DE1648809A1 - Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von Kernbrennelementen - Google Patents
Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von KernbrennelementenInfo
- Publication number
- DE1648809A1 DE1648809A1 DE19671648809 DE1648809A DE1648809A1 DE 1648809 A1 DE1648809 A1 DE 1648809A1 DE 19671648809 DE19671648809 DE 19671648809 DE 1648809 A DE1648809 A DE 1648809A DE 1648809 A1 DE1648809 A1 DE 1648809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plutonium
- neutron
- measurement
- rate
- nuclear fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/06—Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
ALKEM, Alpha-Chemie und -Metallurgie G.m.b.H. 1648809
Leopoldshafen
Verfahren zur zerstörungsfreien Messung des Plutonium-Inhaltes von Gegenständen, insbesondere von Kernbrennelementen
Plutonium ist nicht nur ein sehr wertvoller, sondern auch wegen seiner Giftigkeit und möglichen Waffenanwendung leicht mißbräuchlich
zu verwendender Stoff, so daß Kontrollmaßnahmen hierfür besondere
Bedeutung haben· Zur Überwachung der Mengenbewegung von Plutonium ist es daher notwendig, den Plutonium-Inhalt einzelner
Behälter, insbesondere aber der fertigen Brennelemente so genau als möglich zu kennen« ™
Bisher wurden zur Messung von Plutonium in geschlossenen Behältern
bereits verschiedene Meßverfahren angewendet. So wurde die sogenannte 3584 KeV-Eigenstrahlung des Plutonium-Isotops 239 zu. Verteilungsmessungen
in Brenristäben ausgenützt. Außerdem wurde vorwiegend zu Messungen der Plutonium-Gehalte in radioaktiven Abfällen die
Neutronen-Strahlung der Isotope 238, 24o und 239 verwendet« Schließlich
sind Arbeiten bekannt geworden, den Plutonium-Inhalt von Brennelementen durch die Alpha-Zerfallswärme des verwendeten Isotopen-Gemisches
zu bestimmen« Es entspricht schließlich dem Stand der Technik, die fertigen Kernbrennelemente über die Reaktivität, die diese nach
dem Einsatz in Kernreaktoren zeigen, auf ihren Plutonium-Inhalt zu ä
überprüfen· ' < '
Jedes der genannten Verfahren hat wesentliche Nachteile. So liefert
die Messung der Gamma-Eigenstrahlung des Plutoniums nur dann zuverlässige
Werte, wenn in dünner Schicht gemessen werden kann. Die in Kernbrennstoffen auftretende Selbstabschirmung ist so groß, daß schon
Kernbrennelemente mit wenigen mm Durchmesser nicht mehr absolut,
sondern nur noch relativ gemessen werden können.
209809/0425
Die Messung der ausgesandten Neutronen ist deswegen weniger befriedigend,
weil die hauptsächlich interessierenden Isotope 239
und 241 für sich selbst schwache Neutronen-Emittenten sind, während die starken Neutronen-Strahler Plutonium 2^8 und Plutonium 24o, die
im Isotopen-Gemisch vorkommen können, nicht im eigentlichen Sinne spaltbar sind und daher nur mittelbar bei bekannter Zusammensetzung
des Isotopengemisches Aufschlüsse geben. Außerdem wird durch sogenannte Alpha-n-Wechselwirkung, die mit bekannten Wirkungs querschni t ten
mit leichten Elementen (vor allem Fluor und Beryllium) stattfindet, das Neutronen-Zählergebnis verfälscht. Schließlich kann nicht ausgeschlossen
werden, daß in Plutonium-enthaltenden Gefäßen oder Kernbrennelementen Moderatoren und Neutronen-Absorber gemeinsam vorhanden
sind, die das Neutronen-Zählergebnis nach unten verfälschen.
