DE1650509B1 - Vorrichtung zum halten eines glaesernen konischenkuekens auf dem kuekensitz eines hahngehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines glaesernen konischenkuekens auf dem kuekensitz eines hahngehaeuses

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DE1650509B1
DE1650509B1 DE19671650509 DE1650509A DE1650509B1 DE 1650509 B1 DE1650509 B1 DE 1650509B1 DE 19671650509 DE19671650509 DE 19671650509 DE 1650509 A DE1650509 A DE 1650509A DE 1650509 B1 DE1650509 B1 DE 1650509B1
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DE
Germany
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cap
chick
housing
nut
cooker
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Application number
DE19671650509
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English (en)
Inventor
Kurt Rettberg
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RETTBERG Gebr
Original Assignee
RETTBERG Gebr
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/025Particular coverings or materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0257Packings
    • F16K5/0271Packings between housing and plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines gläsernen, konischen Kükens auf dem Kükensitz eines Halmgehäuses an einem an dem unteren Ende des Kükens angeordneten, aus dem Halmgehäuse herausragenden, eine umlaufende Einkerbung aufweisenden Kükenansatz; welche Haltevorrichtung sich gegen den unteren Gehäuserand des Kükensitzes amHahngehäuse federnd abstützt und aus einer über den Ansatz hinwegführbaren Kappe, an deren Mantel durch Längsschlitze federnde Mantelteile gebildet sind, die auf der Innenseite mit in die Einkerbung des Kükens einrastenden Vorsprüngen versehen sind, sowie einer auf ein Gewinde am Außenumfang der Kappe aufschraubbaren, die Mantelteile zusammenziehende Mutter besteht.
  • Eine derartige Haltevorrichtung ist bereits aus der USA.-Patentschrift 3 268 203 bekannt, Sie ist insgesamt dreiteilig aufgebaut, wobei sich die Mutter über einen elastischen Zwischenring an dem Halmgehäuse abstützt. Durch das Anziehen der Mutter auf dem Gewinde der Kappe wird ein axialer Zug auf das Küken im Halmgehäuse ausgeübt. Die schraubende Bewegung der Mutter ist jedoch ohne Einfluß auf die federnden Elemente der Kappe, da diese zylindrisch gestaltet ist. Die federnden Mantelteile der Kappe werden durch die Veränderung der Lage der Mutter nicht verschwenkt.
  • Die USA.-Patentschrift 2 642 258 zeigt ebenfalls eine Haltevorrichtung für ein konisches Halmküken. Diese Vorrichtung besteht aus einer besonders großen Anzahl Einzelteile- und-ist kompliziert aufgebaut. Sie besitzt einen sich am Hahngehäuse abstützenden Überwurfring; der die federnden Spreizglieder der Kappe lose. zusammen faßt und auf dem eine Feder ihr Auflager findet, die im übrigen an einer Mutter abgestützt ist. Über die Spannung dieser Feder ist der Anpreßdruck des Halmkükens im Gehäuse einstellbar.
  • Die deutsche Patentschrift 195 860 zeigt eine aus drei Teilen bestehende Haltevorrichtung. Es findet eine teilweise konisch gestaltete Unterlegscheibe Verwendung, die mit einer geteilten Kappe zusammenarbeitet, die wiederum von einer Mutter gehalten wird. Die Mutter soll dabei einen elastischen Ring ersetzen, der die Teile der Kappe zusammenpreßt, um damit durch Abstützung an der Unterlegscheibe das Küken in das Hahngehäuse zu ziehen. Voraussetzung für die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung ist eine exakte Bearbeitung der Einzelteile, insbesondere eine innerhalb enger Toleranzen liegende Anordnung der Einkerbung am Ansatz des Kükens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung möglichst einfache und billige Haltevorrichtung zu schaffen, die wenige Einzelteile aufweist und trotzdem sämtlichen Anforderungen, die an eine solche Haltevorrichtung gestellt werden können, gerecht wird. Die Haltevorrichtung muß also trotz der herstellungsbedingten Toleranzen in der Anordnung der Einkerbung am Küken immer einen einstellbaren axialen Zug auf das Küken ausüben und sich darüber hinaus von dem meist gläsernen Küken leicht lösen lassen, ohne daß eine Zerstörung des Kükens eintritt.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Kappe einen schräg zu ihrem Innern geneigten und unmittelbar am Halmgehäuse anliegenden Bund aufweist und auf ihrer Außenseite eine konische Fläche trägt, mit der die Mutter über eine an ihrem oberen Mantelteil angeordnete Kante oder Gegenfläche zusammenwirkt. Durch die Anordnung des sich unmittelbar am Hahngehäuse abstützenden geneigten Bundes lassen sich die Toleranzen in der Anordnung der Einkerbung am Ansatz des Kükens ausgleichen, so daß immer ein gewisser axialer Zug auf das Küken ausgeübt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine Explosionsskizze der Haltevorrichtung mit dem unteren Teil des Halmkükens, teilweise geschnitten, und F i g. 2 einen Schnitt durch den Kükensitz mit angebrachter Haltevorrichtung.
