DE1650289A1 - Plattenkeil fuer Absperrschieber - Google Patents
Plattenkeil fuer AbsperrschieberInfo
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- DE1650289A1 DE1650289A1 DE1967B0093833 DEB0093833A DE1650289A1 DE 1650289 A1 DE1650289 A1 DE 1650289A1 DE 1967B0093833 DE1967B0093833 DE 1967B0093833 DE B0093833 A DEB0093833 A DE B0093833A DE 1650289 A1 DE1650289 A1 DE 1650289A1
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- F16K3/30—Details
- F16K3/314—Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Pat Ju/Ig·
1093
1093
Plattenkeil für Absperrschieber
Die Erfindung bezieht sich auf gehäusesacklose Absperrschieber mit einer elastischen endlosen Dichtung am Außenmantel in Form
eines Stranges, die oben rund um den Keil und seitlich an ihm g
entlang verläuft, um schließlich unten die beiden seitlichen Partien zu verbinden. Sie betrifft eine Verbesserung des
Plattenkeils hinsichtlich seiner Abdichtung gegenüber dem Gehäuse im Schließzustand.
Bekannte derartige Schieber besitzen einen Plattenkeil, bei
dem bei senkrechter Anordnung von Spindel und Keil eine Dichtleiste
am Keiloberteil durch ein Druckstück in der Schließstellung
radial nach außen-gepreßt wird und dabei an den zugehörigen
Sitzflächen im Gehäuse zum Anliegen kommt. Der ' untere, seitlich sich nach unten etwa konisch verjüngende
Teil des Keiles mit halbrunder Abschlußpartie besitzt am Außenrand Dichtleisten, die sich infolge der seitlichen
Konizität des Keiles an die Gehäusewand beim Schließen anpressen. Nachteilig zeigt sich bei diesen bekannten Schiebern,
daß durch die Anpreasung des oberen Querteiles der Dichtung
ein erheblicher Druck aufgebracht werden muß» der im Laufe der Zelt zur Verformung der Dichtung führt und einen erheblichen
Verschleiß am Dichtungsmaterial bewirkt.
Νβϋβ Unterlagen (Art.7 81 Ab8.2Nr,1 Satz3desÄndenireaee·.W.4.9.1:
009837/CK78
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorerwähnten Nachteile
der bekannten Bauarten zu'vermeiden, also den Plattenkeil
so auszubilden, daß moglichtst wenig Reibungsmöglichkeiten
zwischen Dichtring und Gehäuseauflage bestehen und nur geringe Spindelkräfte erforderlich sind. Gelöst wird
diese Aufgabe dadurch, daß der in an sich bekannter Weise
in eine Nut einvulkanisierte Dichtring aus einem sich über etwa zwei Drittel der Gesamtdichtfläche erstreckenden, im
wesentlichen in Durchflußrichtung gegen den Schiebergehäusesitz anlegbaren Axialabschnitt im oberen Teil des Plattenkeiles
und einem hieran anschließenden, sich über etwa ein Drittel der Gesamtdichtfläche erstreckenden, im wesentlichen
senkrecht zur Durchflußrichtung gegen die untere »Vandung des Gehäusedurchflußstutzens anlegbaren Radialabschnitt im
unteren Teil des Plattenkeiles besteht.
Durch die ganz tief nach unten gezc^genepl, axial über zwei
Drittel der Fläche in Strömungsrichtung zur Anlage kommende obere Dichtfläche wird der Mediumdruck selbst dazu benutzt,
um die eigentliche Anpressung an der Abdichtstelle zu erzeugen, da er in Achsrichtung des Durchflußstutzens auf den
Schieber wirkt und somit die axialen Dichtflächen fest aufeinander drückt. Diese leicht nach innen geneigt verlaufenden Axialdichtflächen brauchen deshalb von der Spindel nur
bis zur Anlage an den Gehäusesitz gebracht zu werden, da die
Anpressung selbsttätig durch den Mediumdruck erfolgt. Für
00 9 837/0478 .
