DE1648966B2 - Verfahren zur Neutralisationsanalyse - Google Patents
Verfahren zur NeutralisationsanalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Neutrali- chlorierte Kohlenwasserstoffe, die unter Einwirkung
tationsanalyse in gebrauchten Maschinenölen durch 35 von Feuchtigkeit vor allem bei erhöhter Tempera-Titration
unter Verwendung eines Indikators. türen hydrolysieren. Die Feuchtigkeit kann dabei ent-Bei
der Bestimmung von Säuren und Basen in weder von der Fertigung her im Kältemittelkreislauf
organischen Flüssigkeiten, wie z. B. gebrauchten durch ungenügende Trocknung vor dem Zusammen-Maschinenölen,
treten bei der Erkennung des End- bau verblieben sein oder auch durch Leckstellen im
punktes der Titration bei der Verwendung von Indi- 40 System eindringen; die bei der Hydrolyse entstehende
katoren häufig Schwierigkeiten auf, da das Um- Salz- bzw. Fluorwasserstoffsäure wird größtenteils
Schlagsintervall wegen teilweise recht starker Eigen- vom öl aufgenommen und führt zu einer starken
färbung der Mineralöle oft nicht genau erkennbar ist. Verringerung des pH-Wertes im öl. Das stark saure
Zwar ist es aus der US-PS 3 259 463 bekannt, als öl greift dann wiederum die Wicklungen des Motors
Indikatoren für die Neutralisationsanalyse in ölen 45 an, was nach kurzer Zeit zu einer völligen Zerstörung
a-Naphtholbenzein oder Thymolblau zu verwenden, des Verdichtermotors führen kann,
doch wurde festgestellt, daß beide Indikatoren nur Es ist infolgedessen notwendig, unzulässig hohe bei einer sehr begrenzten Anzahl von ölen brauch- Säuregehalte in Verdichterölen möglichst frühzeitig bare Resultate liefern und außerdem sehr empfindlich festzustellen, um auf diese Weise das Kältemaschiauf CO8 aus der Luft reagieren, was ein außerordent- 50 nensystem vor Schäden zu bewahren,
lieh schnelles Arbeiten in möglichst gut verschlösse- Nun ist es in vielen Fällen nicht möglich oder zu nen Gefäßen erforderlich macht. umständlich, eine ölprobe in ein analytisches Labo-Für den geübten Analytiker sind diese Schwierig- ratorium zur Untersuchung zu schicken. Es ist deskeiten nicht unüberwindlich. Sie stellen aber dann halb notwendig, eine entsprechende Prüfmethode so ein ernsthaftes Hindernis dar, wenn die Analyse, wie 55 einfach zu gestalten, daß sie auch von einem Kältees im Betrieb sehr häufig erforderlich ist, von un- maschinenmonteur oder von anderen zur Wartung geübten Hilfskräften vorgenommen werden muß. der Maschinen bestellten Personen ohne Schwierig-
doch wurde festgestellt, daß beide Indikatoren nur Es ist infolgedessen notwendig, unzulässig hohe bei einer sehr begrenzten Anzahl von ölen brauch- Säuregehalte in Verdichterölen möglichst frühzeitig bare Resultate liefern und außerdem sehr empfindlich festzustellen, um auf diese Weise das Kältemaschiauf CO8 aus der Luft reagieren, was ein außerordent- 50 nensystem vor Schäden zu bewahren,
lieh schnelles Arbeiten in möglichst gut verschlösse- Nun ist es in vielen Fällen nicht möglich oder zu nen Gefäßen erforderlich macht. umständlich, eine ölprobe in ein analytisches Labo-Für den geübten Analytiker sind diese Schwierig- ratorium zur Untersuchung zu schicken. Es ist deskeiten nicht unüberwindlich. Sie stellen aber dann halb notwendig, eine entsprechende Prüfmethode so ein ernsthaftes Hindernis dar, wenn die Analyse, wie 55 einfach zu gestalten, daß sie auch von einem Kältees im Betrieb sehr häufig erforderlich ist, von un- maschinenmonteur oder von anderen zur Wartung geübten Hilfskräften vorgenommen werden muß. der Maschinen bestellten Personen ohne Schwierig-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- keit eindeutig durchgeführt werden kann,
gäbe zugrunde, einen Indikator anzugeben, der auch Dieser Aufgabe wird der erfindungsgemäße Mtsch-
gäbe zugrunde, einen Indikator anzugeben, der auch Dieser Aufgabe wird der erfindungsgemäße Mtsch-
unter ungünstigen Arbeitsbedingungen noch eine 60 indikator in hervorragendem Maße gerecht,
gute Erkennbarkeit des Umschlagsintervalls bei der Als Lösungsmittel für den Indikator dient ein Ge-
gute Erkennbarkeit des Umschlagsintervalls bei der Als Lösungsmittel für den Indikator dient ein Ge-
Neutralisationsanalyse zeigt. misch von Toluol, Isopropanol und Wasser, vorzugs-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- weise in einer Zusammensetzung von 50 Volumprolöst,
daß als Indikator ein Gemisch von Thymolblau zent Toluol, 49,5 Volumprozent Isopropanol und
und a-Naphtholbenzein verwendet wird. 65 0,5 Volumprozent Wasser. Als besonders günstig hat
Indikatorgemische für die Säure-Base-Titration sich eine Lösung von 20 mg a-Naphtholbenzein und
sind an sich bekannt (US-PS 2770 530 und 4 mg Thymolblau in 11 Lösungsmittel erwiesen.
