DE1652320C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs auf einem sich bewegenden bahnförmigen Schichtträger - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs auf einem sich bewegenden bahnförmigen Schichtträger

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DE1652320C3
DE1652320C3 DE1652320A DE1652320A DE1652320C3 DE 1652320 C3 DE1652320 C3 DE 1652320C3 DE 1652320 A DE1652320 A DE 1652320A DE 1652320 A DE1652320 A DE 1652320A DE 1652320 C3 DE1652320 C3 DE 1652320C3
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Akio Furuya
Mamoru Ishiwata
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs auf einem sich bewegenden bahnförmigen Schichtträger unter Bildung finer Brücke aus überzugsmasse zischen der überzugseinrichtung und dem sich bewegenden Schichtträger unter Anwendung von Vakuum an der Eintrittsseite.
Zum Aufbringen von Überzugsmassen auf eine Seite eines kontinuierlich sich bewegenden bahnförmigen Trägers in Form einer Schicht sind bisher ein Gleittrichter, ein Extrusionstrichter, eine Rakel oder ein Abstreifmesser od. dgl. verwendet worden. Wenn das Aufbringen eines Überzugs in Form einer dünnen Schicht mit hoher Geschwindigkeit durch eine dieser Einrichtungen ausgeführt wird, wird die Brücke aus Überzugsmasse zwischen einer Überzugseinrichlung und dem Träger durch die Scherkraft des sich bewegenden Trägers oder durch den von der Oberfläche des sich bewegenden Trägers mitgeführten Luftfilm gebrochen, so daß kein gleichförmiger überzug erhalten werden kann.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde versucht, die zwischen einer Überzugsvorrichtung und einem Träger gebildete Brücke aus Überzugsmasse dadurch aufrechtzuerhalten, daß man den Druck auf der Seite der Überzugseinrichtung, welcher der Träger zugeführt wird, auf einem niedrigeren Wert als auf der gegenüberliegenden Seite hält, weil der Bruch der Brücke infolge des auf der Oberfläche des Trägers mitgeführten Luflfilms nicht in angemessener Weise verhindert werden kann, wenn der Träger mit hoher Geschwindigkeit vorbewegt wird. So ist z.B. die Verwendung eines Vakuums beim Überzugsvorgang in der USA.-Patentschrift 3 220 877 beschrieben. Bei diesem bekannten Vcrfahren wird ein Differentialluftdruck zwischen der Eingangsseite der zu überziehenden Bahn und der Ausgangsseitc der überzogenen Bahn zu Beginn des Überzugsvorganges vorgesehen, der allmählich erhöht wird, um überschüssige Überzugsmassen an der Kante der Vorrichtung dem Überzugsvorgang zuzuführen. Dann wird die Wulst oder Perle aus Überßcbildet, während der Differentialdruck C wird, wonach der Dlfterentialdnick fitSSl* herabgesetzt und der Über°^^ ein
Filmträger* Wnf^Jg" eeeolsen wird Be
eine sich iS^Sv^S^SSo^k aS diesem bekannten Verfahre« wira^ eiη ueroiscn aus
Lösungsmitteldampf und ^.^,„ so gewählt ist, daß das Germ£h einen
über der 7eT^^Ok£S$^ Schlitzen m der Nahe der ^GieBwrncMg führt, so daß die Verdampfung von ^sun^»"eln
in der Gießlosung f v"h'ndin .w'id· A6n Sehen Lösungsmitte dampf-Luft-Gemisch^ beiden aeiten
der Gießvorrichtung ^ßefujrt· *™£ Sfcksehe der mitteldampf-Luft-Gernisch da(auf<fc* Ruckseite der
dargestellten Gf™m£}™*™^f£^™™ sentlichen mit der I^ufnchtung der Bahn ti elJL
Bei den geschilderten Überzugs^-^n werfen häufig Staubieiichen, die auf der Oberflache eines Trägers durch elektrostatische Kraft angezogen werden auf den Rand einer Überzugsvornchtung ubertragen, wenn der Träger durch die uberzugsvorrichtung geht wobei sich unerwünschte Einflüsse auf die Brücke aus überzugsmasse ergeben und feine scharfe Streifen gebildet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es de «"gangs be zeichnete Vorrichtung ™ ™™^™>Ά ^ Brechen der Brücke aus "be™gsmassed chdie
Bahn vermieden »nd ein glelc™°rmf LT^,'*" ' bringen der Überzugsmasse auf den Schichtträger er-
möglicht wird. s» , rrr,n
Zur Lösung die*r Aufgabe .st gemäß der Erfmdung vorgesehen, daß ein Schlitz zur Führung eines Gasstromes hoher Geschwindigkeit m der Nahe der überzugscinnchtung auf der Emtnttsseilde <irt angeordnet ist, daß d.e Blasrichtung des Gasstroms m wesentlichen tangent.al zu der Oberfläche des eintrctenden Schichtträgers und dessen.Laurichtung entgegengesetzt ist und hierdurch ein Unterdruck m Raum unter der Brücke aus γ£™&™™°™"& wird, wobei die Breite des Schlitzes im wesentlichen der Breite des Schichtträger entspriclii.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert in der die Fig.l und 2 schematisch zwei AusfuhrungsFormcn der Erfindung veranschaulichen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 bewegt sich cmc Bahn 1, die mit einem Überzug versehen werden soll, kontinuicrlich um eine Unterstützungswalze oder -trommel 2, wobei sie eine Seite einer uberzugsvornchtung 3, wie einem verschiebbaren 1 ncnter oder einem Extrusionstrichter, darbietet. In der Nahe eines Raums 6 von verringertem Druck ist ein Schlitz 4 ausgebildet, der mit einer UruckgaskamnicrS verbunden ist, um einen Gasstrahl aut den Träger gegen seine Laufrichtung in solcher Weise zu blasen, daß die Blasrichtung des Strahls im wescntlichen tangential zu dem Trager oder der Walze 2 ist. Die öffnung des Schlitzes kann crfordcrlicnenlalls eingestellt werden. Eine Kammer 6 fur verringerten Druck, um die Rückseite der Brücke aus Uberzugsmasse einem niedrigeren Druck zu unterwcrtcn, ist an der Eintrittsscitc der Bahn ausgebildet, hin Ocblase 7 ist mil der Druckgaskammer 5 verbunden, um in diese ein Gas von einem Volumen und Druck ein-