die axiale Abdichtung werden dadurch keine Spindelkräfte
benötigt. Außerdem tritt hier kein Abrieb auf, da die Dichtflächen
nur auf den Gehäusesitz aufgelegt und nicht hineingezwängt werden. Für das untere Dichtdrittel ist nur ein sehr
geringer Spindeldruck zum Anpressen nötig, denn auch hier wird der Dichtabachnitt nicht in einen Sitz hineingezwängt,
sondern nur auf den Boden des Durchflußstutzens aufgesetzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den
Plattenkeil nach Linie I-I der Pig. 2
in der quer zur Durchflußrichtung liegenden
Ebene,
Fig. 2 ·1η·η senkrechten Schnitt in der in Durch-
fluSriohtung liegenden Ebene nach Linie II -II dar flg. 1,
Fig. 3 ein· Draufsicht alt einem waagrechten Schnitt
durch die Hälfte des Plattenkeiles im Bereich der Führungsleisten,
Flg. 4'"einen Schnitt nach Linie IT - IT der Fig.
durch dit Übergangsetella des Plattenkeiles,
CO 9 8 3 ^ / ~ L7 R
fig. 5 eihen Schnitt nach !Linie IMT ter
ein Stück unterhälfc äes in der Sig» 4 dargestellten Schnittes land
Pig. 6 den Plattenkeil in Bchaubildlicher Darstellung.
Der in an sich bekannter Weise hohl ausgebildete Plattenkeil 1
hat an seinem oberen Ansatz 2 eine Ausnehmung 3 zur Aufnahme
der Spindelmutter. In Draufsicht gesehen ist er etwa oval
oder elliptisch ausgebildet und besitzt an einem Teil seiner seitlichen Außenränder Führungsleisten 4, die in einer Ausnehmung
des Gehäuses 5 gleiten (vgl. Pig. 3, lifcke Halfte).
Anstatt die Führungerippen am Plattenkeil anzuordnen, können sie als Leisten 6 im Gehäuse ausgebildet sein. In diesem Fall
sind dann Führungen 7 am Plattenkeil' vorgesehen (vgl. Fig. 3»
rechte Hälfte und Fig. 6).
Der Plattenkeil 1 ist unterhalb des oberen Ansatzes 2 mit
Nuten 8 versehen, in die ein elastischer Dichtring 9, 10
einvulkanisiert ist, der sich im Oberteil des Plattenkeiles 1
in zwei Stränge 10 gabelt. Diese Gabelung beginnt unterhalb der Keilführungen 7. Der einteilige Strang 9 der Dichtleiete 9,
10 kann an der Übergangsstelle, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, anstatt an seiner äußeren Auflagefläche eben zu sein* entweder
eine konvexe Wölbung 11 oder eine konkave Wölbung 12
besitzen^
009837/0Λ78
Sie Sichtleiste des Plattenkeiles 1 ist im oberen Teil
in Durchflußrichtung im wesentlichen durch den Betriebsdruck dichtend» im unteren kleineren Teil 9 dagegen quer dazu durch
den Spindeldruck. Dabei ist entscheidend, daß sich der Übergang von der einen Dichtungsrichtung zur anderen an der
Stelle 13 befindet. Die letztere liegt unterhalb der Keilführungen
7 und der quer zur Durchflußrichtung dichtende
Teil 9 beträgt etwa ein Drittel der Gesamtauflagelänge der v
Dichtleiste. Die anderen zwei Drittel erstrecken sich über
den oberen Teil 10 des Plattenkeiles 1.
Die mit der Gehäusewandung des Absperrschiebers bzw. mit dem
Boden des Gehäusedurchflußstutzens in Berührung kommende
Sichtlinie des Plattenkeiles 1 ist in der Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet. Der Teil 10* dieser Dichtlinie
erstreckt sich hierbei über zwei Drittel der Fläche und
dichtet in axialer Sichtung, während der untere sich aber (
ein Drittel der Fläche erstreckende radiale Teil 9' gegen * den Boden des Gehäusedurchflußstutzens nach unten abdichtet.