  • In dem konischen Hähngehäuse 1 führt sich das ebenfalls konische Küken 2, das in Höhe des unteren Gehäuserandes 3 des Hahngehäuses 1 eine Einkerbung 4 oder sonstige Vertiefung aufweist und mit einem ebenfalls konischen oder zylindrischen Kükenansatz 5 abschließt.
  • Die auf den Kükenansatz 5 aufschiebbare Kappe weist im oberen Bereich auf ihrer Innenseite Vorsprünge 6 auf, die beim Aufschieben der Kappe auf den Kükenansatz 5 in dessen Einkerbung 4 einrasten. Dabei legt sich der schräg ins Innere abfallende Bund 7 der Kappe gegen den unteren Gehäuserand 3 des Halmgehäuses 1. Durch entsprechend starke Neigung des Bundes 7 lassen sich fertigungsbedingte Toleranzen in der Anordnung der Einkerbung 4 des Kükens 2 ausgleichen, so daß immer ein gewisser axialer Zug auf das Küken 2 ausgeübt werden kann. Die Kappe ist im oberen Bereich mit einer konischen Fläche 8 versehen, die in ein zylindrisches mit Gewinde 9 versehenes unteres Mantelteil 10 übergeht und in einem Boden 11 endet. Bei der Verwendung sogenannter Schanz- oder Bürettenstopfen oder sehr langer herausstehender Hahuküken ist die Kappe natürlich ohne Boden 11 bzw. durchbrochen ausge führt.
  • über ihren Umfang verteilt weist die Kappe in ihrem oberen Teil 6 bis 8 bis an den Oberrand durchgehende Längsschlitze 12 auf, die den Kappenrand in federnde Glieder abteilen. Damit wird erreicht, daß bei einer gewissen übergröße des Kükenansatzes 5 eine Aufweitung des: Kappenoberteils erfolgt, so daß selbst bei vollkommen zylindrischer Ausbildung die Kappe die vorteilhafte konische Gestalt einnimmt.
  • Die auf die Kappe 6 bis 12 aufschraubbare Mutter ist im unteren Bereich mit einem Gewinde 13 versehen, mit dem sich die Mutter auf das Gewinde 9 der Kappe aufschrauben läßt. Im oberen Bereich weist die Mutter einen entsprechend der konischen Fläche 8 der Kappe ausgebildete Kante oder Gegei flache 14 auf. Beim Aufschrauben der Mutter a die Kappe treten die konische Fläche 8 und die ko respondierende Gegenfläche 14 in Kontakt, wobei d infolge der Längsschlitze 12 federnden Manteltei der Kappe unter Vergrößerung der Neigung des Bui des 7 verschwenkt werden. Mit dieser Untersetzur ist die Regulierung der Anpreßkraft des Kükens 2 1 Halmgehäuse 1 möglich.
  • Kappe 6 bis 12 und Mutter 13 und 14 sind vo: zugsweise aus elastischem Kunststoff gebildet. Zu] Zwecke der Griffigkeit der Außenfläche beider Teij sind diese mit einer Rändelung 15, Kordel 16 od., dg ausgerüstet.
  • F i g. 2 zeigt den Schnitt durch die drei miteinande verbundenen Teile. Wie aus dieser Figur ersichtlicl läßt sich der Anpreßdruck über die konische Fläche ! die Vorsprünge 6 und den Bund 7 durch die Mutte 13; 14 regulieren. Außerdem ist durch die Schraut verbindung ein schnelles Entfernen der Haltevorrict tung und ein Herausnehmen des Hahnkükens au dem Kükensitz gewährleistet, wozu es nur des At schraubens der Mutter 13, 14 und des Abnehmen der Kappe bedarf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten eines gläsernen, konischen Kükens auf dem Kükensitz eines Halmgehäuses an einem an dem unteren Ende des Kükens angeordneten, aus dem Halmgehäuse herausragenden, eine umlaufende Einkerbung aufweisenden Kükenansatz, welche Haltevorrichtung sich gegen den unteren Gehäuserand des Kükensitzes am Halmgehäuse federnd abstützt und aus einer über den Ansatz hinwegführbaren Kappe, an deren Mantel durch Längsschlitze federnde Mantelteile gebildet sind, die auf der Innenseite mit in die Einkerbung des Kükens einrastenden Vorsprüngen versehen sind, sowie einer auf ein Gewinde am Außenumfang der Kappe aufschraubbaren, die Mantelteile zusammenziehende Mutter besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kappe einen schräg zu ihrem Inneren geneigten und unmittelbar am Hahngehäuse (1) anliegenden Bund (7) aufweist und auf ihrer Außenseite eine konische Fläche (3) trägt, mit der die Mutter über eine an ihrem oberen Mantelteil angeordnete Kante oder Gegenfläche (14) zusammenwirkt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Fläche (8) der Kappe im Bereich der Längsschlitze (12) angeordnet ist.
DE19671650509 1967-07-05 1967-07-05 Vorrichtung zum halten eines glaesernen konischenkuekens auf dem kuekensitz eines hahngehaeuses Pending DE1650509B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE195860C (de) *
US2642258A (en) * 1948-12-15 1953-06-16 Emil Greiner Company Pressure-tight stopcock adapter
FR1449054A (fr) * 1965-07-02 1966-08-12 Guereau S A Atel Robinet de laboratoire
US3268203A (en) * 1964-06-18 1966-08-23 Kontes Glass Co Pressure stopcock

Patent Citations (4)

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