fall die IFenstereinrahmung nach unten hin für das Durchtreten und die !Führung der Fensterscheibe verlängert und offen ist. ; .
Das Eenster könnet jedoch ebenfalls eine feste Scheibe aufnehmen und in diesem EaIi ist die "Fenstereinrahmung an ihrer Unterseite geschlossen»
In E'ig* 1, 3 und 4 sieht man das Türinnenblech 1 sowie das lüraußenbleoh 2, so wie sie aus der liefziehbearbeitung hervorgehen.
Der untere Teil 3 des Eürlnnettbleches"! bildet die Innenwand der Kraftfahrzeugtüre. Die UmfängsJfccante 4 des Türinnembleches wird nach außen in eine Bbene umgebogen, welche im weöentliehen parallel zur allgemeinen Ebene des iCürinnönbleohes lieg-fc^ Die Üiafangskante 5 des lüraußenblechea 2 windt mob.^irmen in. die iBür in ein© Richtung uöjgetoogstti welche
liegt zu der allgemeinen Ebene des Türaußenbleches.
Die Fensteröffnung- ist ausgeschnitten in einer Vertiefung mit einem ebenen Boden 6, die in das Innere des Türinnenbleches 1 hineinragt. Die Kante 7 der fensteröffnung (mit Ausnahme des unteren horizatalen Abschnittes) ist in das Innere des Türinnenbleches in eine Richtung umgebogen, welche im wesentlichen senkrecht zu dem Boden 6 gerichtet ist.
Die Fensteröffnung des Türaußenbleches 2 ist ebenfalls ausgeschnitten mit einer Vertiefung mit einem ebenen Boden 8, und die Kante 9 der Fensteröffnung (mitr Ausnahme des unteren horizontalen Abschnittes) ist nach außen hin in eine Richtung umgebogen, welche Im wesentlichen senkrecht zu dem Boden 8 gerichtet ist, d.h. In derselben Richtung, wie die Umfangskante.
- . '-■".-'■;■■■ - -
Die Fenstereinrahmutig 10, welche nach unten hin Ver-
12
längerungen 10 und 10 aufweist, istgebildet von einem TJ-Profil, dessen Schenkel Xt und 12 im wesaitliehen zur Mitte der Feosteroffnuiig hin gericlitet sind,
Zum Zwecke des ZusäipmenÄgens sind das und Sag SürauBeablseli 2 aßter Zwiachenacjb.altun.f i@Htatereiurai3müngMO■'-ämt&'si:^^ sufeitiätideEgelegtt äaü äie
"Kanten 7 und 9 der Fensteröffnung jeweils in die I?enstereinrahmung entlang der Kanten der Schenkel 11 und 12 eindringen, wobei sich die Böden 6 und 8 der Yertiefungen gegen die Schenkel 11 und 12 anlegen,. während die ümfangskante 4 des ffiürinnenbleches 1 in die Umfangskante 5 des i'üraußenbleches 2 einsenkt.
Selbstverständlich sind vorher nicht dargestellte not- |
v/endige Zub&Örteile, wie Yerbindungsbleche, Yerstärkurigsbleclie, Halterungen, Scharniere und ähnliche Seile an den entsprechenden Elementen befestigt worden.
Die drei Elemente 1, 2 und 10 werden dann zwischen die in JiIg. 5 gezeigten Preßwerkzeuge eingeführt.
.Diese Werkzeuge sind zusammengesetzt aus eiaeni mit einer Unlegforni 14 verbundenen !Preßteil 13, wobei diese bei-
ί den !eile dem Türinnenblech gegenüberstehen, aus einer Hatriae 15, gegen die das Eiraußenblech anliegt, und aus einea Stößel 16, derversehieblich an der Matrize in einer Richtung parallel zur Ebene der Fenstereinrahmung gelagert and auf die Öffnung zwischen den Schenkeln des TKProfils hingerichtet ist, Me Umlegform 14 weist eine Arbeitsfläche 17 aufs welche gebildet ist durch eine um etwa 45° gegenüber eier 3üürebene geneigte schiefe Ebeae, unter der <äie Kante 5
1 018 3 77 0 G 3 3
— ο —
des Türaußenb leches 2 angeordnet ist.