Die'Dichtleiste 9,10 kann als ein an seinem Rand abgeschlossener
Strang in die Nuten 8 einvulkanisiert sein. Sie kann aber auch zwischen ihren am Außenrand des Plattenkeils
geführten Strängen durch eine dünnere, über die ganze Außenfläche des Plattenkeiles 1 reichende elastische Schicht
verbunden sein, wie es im Ausführungsbeispiel in den Fig.
bia 6 gezeigt ist, so daß der Plattenkeil 1 nach außen völlig glatt ist. 00 9837/0 47 8
Vorteilhaft ist der hohle Innenraum 14 des Plattenkeiles 1
an seiner tiefsten Stelle mit der Außenseite verbunden· Zu diesem Zweck besitzt er eine Bohrung 15, um die die Dichtleiste 9 unten herumgeführt ist»
Um ein sehr gutes Anschmiegen der Dichtung in der Schließlage an die Anlageflächen zu gewährleisten, kann in besonderen fällen (beispielsweise härterer elastischer Werkstoff)
gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Dichtleiste innen hohl sein oder an ihrer dem Nutboden zugekehrten Seite eine
etwa halbkreisförmige Ausnehmung 16 über ihre gesamte Länge
besitzen. Diese Aushöhlung oder Auskehlung ist insbesondere an der Übergangsstelle 13 von der axialen zur radialen Dichtrichtung wichtig, weil hier die empfindlichste Stelle in
dichtender Hinsicht und in bezug auf den Abrieb ist. Es
kann daher genügen, die Ausnehmungen des Werkstoffes nur an diesen beiden Orten, gegebenenfalls auch an weiteren
Stellen, vorzunehmen.
009837/0478
Claims (1)
- w -1 ;* 165Ö28S1.) Plattenkeil für gehäueeBackloee Absperrschieber mit einer elastischen endlosen Dichtung am Außenmantel in form eines Stranges, die oben allseitig um den Keil und unten, an ihm entlang verläuft» d a d ü rc h gekennzeic h η e t , daß der in an sich bekannter Weise in eine Hut einvulkanisierte Dichtring (9, 10) aus einem sich über etwa zwei Drittel der Ge- I samtdichtflache erstreckenden, im wesentlichen in Durchflußrichtung gegen den Schiehergehäusesitz anlegbaren Axialabschnitt (10) im oberen Teil" des Plattenkeiles (1) und einem hieran anschließenden, sich über etwa ein- Drittel der Gesamtdichtfläche erstreckenden, im wesentlichen senkrecht zur Durchflußrichtung gegen die untere Wandung des Gehäusedurchflußstutzens ahlegbaren Radialabschnitt (9) im unteren Teil des Plattenkeiles besteht. .2.) Plattenkeil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e η η ζ e ic h η e t , daß die Führungsrippen (4) oder Führungenuten (7) am Plattenkeil (1) angeordnet sind und von den darunter einteilig auegebildeten-Dichtkörper (9, Τ·0) ^n gegabelter Form umgangen werden»-J 3.) Plattenkeil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -^ kennzeichnet, daß die Führungsrippen am OQ Plattenkeil (1) als Einfach- oder Doppelführungsleisten (4 bzw. 7) ausgebildet sind.Γ). Plattenkeil nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtflächen (9, 10) an der Übergangsetelle (13) von der axialen zur radialen Dichtrichtung außen konvex gewölbt sind.5.) Plattenkeil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Dichtflächen (91 10) an der Übergangsstelle (13) von der axialen zur radialen Dichtrichtung außen konkav gewölbt sind.6.) Plattenkeil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet» daß der hohle Innenraum (14-) des Plattenkeile von seiner tiefstliegenden Stelle aus, vorzugsweise in Form einer Bohrung (15), mit der Außenseite verbunden ist.7«) Plattenkeil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren oder an der Rückseite der Dichtleiste (9, 10) Werkstoffaussparungen (16) befinden.8.) Plattenkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffaussparungen (16) nur an einigen .Stellen des Dichtstranges (9, 10) vorhanden sind.009837/Π 478Leerseite
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