Die Methode der Kalorimetrie ist deshalb schwer verfälschbar, weil
es nur wenige Nuklide außer den Isotopen des Plutoniums gibt, die sich nicht außerhalb eines geschlossenen Behälters oder eines Kernbrennelementes
durch eine von Plutonium verschiedene charakteristische Gamma-Strahlung zu erkennen geben und gleichzeitig eine ausreichende
Halbwertszeit haben, um mit ihrer Alpha-Zerfallswärme einen konstanten
Beitrag zur kalorimetrischen Messung zu liefern» Es ist hier vor allem
an die Isotope Blei 21o und Polonium 21o zu denken·
Die Kalorimetrie hat Jedoch als Meßmethode den Nachteil, daß die gemessene
Wärmeentbindungsrate nur die mittlere Halbwertszeit des
Nuklidgemisches angibt. Betrachtet man die Reihe der infrage kommenden
Nuklide (siehe beiliegende Tabelle), so wird klar, daß das für den Spaltstoffinhalt unwichtige Isotop Plutonium 2j58 fast 3oo mal
mehr Wärme liefert, als das wichtige Spaltnuklid Plutonium 239»
Außerdem kann man erkennen, daß der Beitrag, den das durch Beta-Zerfall des Plutoniums 241 als Tochterprodukt fortlaufend entstehende
Americium 241 zur Zerfallswärme liefert, mit zunehmendem Alter des Plutoniums nach der letzten Abtrennung an Bedeutung zunimmt. Damit
setzt die Kalorimetrie eine relativ genaue Kenntnis des Isotopen-Gemisches und des Datums der letzten Reinigung des Plutoniums voraus,
wenn daraus der Plutonium-Inhalt bestimmt werden soll·
209809/0425
In üblicher Weise wird jedoch die Isotopenanalyse in Massenspektrometern
durchgeführt, deren Genauigkeit besonders für das Plutonium 2^8,
wenn dies in kleiner Konzentration und neben Uran 2^8 vorliegt, nicht
immer befriedigt.
Schließlich muß festgestellt werden, daß die Reaktivitätsmessung in
Reaktoren zur Feststellung des Spaltstoffinhaltes plutoniumhaltiger Kernbrennelemente in der Mehrzahl der Fälle mit einem Fehler belastet
ist, der weit über die Fehler der vorgenannten drei Methoden (je nach Reaktortyp zwischen ί 5 und i 2o %) hinausgeht»
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß durch Kombination von
mhdestens zwei von drei Meßverfahren und Einhaltung bestimmter Verfahrensweisen
ein erstaunlich genaues Meßergebnis erzielt werden kann· (
Bei diesem kombinierten Meßverfahren wird bei- bekannter massenspektrometrisch
gemessener Isotopenzusammensetzung des verwendeten Plutonium« Gemisches gleichzeitig oder hintereinander die Neutronen-Emmissionsrate
und die Alpha-Zerfallswärme gemessen. Bei diesem Meßverfahren wird der Ungenauigkeitsbereich der Kalometrie, der durch die anwesenden
Nuklide Plutonium 2^8 und Americium 2^1 entsteht, durch das Neutronen-Zählergebnis
eingeengt, das im wesentlichen von der Spontanspaltrate der genannten Isotope und deren Alpha-n-Wechselwirkung bestimmt
wird, wenn Oxide zur Messung vorliegen. In einer praktischen Ausführungsform des Verfahrens wird die Materialidentität des eingesetzten
Isotopen-Gemisches für einen möglichst großen Teil der Kernbrennelemente in der Fabrikation gewahrt» Die Materialidentität kann "
dann bei Berücksichtigung des Amer'iciums 24l-Aufbaues, wie sich dieser
aus dem Plutonium 24l-Gehalt und dem Datum der letzten Abtrennung ergibt,
aus dem Absolut-Wert der Alpha-Zerfallswärme und dem Neutronen« Zählergebnis sowie dem Quotienten der beiden Meßwerte exakt bestimmt