Uiclit dargestellte Translationsantriebe, wie'beispielsweise Zylinder-Kolben-Paare, erlauben eine Annäherung des beweglichen Preßteiles 13 und der Matrize 15, ein Auseinanderheben dieser beiden Teile sowie deren gemeinsame Verschiebung in einer der beiden Richtungen gegenüber dem nicht dargestellten ortsfesten Pressentisch.
Schließlich ist an einem Element des Pressentisches ein locken 18- vorgesehen, dessen schräg gestellte · Arbeitsfläche 19 derart mit einem G-leitorgan oder entsprechenden Rollorgan 20 des Stößels 16 zusammenwirkt, daß bei einer Anhebung der Matrize bezüglich des Pressentisches dieses Organ 20 auf die Fläche 19 trifft, die dann eine Verschiebung des Stößels in Richtung auf die Öffnung des U-Profils hin bewirkt. ·-
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung während der, ersten Falzphase ist folgende:
In Fig. 5 sieht man die drei Türelemente nach ihrem Einsetzen zwischen der Matrize 15 und dem beweglichen Preßteil 13.
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Während der Annäherungsbewegung dieser beiden Werkzeugelemente, gleitet die schräg gestellte Arbeitsfläche der Omlegform 14 entlang der Umfangskante 5 und biegt' diese um ca* 45 um. .
Wie aus J1Ig. 6 ersichtlich, sind die drei lür elemente dann fest zwischen den "beweglichen Preßteil 13 und der Matrize 15 festgehalten. In dieser Stellung wird das gesamte "bewegliche Werkzeug in einer Translationsbewegung in Hichtung des Pfeiles 21 angetrieben, in deren verlauf der Nocken 18 mit dem entsprechenden Gleitorgan 20 des Stößels 16 zur Anlage kommt und diesen in den zwischen den Schenkeln 11 und 12 der Penstereinrahmung ausgesparten Raum in Richtung des Pfeiles 22 (Pig. 7) einschiebt.
Pig. 8 zeigt, auf welche Weise der Stößel 16 das umlegen der Kanten 7 und 9 der Fensteröffnung gegen die Innenfläche der Schenkel 11 und 12 fertigstellt. Pur die Preigabe der Kraftfahrzeugtüre genügt es, die Matrize
15 in Richtung des Jtfeiles 22 abzusenken„ Durch ein üückstellorgan 23, wie z.B. eine Peder, wird der Stößel
16 aus dem TJ-Profil in Richtung des Pfeiles 24 herausgezogen. Wie aus Pigo 9 ersichtlich, werden nur die Ecken der !fensteröffnung oder deren Bereiche im "Verlaufe der ersten Arbeitsphase umgeböräelto
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Die zweite Phase wird durciigefährt mit Hilfe eines nverkzeuges, welches sich von. dein vorhergehenden tferkzeug nur dadurch unterscheidet, daß die ümlegform mit' schräg gestellter Arbeitsfläche ersetzt ist durch eine im wesentlichen parallel zur allgemeinen Ebene der vür liegende Arbeitsfläche 25 (lvig. 10). Auf diese V/eise " wird die Umfangskante 5 des Türaußenbleches 2 bei der Annäherung des beweglichen Preßteiles 26 und der iiatrize 15 gegen die Umfangskante 4 des Türinnenbleches 1 (Pig. 11) umgelegt. ■
Wie bei der ersten Phase, so drin.gt der Stößel 16 auch bei dieser Phase zwischen die Schenkel 11 und 12 der lenstereinrahmung ein, v/enn das bewegliche Preßteil· 26 und die Matrize 15 ihre gemeinsame i;ranslationsbewegung ausführen. Im Verlauf dieser bewegung wirkt der Hocken 16 mit dem G-leitorgan 20 des Stößels 16 ausaamen "(i!vig, 11, 12 und 15), der dann das umlegen der geraden Abschnitte des Fensterrahmens (iiö«14) beendet.
" - Patentansnrücne -
-Λ1 108837/0033
6A0 ORiGlMAH