3 4
zuführen, d»tf notwendig sind, um den Gasstrahl zu daß Zweck der Erfindung insbesondere die Schafliefern, rerner ist eine Gasabsaugeinrichtung 9 vor- fung einer verbesserten Überzugsemrichtung ist, bei gesehen, die mit einer Saugkammer» verbunden ist welcher die Herstellung eines Überzugs aus emer und eine Kapazität entsprechend dem Volumen d«s dünnen Schicht mit hoher Geschwindigkeit ausgem diese Kammer eintretenden Gasstroms hat, S führt werden kann, die Schwierigkeiten infolge von
Wenn im Betneb die Öffnung des Gasblasschlit- Luft oder an der Oberfläche des Trägers anhaftenden
zes 4 und der Druck in der Druckgaskammer 5 sogij- Staubs gelöst werden können, die Klebkraft einer
wählt werden, daß die Geschwindigkeit des Gas- überzugsmasse an dem Träger erhöht und die
Strahls an dem Auslaß des Gasblasschlitzes 4 auf Brücke zwischen dem Träger und der Überzugsvor-
cinen gewünschten Wert gehalten werden kann (vor- io richtung stabil gehalten werden kann, um die Her-
zugsweise bei 0,5 bis 1,0 mm Schlitzöffnung und stellung eines gleichförmigen Überzugs zu gewährlei-
mehr a's 200 mm Wassersäuledruck), wird die von sten.
dem sich bewegenden Träger getragene Luft durch Es ist gemäß der Erfindung wesentlich, daß der den Gasstrahl aus dem Schlitz 4 entfernt, und ebenso Gasblasschlitz in der Nähe der Überzugseinrichtung werden a- der Oberfläche des Trägers anhaftende 15 an der Seite liegt, auf der der sich vorbewegende, Staubteilchen durch den Gasstrahl entfernt. Gleich- mit einem Überzug zu versehende Träger zugeführt zeitig wird der Druck im Raum 6 auf einen geeigne- wird, und zwar unter solchen Bedingungen, daß die ten verringerten Wert durch die Saugwirkung des Blasrichtung im wesentlichen tangential zu der Ober-Gasstroms gehalten, so daß die Brücke B aus Über- fläche des sich bewegenden Trägers ist.
zugsmasse stabilisiert und das Überziehen in gleich- ao Wenn das Aufbringen von Überzügen unter Anfönniger Weise bewerkstelligt werden kann. wendung der Überzugseinrichtung gemäß der Erfin-
AIs Blasgas wird im allgemeinen Luft verwendet, dung ausgeführt wird, kennen die folgenden Vorteile
obwohl auch gewünschtenfalls ein inertes Gas, Was- erzielt werden.
serdampf, Lösungsmitteldampf oder Gas mit einem Luft und Staubteilchen, di? auf einem sich bewe-Gehali einer geringen Menge von oberflächen- 25 genden Träger getragen werden, werden durch den aktivem Mittel zur Anwendung gelangen können. mit hoher Geschwindigkeit von dem Gasblasschlitz Wenn ein oberflächenaktives Mittel in dem Blasgas geblasenen Gasstrom entfernt, und gleichzeitig kann vorhanden ist, wird Luft auf der Oberfläche des Trä- die Rückseite der Brücke aus einer Überzugsmasse, gers durch das Gas ersetzt, und die Temperatur und die zwischen einer Überzugseinrichtung und dem sich die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Trä- 30 bewegenden Träger ausgebildet ist, auf einem niedrigere werden geändert; ferner werden dem Träger an- geren Druck gehalten werden, der das gleichförmige asiatische Eigenschaften verliehen, und die Haft- und stabile Aufbringen eines Überzugs in Form einer eigenschaften der Überzugsmasse auf dem Träger dünnen Schicht mit einer so hohen Geschwindigkeit werden erhöht. ermöglicht, wie dies bei den bisher üblichen Einrich-
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, 35 tungen nicht erzielt werden konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung aur Heilung eines Überzugs
    sLsst Ar sartrtare
    Überzugsmasse zwischen der überzugseinrichtung und dem sich bewegenden Schichtträger unter Anwendung von Vakuum an der Eintrittsseile, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (4) zur Fuhrung eines Gasstromes hoher Geschwindigkeit in der Nähe der Überzugseinrichtung (3) auf der Eintrittsseite derart angeordnet ist, daß die Blasrichtung des Gasstroms fm wesentlichen tangential zu der Oberfläche des eintretenden Schichtträgers und dessen Laufrichtung entgegengesetzt ist und hierdurch ein Unterdruck im Raum (6) unter der Brücke aus überzugsmasse erzeugt'wird, wobei die Breite des Schlitzes (4) im wesentlichen der Breite des ao Schichtträgers (1) entspricht.
DE1652320A 1966-05-02 1967-05-02 Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs auf einem sich bewegenden bahnförmigen Schichtträger Expired DE1652320C3 (de)

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DE1652320A1 DE1652320A1 (de) 1971-12-23
DE1652320B2 DE1652320B2 (de) 1974-01-10
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GB1160043A (en) 1969-07-30
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