werden. Bei Materialmengen, die durch Vermischung ihre Materialidentität verloren haben, kann durch Vergleich des Neutronen-Zählergebnisses
mit der Alpha-Zerfallswärme ein guter Näherungswert gefunden werden, der in den meisten Fällen den Plutonium-Inhalt mit änem relativen Fehler
von t 1 % wiedergibt. Hier läßt sich"durch nachträgliche massenspektrometrische
Messungen der Fehler ebenfalls eingrenzen·
209809/042 5
Ein als Oxid vorliegendes Gemisch von Plutoniumisotopen liefert 0,00253^ W/g und l4l,4 Neutronen/g, davon 82,2 Spontanspaltneutro·
nen/g. Bei der massenspektrometrischen Analyse wurde gefunden:
o,öl % Plutonium 2j58, 9o,9 % Plutonium 229,
8,18 % Plutonium 2^o, 0,80 % Plutonium 241
Das Material war seit der letzten Abtrennung von Americium drei Jahre gelagert und enthielt daher o,ll % Americium 241. Folgende
Tabelle zeigt die Übereinstimmung von Messung und Rechnung:
-5-209809/0425
Tabelle loo g Plutonium (als PuO2)* bestehend aus;
O CD CO
spez. Wärme leistung (w/g) |
Wärme leistung (W) |
Spontan- spaltneu- tronen/g |
M. -n-Neu- tronen/g |
Neutro- nen/g |
r | Gesamt- Neutronen |
Spontan- spaltneu- tronen |
|
Plutonium 238: 0,öl g |
0,568 | 0,0056 | 34oo | 14.000 | 17.400 | 174 | 34 | |
Plutonium 239: 90,90 g |
COO1925 | o,1748 | 2·1ο"2 | 45 | 45 | 4o92 | 1,8 | |
Plutonium 24o: 8,18 g |
0,00703 | o,o575 | lloo | 170 | I.270 | 9570 | 8180 | |
Plutonium 241: 0,80 g |
o,oo45 | 0,0036 | M | - | mm | - | ||
Americium 241: O · 11 £ |
o,lo84 | o,oll9 | mm | 2.700 | 2.700 | 300 | ||
o,2534 | I4.I36 | 8.216 | ||||||
Das Material kann daher durch die drei Daten (Wärmeleistung, Spontanneutronen
und Gesamtneutronen) charakterisiert und im Prozess zerstörungsfrei schon durch Messung an seinem Verhältnis der Neutronenrate
zur Wärmerate (hier: 558oo Neutronen/Watt) wiedererkannt und quantitativ bestimmt werden.
-7-209809/0425
Claims (5)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien Messung des Plutonium-Inhaltes von Gegenständen und ebenso von Kernbrennelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig oder hintereinander die Neutronenrate und die Alpha-Zerfallswärme an dem plutoniumenthaltenden
Brennelement oder Gegenstand gemessen und mit der durch massenspektrometrische
Messung bekannten Zusammensetzung des Isotopen-Gemisches in Beziehung gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für geringere
Genauigkeitsansprüche auf die massenspektrometrische Messung ver- μ
ziehtet und Materialmenge sowohl wie Materialidentität an den Absolutwerten
der Alpha-Zerfallswärme und des Neutronenzählergebnisses sowie an deren Verhältnis zueinander bestimmt wird·
J>. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichzeitige Messung der Alpha-Zerfallswärme und der Neutronenrate dadurch erfolgt, daß die Neutronenzähler in das
zur Konstanthaltung der Umgebungstemperatur um das Kalorimeter angeordnete Viasserbad eingebracht sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J>t dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Spontanspaltrate die koinzidierende Neutronenrate gemessen und zur Gesamtneutronenrate in Beziehung g
gesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kalorimeterflüssigkeit schweres Wasser verwendet wird.
Frankfurt/Main, 20.11.