3 238 020), doch hat es für diese Bestimmung in ge- Der erfindundsgemäße Mischindikator zeigt in Ab-
3 238 020), doch hat es für diese Bestimmung in ge- Der erfindundsgemäße Mischindikator zeigt in Ab-
hängigkeit vom pH-Wert in einer solchen Lösung
folgende Farben:
pH-Wert | Farbe |
1 | Himbeerrot |
2 | Hunbeerrot |
3 | Goldorange |
4 | Goldorange |
5 | Goldorange |
6 | Goldorange |
7 | Olivgrün |
8 | Olivgrün |
9 | Olivgrün |
10 | Tunnengrün |
11 | Preußischblau |
12 | Preußischblau |
13 | Preußischblau |
14 | Preußischblau |
IO
Zur Bestimmung der Basizität wird mit isopropanolischer Säure, beispielsweise Salzsäure, bis Himbeerrot, zur Bestimmung der Acidität mit isopro- as
panolischer Lauge, beispielsweise Kalilauge, bis Olivgrün titriert.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Mischindikators sei im folgenden an Hand einer Prüfmethode zur Bestimmung der Neutralisationszahl in
Verdichterölen beschrieben, die speziell im Hinblick auf eine sehr einfache Handhabung entwickelt wurde:
Zur Bestimmung der Neutralisationszahl bzw. des Gesamtsäuregehaltes in einem öl werden zwei gleich
große verschließbare Glasflaschen mit je einer unteren, einer mittleren und einer oberen Markierung
benötigt, wobei das Volumen bis zuir mittleren Marke
gleich dem Volumen zwischen der unteren und der oberen Marke sein muß. In die erste Flasche wird
bis zur mittleren Markierung Indikatorlösung und in die zweite Flasche zunächst bis zur unteren Markierung das zu prüfende öl und sodann bis zur oberen
Markierung Indikatorlösung eingefüllt. Dann wird
aus einer Tropfpipette beispielsweise isopropanolische
Kalilauge unter leichtem Umschwenken in die erste Flasche eingetropft, bis die Farbe des Indikators
nach Olivgrün umgeschlagen ist Die Anzahl dei Tropfen wird vermerkt. Anschließend wird das
gleiche Verfahren mit der zweiten Flasche, <Jie das
zu untersuchende öl enthält, durchgeführt und ebenfalls die Anzahl der Tropfen festgehalten. Die Differenz der Anzahl der Tropfen, die der ersten Flasche
und der, die der zweiten Flasche zugesetzt werden mußten, ergibt ein Maß für den Gesamtsäuregehalt
eines Öles. An Hand einer zuvor angefertigten Eichkurve (Verbrauch an Tropfen, Neutralisationsreagenz
gegen Neutralisationszahl) läßt sich dann angeben, bis zu welcher maximalen Anzahl von Tropfen ein
öl noch als verwendungsfähig angesehen werden kann.