Claims (5)

Pa t e η t a η s ρ r ü c Ii e :
1. 7erfahren, zur Herstellung von Kraftfahrzeugtüren, umfassend eine Fensteröffnung und drei Elemente aus tief gesogenen oder profiliertem Blech, -von denen das erste das 'üüraußenblecli nit einer Fensteröffnung, das sv.Teite das x'ürinnenblech mit einer Fensteröffnung und das dritte eine Fenstereinrahmung aus einem U-Profil bildet, dessen Schenkel zur Mitte der Fensteröffnung i-iiti ,~erichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daßljman die " iianteti (7,9) der Fensteröffnung in das Innere der !'Ire senkrecht zu deren JS'bene umbiegt, daß man das 2ürau'aGUblech (2) und das 2ürinnenblech' (l) unter Zwischen-,schaltun^ des rensterrahmens (10) derart aufeinanderlegt, daß die umgebogenen Eanten (7,9) der Fensteröff- nnViC jeweils in den Fensterrahmen (1O) entlang jedem der ücheriirel (11,12) des ü-ProfiIs eindringen, und daß nan die ^anten (7>9) jeweils gegen die Innenfläche der entsprechenden Schenkel (11,12) des ü-Profils durch Falzen unlegt, während man die ümfangskante (4»5) des iürauiSencleches (.2) und des üürinnenbleclies (l) ebenfalls übereinandsrfalzt.
- 12 -
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2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, man die Umfangskante (4) des Türinnenbleches (1) nach außen in eine Ebene umbiegt, die im wesentlichen parallel zur allgemeinen Ebene des Türinnenbleches (l) liegt, während man die Umfangskante (4) des Türaußenbleches (2) in das Innere der Türe in derselben Richtung umbiegt wie die Kante (9) der Fensteröffnung, so daß die Umfangskante (4) des Türinnenbleches (1) überdeckt wird.
3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umfangskanten (4»5) und die Kanten (7,9) der _ Fensteröffnung an dem Türaußen- bzw. Türinnenblech (2,
l) jeweils in einem einzigen Bördelvorgang umbiegt und diesen Elementen ihre endgültige iorm gibt. =
4, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die drei Elemente durch Bördeln in zwei Phasen zusammenfügt, in deren erster Phase man das UmbÖrdeln der Schenkel (11,12) des U-Profils in die umgebogenen Kanten (7,9) der Fensteröffnung nur in den Ecken des Fen-*· sterrahmens (10) durchführt, vrähend man gleichzeitig einVorbördeln der einen der Umfangskanten (4>5) auf die andere vornimmt, und in deren zweiter Phase man die * Schenkel der verbieibemlen, Abschnitte des Fensterrahmens umbördelt, uaä zwar gleichzeitig mit der Beendigung des Umbiegens der einen Umfangskante um die
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- „
BAD ORIGINAL
5. Terfahren nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß man bei den "beiden Phasen des Zusammenfügens die drei aufeinanderliegenden Elemente (1,2,10) zuerst zwischen einem 'beweglichen Pressenteil (13) mit einer Umlegform (14)ι wobei diese beiden Preßteile. (13,14) auf der Seite des Birinnenbleches (l) angeordnet sind, und einer beweglichen Matrize (15) auf der Seite des Türaußenbleches (2) zusammendrückt, wobei auf dieser Matrize (15) ein Stößel (16) in einer Richtung parallel zur Ebene des Fensterrahmens (10) beweglich ist, und daß man dann die drei Elemente mit dem beweglichen Preßteil (13), der Matrize (15) und dem Stößel (16) in eine Richtung senkrecht zur Ebene des Fensterrahmens bewegt in einer Eranslationsbewegung in bezug auf einen Nocken (18) mit einer schiefen Ebene (19), bezüglich der Richtung der Relativbewegung, welche schiefe Ebene (19) gegen ein entsprechendes Gleitelement (20) des Stößels (16) derart anliegt, daß während der Iranslationsbewegung der Stößel (16) in Riö&tung auf die off- \ nung des TI-Profils verschoben wird und in dieser unter Umbiegung der Kanten (7»9) der Fensteröffnung gegen die Innenflächen der Schenkel (11,12) des U-Profils eindringt, während man im Verlauf der ersten Phase die Umfangskante (5) des Eüraußenbleclies (2) während der Annäherung des beweglichen Preßteiles (15) und der Matrize (15) duroh Einwirkung einer Schrägfläche (17)
100837/0033
der Umlegform (14·) umbördelt und daß man während der zweiten Phase die Umfangskante (5) vollständig um die Umfangskante (4) des Türinnenbleches (l) mittels einer Vorrichtung bördelt, "bei der die ümlegform (14) mit der Schrägfläche (17) ersetzt ist durch ein Iralzvrerkzeug, dessen Arbeitsfläche senkrecht zur Hichtung der Relativbewegung angeordnet ist.
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DE19681652635 1967-03-08 1968-03-06 Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür Expired DE1652635C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR97915 1967-03-08
FR97915A FR1524200A (fr) 1967-03-08 1967-03-08 Procédé de fabrication de portes de véhicules
DER0048168 1968-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1652635A1 true DE1652635A1 (de) 1971-09-09
DE1652635B2 DE1652635B2 (de) 1976-03-18
DE1652635C3 DE1652635C3 (de) 1976-11-11

Family

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Publication number Publication date
DE1652635B2 (de) 1976-03-18
BG20306A3 (de) 1975-11-05
FR1524200A (fr) 1968-05-10
ES351240A1 (es) 1969-06-01
US3566817A (en) 1971-03-02

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