Schn/ßi
Schn/ßi
209809/0Λ25
BAD ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671648809 DE1648809A1 (de) | 1967-11-21 | 1967-11-21 | Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von Kernbrennelementen |
NL6815472A NL6815472A (de) | 1967-11-21 | 1968-10-30 | |
GB55038/68A GB1187886A (en) | 1967-11-21 | 1968-11-20 | Process for Non-Destructively Measuring the Plutonium Content of Objects |
BE724215D BE724215A (de) | 1967-11-21 | 1968-11-20 | |
FR1592758D FR1592758A (de) | 1967-11-21 | 1968-11-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671648809 DE1648809A1 (de) | 1967-11-21 | 1967-11-21 | Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von Kernbrennelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1648809A1 true DE1648809A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=5684748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671648809 Pending DE1648809A1 (de) | 1967-11-21 | 1967-11-21 | Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von Kernbrennelementen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE724215A (de) |
DE (1) | DE1648809A1 (de) |
FR (1) | FR1592758A (de) |
GB (1) | GB1187886A (de) |
NL (1) | NL6815472A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112068181B (zh) * | 2020-09-16 | 2023-04-07 | 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 | 一种基于插值迭代增殖修正的钚含量测定方法 |
-
1967
- 1967-11-21 DE DE19671648809 patent/DE1648809A1/de active Pending
-
1968
- 1968-10-30 NL NL6815472A patent/NL6815472A/xx unknown
- 1968-11-20 GB GB55038/68A patent/GB1187886A/en not_active Expired
- 1968-11-20 BE BE724215D patent/BE724215A/xx unknown
- 1968-11-21 FR FR1592758D patent/FR1592758A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE724215A (de) | 1969-05-02 |
GB1187886A (en) | 1970-04-15 |
NL6815472A (de) | 1969-05-23 |
FR1592758A (de) | 1970-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2926051C2 (de) | ||
DE2924730A1 (de) | Verfahren und geraet zum feststellen eines paramagnetischen zusatzstoffes | |
DE2341758A1 (de) | Analysesystem | |
DE1275794B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Rechenwerten fuer die zerstoerungsfreie und getrennte Bestimmung der Konzentration spaltbarer Stoffe, insbesondere in Kernreaktorbrennstoffelementen | |
DE1773597A1 (de) | Verfahren zur Feststellung,Identifizierung und Analyse spaltbarer Isotope | |
DE2725750A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des quench-effektes bei szintillationszaehlern mit fluessigem szintillator | |
DE4017100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von kernbrennstoffgehalt in einer langgestreckten kernbrennstoffsaeule | |
DE2946003C2 (de) | Verfahren zum Ermitteln von Strahlungsmeßwerten von mehreren an bestimmten Bereitstellungsorten in einem Strahlungsmeßgerät angeordneten radioaktiven Proben | |
DE2228871A1 (de) | Dosimeter | |
DE2739485A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung der leistungsverteilung in einem kernreaktor- brennelement | |
DE1648809A1 (de) | Verfahren zur zerstoerungsfreien Messung des Plutoniuminhaltes von Gegenstaenden,insbesondere von Kernbrennelementen | |
DE1489685C3 (de) | Verfahren zur Unterscheidung von kugelförmigen Betriebselementen von Kernreaktoren nach ihren Neutronenwechselwirkungseigenschaften | |
DE1918534C3 (de) | Miniaturisierter Generator für Radioisotope | |
DE2127811A1 (de) | Identitätsdokument und Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines solchen Dokumentes | |
DE1598584B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von aktivierungs analysen | |
DE2726840A1 (de) | Verfahren zum messen der zerfallsrate eines beta-strahlen emittierenden radionuklids in einer fluessigen probe | |
AT249815B (de) | Verfahren und Einrichtung zur zerstörungsfreien Untersuchung von Kernbrennstoffproben bzw. ganzen Brennstoffelementen | |
AT338385B (de) | Verfahren zur messung der leistungsverteilung in thermischen reaktorkernen | |
DE2304939A1 (de) | Loeschkorrektur bei fluessigkeitsszintillationszaehlern | |
EP0873524B1 (de) | Methode zur quantitativen, zerstörungsfreien bestimmung von spaltmaterial | |
DE2440741A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur messung des abbrandes von kernbrennstoffen in einem kernreaktor | |
DE2518877C3 (de) | Verfahren zur Abbrandbestimmung von in BrennstabhUUrohren und/oder Brennelementen befindlichen Kernbrennstoffen | |
DE2032836A1 (en) | Radioisotope mapping system - for determining quantitative distribution in a sample esp a nuclear fuel rod | |
DE2518876C2 (de) | Verfahren zur Messung des Abbrandes von Kernbrennstoffen | |
DE1598584C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durch fuhrung von Aktivierungsanalysen |