Daß diese überaus einfache Methode mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mischindikators zu überraschend genauen Ergebnissen führt, zeigt folgender
Vergleich:
Es wurden vier Öle aus Kältemaschinenverdichtern nach der oben beschriebenen Prüfmethode getestet Titriert wurde mit 0,05 n-isopropanolischer
Kaulauge, und zwar in einem ersten Gefäß SOmI Indikatorlösung und in einem zweiten Gefäß 10 g
Verdichteröl und 50 ml Indikatorlösung. Zum Eintropfen der Kalilauge wurde eine Kunststofftropfpipette verwendet. Aus dem Tropfenverbrauch wurde
der Verbrauch an KOH pro Gramm öl errechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammen mit den Neutralisationszahlen angegeben, die
gemäß DIN 51558 ermittelt wurden.
Verdichteröl
Nr.
1
2
3
4
Neutralisationszahl
nach DIN 51 558
(mg KOH pro g öl)
0,040
0,161
0,005
0,093
Neutralisationszahl nach Tropf methode
(mg KOH pro g öl)
0,044
0,163
0,005
0,092
Claims (4)
1. Verfahren zur Neutralisationsanalyse in ge- brauchbar erwiesen haben.
brauchten Maschinenölen durch Titration unter 5 Die Verwendung eines Mischindikators für den
Verwendung eines Indikators, dadurch ge- vorliegenden Zweck, d.h. der Zusatz des Thymolkennzeichnet,
daß als Indikator ein Ge- blaus zum a-Naphtholbenzein, bewirkt eine wesentjnisch
von Thymolblau und a-Naphtholbenzein lieh bessere Erkennbarkeit des Endproduktes der
verwendet wird. Titration auch bei stark gefärbten Mineralölen.
2. Indikator zum Durchführen des Verfahrens io Eine besondere Bedeutung kommt der Bestimmun
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Acidität in solchen Mineralölen zu, die in der
in 11 Lösungsmittelgemisch 4 mg Thymolblau Elektrotechnik als Isolieröle oder in der Kältetechnik
und 20 mg a-Naphtholbenzein gelöst sind. als Verdichteröle, beispielsweise für Kältemtischinen-
3. Indikator nach Anspruch 2, dadurch ge- verdichter, Verwendung finden. Eine gewisse Bedeukennzeichnet,
daß das Lösungsmittelgemisch aus 15 tung kommt der Bestimmung auch bei Schmierölen
Toluol, Isopropanol und Wasser besteht zu.
4. Indikator nach Anspruch 3, dadurch ge- Bei Isolierölen und Schmierölen können Zusätze
kennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch aus zur Viskositätsverbesserung deren Basizität erhöhen.
50 Volumprozent Toluol, 49,5 Volumprozent Iso- Andererseits kann in allen genannten ölen die BiI-propanol
und 0,5 Volumprozent Wasser besteht. *o dung von Carbonsäuren durch Luftoxydation gefördert
werden. Eine allzu starke Veränderung des pH-Wertes nach der einen oder anderen Seite ist jedoch
in vielen Fallen unerwünscht, weil dadurch an den Werkstoffen, mit denen das öl in Berührung kommt,
25 Korrosionen auftreten können. Die rechtzeitige Erkennung
solcher Gefahren trägt also zum Schutz
solcher Maschinen vor vorzeitigem Verschleiß bei.
Einen besonderen Fall bilden die schon erwähnten Verdichteröle für Kältemaschinonverdichter, da hier
30 das öl einerseits als Kühlmittel für den Verdichtermotor dient, andererseits aber im Verdichterraum mit
dem Kältemittel in Berührung kommt. Die heute verwendeten Kältemittel sind meist fluorierte und/oder
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0057207 | 1967-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1648966A1 DE1648966A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1648966B2 true DE1648966B2 (de) | 1974-10-24 |
DE1648966C3 DE1648966C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=7278364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671648966 Expired DE1648966C3 (de) | 1967-08-14 | 1967-08-14 | Verfahren zur Neutralisationsanalyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1648966C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994010268A1 (en) * | 1992-10-20 | 1994-05-11 | The Rectorseal Corporation | Refrigerant compressor system acid neutralizer |
DE10111390A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Schmack Biogas Ag | Schnelltest zur Bestimmung des Zustandes von Ölen |
-
1967
- 1967-08-14 DE DE19671648966 patent/DE1648966C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1648966A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1648966C3 (de) | 1975-06-12 |
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